Besuch und Austausch am Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung (Uni Augsburg) des KI-Produktionsnetzwerkes


Better together- gilt für KI-Mensch-Kollaborationen genauso wie für KI-Transfer-Projekte

Am Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung (AMU) der Universität Augsburg fand kürzlich ein bedeutendes Treffen statt, welches die Bedeutung der Zusammenarbeit im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) und der digitalen Produktion unterstreicht. Wir vom KMU-KI-Erfahrungszentrum aus Bamberg haben zusammen mit dem Team des Anwenderzentrums intensiv daran gearbeitet, KI für Unternehmen und Fachkräfte greifbar und erlebbar zu machen. Dieses Treffen verdeutlicht, wie wichtig der Austausch und die Kooperation zwischen verschiedenen Institutionen und Teams sind, um Innovationen voranzutreiben und nachhaltige Produktionsprozesse zu fördern.

Gemeinsames Ziel: KI erlebbar machen

Im Zentrum des Treffens stand das gemeinsame Ziel, Unternehmen und Fachkräfte für die Potenziale der KI zu sensibilisieren und eine digitale, intelligente und nachhaltige Produktion erlebbar zu machen. Beide Teams, sowohl das KI-Bildungsteam der Universität Augsburg als auch wir vom KMU-KI-Erfahrungszentrums aus Bamberg, teilen die Vision, KI-Technologien in die Praxis zu überführen und so die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu steigern.

Einblick in innovative Lernumgebungen und spielbasierte Ansätze

Ein Highlight des Treffens war die Führung durch den KI-Showroom, welche uns viele Inspirationen für unser Erfahrungszentrum am Cleantech Innovation Park brachte. Während des weiteren Aufenthaltes wurde uns die innovative Lernumgebungen vorgestellt, die speziell dafür entwickelt wurden, KI-Anwendungen praxisnah zu vermitteln. Besonders beeindruckend war der Einsatz spielebasierter Lernmethoden, wie etwa KI-Escape Games, die im Rahmen des Zusatzzertifikats für Auszubildende zum Einsatz kommen. Diese kreativen Ansätze tragen dazu bei, komplexe Themen zugänglich zu machen und das Interesse an KI-Technologien zu wecken.

Erfahrungsaustausch und Ideen für zukünftige Kooperationen

Das Treffen bot eine wertvolle Gelegenheit, Erfahrungswerte und Ideen auszutauschen sowie gemeinsame Angebote und Kompetenzen zu erörtern. Beide Teams konnten von den jeweils anderen lernen und erhielten neue Impulse für ihre Arbeit. Der intensive Austausch führte zu zahlreichen Ideen für zukünftige Kooperationen, die in den kommenden Monaten weiter vertieft werden sollen.

Ein wichtiger Aspekt des Treffens war die Diskussion über eine mögliche Kooperation zwischen dem KI-Produktionsnetzwerk an der Universität Augsburg und dem KMU-KI-Erfahrungszentrum aus Bamberg. Beide Seiten zeigten großes Interesse daran, ihre Stärken zu kombinieren und gemeinsam innovative Formate zu entwickeln, die sowohl Unternehmen als auch (zukünftigen) Fachkräften zugutekommen.

Ausblick: Wegweisende neue Formate und zukünftige Zusammenarbeit

Der geplante Gegenbesuch des KI-Produktionsnetzwerks an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg im Cleantech Innovation Park wird eine weitere Gelegenheit bieten, die Zusammenarbeit zu vertiefen und neue Projekte zu initiieren.

Better Together: Gemeinsam für eine erfolgreiche KI-Mensch-Kollaboration

Das Treffen in Augsburg hat einmal mehr gezeigt, dass der Austausch und die Kooperation im Bereich der Künstlichen Intelligenz von entscheidender Bedeutung sind. „Better together“ gilt nicht nur für die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine, sondern auch für den Austausch zwischen Institutionen, die das Ziel verfolgen, KI-Technologien in die Breite zu tragen und sie für Unternehmen und Fachkräfte erlebbar zu machen. Die gesammelten Insights, Inspirationen und Ideen aus diesem Treffen bilden eine solide Grundlage für zukünftige, wegweisende Projekte.

Wir freuen uns schon darauf, dem Team aus Augsburg unsere Erfahrungszentrum zu zeigen und gemeinsam unsere Ideen weiter zu entwickeln.