Gastvorträge international
Auch im Jahr 2024 bietet BaTEG in Kooperation mit den Fachwissenschaften Gastvorträge mit internationalem Bezug an. Die Vorträge finden innerhalb von lehramtsrelevanten Veranstaltungen oder universitätsöffentlich statt und sprechen in erster Linie Lehramtsstudierende aller Schularten und Fächer an.
Einige Vorträge können auch von Studierenden der anderen bayerischen Universitäten mit Lehramt.International-Modellprojekten (FAU, Universität Passau, Universität Würzburg) besucht werden. Interesse? Schreiben Sie uns.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Finanzierungsmöglichkeit über BaTEG für internationale Gastvorträge nutzen möchten, können sich gerne an Martina Zier wenden.
Internationale Gastvorträge 2024
06.02.2024, 14-16 Uhr, LU19/02.21 und auf Zoom
Dalibor Kučera, University of South Bohemia: Application of VR communication training in teacher training
This lecture explores the possibilities of using Virtual Reality (VR) technologies in the development of communication competences of student teachers and current teachers. It highlights the importance of soft competences in pedagogical work and presents ways to support them in teacher training. The use of innovative audiovisual VR technologies seems to be a useful extension that could help to complement, among others, the system of pedagogical practice and reflection. The presentation presents the psychological and technical background of VR training of students/teachers as well as the current research and project evidence on this area. The possibilities and limits of VR methods and their contribution to teacher education are discussed as well.
Vortrag im Rahmen des BaGraTed-Forschungsseminars. Offen für alle Interessierten an der Universität Bamberg sowie für Studierende und Mitarbeitende der bayerischen Lehramt.International-Universitäten.
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Gastvorträge 2023
14.11.2023, 10 Uhr, OK8/01.26
Anna Islentyeva, Universität Innsbruck: Gender in Contemporary Advertising Discourse.
Vortrag im Rahmen des Seminars Textlinguistics.
Warum ist das für zukünftige Lehrkräfte relevant?
Einführung in kritische Textanalyse populärer Texte mit Hinblick auf geschlechtsspezifische Sprachverwendung; Entwicklung methdologischer Kompetenzen (Korpuslinguistik)
Geöffnet für Studierende der anderen bayerischen Universitäten mit Lehramt.International-Projekten.
22.11.2023, 14:15 Uhr, KR12/02.18
Prof. Dr. Fulvio Ferrario, Facoltà Valdese: Die Kirche der Waldenser und ihre Bedeutung für die Gesellschaft.
Vortrag im Rahmen des Seminars „Protestantisms worldwide – die vielen Gesichter evangelischer Kirchen
Warum ist das für zukünftige Lehrkräfte relevant?
Die Waldenserkirche ist eine Minderheitenkirche, die in ihrem Land gleichwohl große Wirkung entfaltet. Das ist auf ihr diakonisches Engagement, aber auch für den von ihr verantworteten schulischen Religionsunterricht zurückzuführen, der in Italien unter anderen Bedingungen stattfindet als in Deutschland: Es gibt keinen konfessionell gebundenen Religionsunterricht, ebenso gibt es keine Kirchensteuer, sondern eine „Kultursteuer“, die alle Bürger/innen bezahlen müssen und die einer selbstgewählten Institution zugute kommt. Der vergleichende Blick auf die Herausforderungen, die sich daraus ergeben, kann zur Einschätzung der konfessionellen und schulischen Situation in Deutschland verhelfen.
Geöffnet für Studierende der anderen bayerischen Lehramt.International-Universitäten mit Grundkenntnissen der deutschen Situation im Blick auf die Rolle evangelischer Kirchen für den Religionsunterricht.
07.12.2023, 15-16 Uhr, Zoom
Manuela Wagner, University of Connecticut & Alice Gruber, University of Applied Sciences Augsburg:
Fostering interdisciplinary intercultural citizenship with virtual reality in a world language virtual exchange project.
Vortrag im Rahmen der 4th TEFL lecture series: English Language Education in the Digital Age
Warum ist das für zukünftige Lehrkräfte relevant?
Virtual reality und virtueller Austausch sind zwei hochaktuelle Themen in der (Fremdsprachen-)bildung. Die beiden Vortragenden stellen ein neues Forschungsprojekt vor, in dem sie international zusammenarbeiten und die Potenziale von virtual reality für interkulturelles Lernen beforschen. Dies ist auch in Bezug auf unser aktuelles Forschungsprojekt im Rahmen von DiSo-SGW besonders relevant.
Geöffnet für Studierende der anderen bayerischen Universitäten mit Lehramt.International-Projekten.
08.12.2023, 17-18 Uhr, U5, R.01.18
Dr. Eva Binder & Dr. Magdalena Kaltseis, Universität Innsbruck: Russisch außerhalb von Russland: Mit Varlamov vom Baltikum bis Usbekistan.
Vortrag im Rahmendes Oberseminars Slavische Sprachwissenschaft.
Warum ist das für zukünftige Lehrkräfte relevant?
Nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine findet im LAG-Fach Russisch ein Fokuswechsel statt weg von Russisch als Staatssprache der Russischen Föderation hin zu Russisch als lingua franca in unterschiedlichen Kontexten internationaler Kommunikation. Der Vortrag widmet sich dem Videoblogger Il’ja Varlamov, der im Jahr 2023 mehrere Länder bereist hat, die nach dem Zerfall der Sowjetunion entstanden sind, und dort unter anderem die Rolle der russischenSprache erkundet. Da an bayerischen Schulen neben ukrainischen Geflüchteten auch Schüler:innen aus weiteren postsowjetischen Ländern lernen, in denen Russisch die Zweitsprache ist, ist der geförderte Vortrag auch für Studierende und Lehrkräfte anderer Fächer und Schulformen als LAG Russisch relevant.
Geöffnet für Studierende der anderen bayerischen Universitäten mit Lehramt.International-Projekten.
11.12.2023, 14:15 Uhr, KR12/02.18
Dr. Stephen J. Hamilton, Yale University / Universität Regensburg: Born Again Christians – bei Jonathan Edwards und in der heutigen Presbyterian Church in America.
Vortrag im Rahmen des Seminars „Protestantisms worldwide – die vielen Gesichter evangelischer Kirchen
Warum ist das für zukünftige Lehrkräfte relevant?
Dass Christen ein datierbares Erlebnis der Wiedergeburt sollten benennen können, wird in freikirchlichen und evangelikalen Kreisen vielfach als wichtiges Kriterium wahren Christseins benannt. Auch im gegenwärtigen schulischen Kontext haben sich Lehrerinnen und Lehrer mit diesem Anspruch auseinanderzusetzen, etwa wenn Schüler/innen mit evangelikalem Hintergrund den Religionsunterricht an staatlichen Schulen als zu „verweltlicht“ kritisieren. Gemeinsam mit Dr. Hamilton wollen wir anhand von Quellenauszügen aus dem frühen 18. Jh. und anhand moderner Texte die Wurzeln dieses Wiedergeburts-Gedankens im amerikanischen Puritanismus und seine gegenwärtige Wirkung innerhalb einer der großen evangelischen Kirchen in Amerika erkunden. Auch für den hiesigen Kontext ist dies relevant, weil die Bewegung geistlicher Erneuerung („Born Again Christians“) von Amerika aus nach Europa gekommen ist.
Öffnung für Studierende der anderen bayerischen Universitäten mit Lehramt.International-Projekten bei Interesse möglich.
12.12.2023, 10 Uhr, OK8/01.26
Patrice Larroque, Université Toulouse Jean-Jaurès: Where language and music come together. English rhythm and blues.
Vortrag im Rahmen des Seminars Textlinguistics.
Warum ist das für zukünftige Lehrkräfte relevant?
Einführung ins interdisziplinäre Arbeiten; Umgang mit Texten außerhalb gewöhnlicher Kategorien; Umgang mit Nicht-Standardsprache
Geöffnet für Studierende der anderen bayerischen Universitäten mit Lehramt.International-Projekten.
18.12.2023, 8:30-9:15, Zoom
Annkristin Schwalb, LMU München: Digital Citizenship education in EFL in elementary school: Opportunities and challenges of social media
Vortrag im Rahmen der 4th TEFL lecture series: English Language Education in the Digital Age
Warum ist das für zukünftige Lehrkräfte relevant?
Social media ist ein Bereich, der in der globalisierten und digitalen Welt auch für Lehrkräfte zunehmend an Bedeutung gewinnt. Über Social Media haben Kinder und Jugendliche täglich Kontakt mit internationalen Influencer:innen und somit bietet dieses Medium auch ein Potenzial für das Fremdsprachenlernen. Dieser Vortrag soll die Lehramtsstudierenden auch für die Relevanz des Themas in der Grundschule sensibilisieren und zur kritischen Diskussion anregen.
Geöffnet für Studierende der anderen bayerischen Universitäten mit Lehramt.International-Projekten.
18.12.2023, 17-18 Uhr, Zoom
Thomas Strasser, Pädagogische Hochschule Wien: On going DeepL underground. There’s too much panic in this (AI) town?
Vortrag im Rahmen der 4th TEFL lecture series: English Language Education in the Digital Age
Warum ist das für zukünftige Lehrkräfte relevant?
Aktuell wird KI in der Bildung hoch diskutiert und insbesondere für den Fremdsprachenunterricht werden viele Anwendungen thematisiert und deren fachdidaktischer Wert diskutiert. Thomas Strasser ist Experte in dem Gebiet und beforscht bereits seit einigen Jahren das Thema. Dadurch möchten wir einen Mehrwert in den aktuellen Debatten schaffen und unsere Studierenden auch zur kritischen Reflexion von KI im bzw. für den Unterricht anregen.
Geöffnet für Studierende der anderen bayerischen Universitäten mit Lehramt.International-Projekten.
20.01.2023, 10:15 – 11:25 Uhr, Zoom
Dr. Sabine Zelger, Universität Wien: Aus der imperialen Lebensweise hinausschreiben? Erproben und reflektieren fächerintegrativer Schreibverfahren im Unterricht.
Workshop im Rahmen des Thementags Globales Lernen in Schule und Unterricht; Zugangsdaten im Univis.
15.05.2023, 10:00-11:00 Uhr, hybrid: LU19/00.09 und Zoom
Dr. Karen M. Ludke, Edge Hill University: On the European Music Portfolio.
Vortrag im Rahmen des Seminars What’s in a (pop) song? Linguistics meets language education und der 3rd TEFL lecture series: What's in a (pop) song? Interdisciplinary perspectives. Weitere Informationen finden Sie hier.
In Präsenz in LU19/00.09, online auf Zoom.
Geöffnet für Studierende der bayerischen Universitäten mit Lehramt.International-Projekten.
22.05.2023, 10:00-11:00 Uhr, hybrid: LU19/00.09 und Zoom
Paola Mannarelli, Universität Barcelona: On vocabulary and songs in language learning.
Vortrag im Rahmen des Seminars What’s in a (pop) song? Linguistics meets language education und der 3rd TEFL lecture series: What's in a (pop) song? Interdisciplinary perspectives. Weitere Informationen finden Sie hier.
In Präsenz in LU19/00.09, online auf Zoom.
Geöffnet für Studierende der bayerischen Universitäten mit Lehramt.International-Projekten.
30.05.2023, 9.00 - 15.30 Uhr, Kärntenstr. 7, Raum KÄ7/00.49 ENTFÄLLT
Laura Oberle und Ronja Baginski (Universität Mannheim): Social Simulation: Die Zukunft der Welt in den eigenen Händen!
Bist Du bereit für eine transformative Lernerfahrung, die Dein Verständnis der Sustainable Development Goals grundlegend verändern wird?
Laura Oberle und Ronja Baginski (Universität Mannheim) bringen das Simulationsspiel "The World's Future" im Rahmen des Nachhaltigkeitsmonats nach Bamberg! Im Simulationsspiel übernehmt ihr die Rollen von Minister*innen in einem von drei Ländern, um die ökonomischen, sozialen und ökologischen Bedürfnisse eurer Bevölkerung zu adressieren. In mehreren Runden werden die dem Spiel zugrunde liegenden Zusammenhänge sowie die Auswirkungen der im Spiel getätigten Entscheidungen sichtbar. Finde Synergien, um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen, erarbeite Lösungen und Kompromisse für die Zukunft der Weltgemeinschaft!
Mit dem Spiel versteht ihr spielerisch die verschiedenen SDGs und deren Zusammenhänge. Die Veranstaltung wird von der Wirtschaftspädagogik Bamberg durchgeführt und von BaTEG finanziell unterstützt.
Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldung bis zum 25.05. unter nachhaltigkeitsbuero(at)uni-bamberg.de mit Betreff: TWF.
Weitere Informationen finden Sie hier.
20.06.2023, 08:15 Uhr, Zoom
Inkeri Rissanen, Universität Tampere: Religious Education in Finland – Concepts and Perspectives in the Context of a pluralized world.
Zunehmende religiös-weltanschauliche Pluralität stellt für alle Länder Europas eine Bereicherung, aber auch eine Herausforderung dar, auf die mit unterschiedlichen Konzepten religiöser Bildung in Schulen und Universitäten reagiert wird. Dr. Inkeri Rissanen von der Universität Tampere (Finnland) wird uns erläutern, welche Rolle religiöse Pluralität für die konzeptionelle Gestaltung des Religionsunterrichts, aber auch der Religionslehrkräftebildung in Finnland spielt. Mit dem Vortrag möchten wir ermutigen, auch in der Lehrerbildung über den Tellerrand zu schauen und einen Beitrag zur Internationalisierung leisten.
Wir freuen uns, wenn der Vortrag dialogisch gestaltet werden kann – Fragen an Dr. Rissanen sind daher sehr willkommen bzw. erwünscht. Eingeladen sind alle Interessierten.
Increasing religious and ideological plurality is a chance for all countries in Europe, but also a challenge. Different concepts of religious education in schools and universities are responding to this task. Dr. Inkeri Rissanen, University of Tampere (Finland), will explain what role religious plurality plays in the conceptual design of religious education, but also of teacher training in Finland. With this lecture, we would like to encourage to think outside the box in teacher education and make a contribution to internationalisation in this field.
We would be pleased if the lecture can take place as a dialogue - questions to Dr. Rissanen are very welcome and encouraged. All interested persons are invited.
Der Vortrag findet im Rahmen der Vorlesung “Schlüsselthemen des Religionsunterrichts“ statt.
Geöffnet für Studierende der bayerischen Universitäten mit Lehramt.International-Projekten, sofern bereits religionspädagogische Kenntnisse bestehen. Die Zugangsdaten können per Mail erfragt werden.
29.06.2023, 14:15 - 15:45 Uhr, Zoom
Dr. Graham McGeoch, Faculdade Unida, Vitória: A Theology of the City in the Favelas of Rio de Janeiro.
Zum Trailer(6.8 MB)
Unsere Wahrnehmung städtischer Randgebiete - im direkten wie im übertragenen Sinne - erfolgt meist von einer Logik des Zentrums her. Im Zentrum (der Stadt und des Interesses) liegt dann das, was gesund, angenehm und relevant für das öffentliche Leben ist. Wohngebiete wie die Favelas in lateinamerikanischen Großstädten erscheinen umgekehrt als Gegenbild dessen, was als zivilisiert gilt. Damit verbindet sich - vielfach unbemerkt und meist ungewollt - eine Stigmatisierung dieser Gebiete, die nicht dem hegemonialen Idealbild einer Stadt entspricht. Ändert man aber den Blick, so wird deutlich, dass diese Gebiete tatsächlich viel Potential aufweisen. Seit einigen Jahren besteht in Brasilien ein Netzwerk, dessen Mitglieder sich für die Anerkennung und Würdigung von Randgebieten wie den Favelas einsetzen. In einem "Manifest der Peripherien" weisen sie darauf hin, wie wichtig das, was in diesen Gebieten geschieht, für das soziale Gefüge einer Großstadt ist und erkunden Möglichkeiten, die Peripherie zu stärken, ohne in Strukturen der Bevormundung zu verfallen.
Dr. Graham McGeoch ist eines der Gründungsmitglieder dieses Netzwerks. In Vortrag und Gespräch wird er Herausforderungen und Möglichkeiten der Arbeit in der städtischen Peripherie vorstellen.
Weitere Informationen zu Votrag und Zugang: hier
Der Vortrag findet im Rahmen des Seminars Gott in der Stadt – Stadt ohne Gott? statt und steht allen interessierten Universitätsangehörigen offen.
Geöffnet für Studierende der bayerischen Universitäten mit Lehramt.International-Projekten.
TERMIN VERSCHOBEN - BEKANNTGABE DES ERSATZTERMINS ZU SPÄTEREM ZEITPUNKT
Dr. Katrin Röder, HU Berlin: Disability- and Mental-Distress-Related Life Storying and Its Use in the Classroom.
Verdeutlichung der Notwendigkeit der Integration der national und international relevanten Themen Behinderung, chronische Erkrankung und psychische Leiden im Schulunterricht mit dem Ziel der Verbesserung der Inklusion von betroffenen Schüler*innen. Der Gastvortrag zeigt die Relevanz von Diversität und Anti-Stigmatisierung in Lernräumen anhand der Vorstellung eines neuen Genres, von Textbeispielen aus der britischen / anglophonen Literatur und Kultur sowie von literatur- und kulturwissenschaftlichen Analysemethoden.
Abstract: The first decades of the 21st century have witnessed an upsurge in popular as well as experimental forms of life storying on topics related to disability, chronic illness and mental distress. This development is especially visible in the US and the UK but increasingly on an international, global scale and it happens across different media (verbal, graphic, audio-visual, digital). Importantly, these recent forms of life storying are produced (and sometimes self-published) by non-celebrities and previously unknown authors. They give readers and audiences access to perspectives of parts of populations whose minds and bodies were and often still are merely the objects of others’ classifications and discussions (esp. in medical discourse and mass media) and speak about experiences of stigmatization, ostracization and objectification in institutionalized contexts (schools, universities, doctors’ offices, hospitals). In many cases, disability- and mental-distress-related life storying is generically hybrid, it blends memoir, diary, critical essay, poetry, narrative fiction, media review, online communication, medical case history, medical manual, political / social commentary and stand-up comedy.
This lecture introduces the genre of disability- and mental-distress-related life storying and seeks to discuss how this example of transmedia storytelling can be productively used in the classroom – both at schools and universities – in order to educate students and teachers about specific physical, cognitive and mental conditions and about the responses of social environments from inside the viewpoints of disability, chronic illness and mental distress. Furthermore, the lecture seeks to demonstrate how British and Anglophone verbal, graphic and digital text examples can be used in this context to raise awareness, to enable empathy, to learn about and accommodate specific education- and environment-related needs, to enhance accessibility and diversity, to problematize and challenge stigma as well as to overcome binary conceptions of ‘illness’ and ‘health’, ‘disability’ and ‘normality’ at a time when the number of students with disabilities, mental distress and chronic illness are on the rise globally. Teaching examples of disability- and mental-distress-related life storying can help to overcome barriers that prevent contact between disabled and non-disabled persons / fellow students as these texts represent disabled, chronically ill or distressed persons as complex, multi-faceted individuals with multiple interests and diverse identities.
Geöffnet für Studierende der bayerischen Universitäten mit Lehramt.International-Projekten.
Teil der Internationalen Woche der Universität Bamberg.
04.07.2023, 14:00 Uhr, Zoom
Maribel Montero Perez, Universität Gent: Audio-visual input in language learning.
Gastvortrag im Rahmen des Seminars Watching TV and movies with a linguist.
Zum Trailer
The last decade has witnessed an increasing number of studies into the role of audio-visual input (e.g., video, subtitled video, captioned video) for second language (L2) learning. This is not surprising since L2 audio-visual input is easily available (e.g., DVD, YouTube, TV, streaming services) and it offers valuable opportunities for exposure to L2 input outside the formal classroom context. In addition, the combination of different input modalities such as imagery, audio, and text has been found to stimulate various aspects of L2 learning such as learners’ listening skills and their vocabulary knowledge. In this talk, I will use examples of studies that I was recently involved in as well as other recent research to address the potential of audio-visual input for L2 (vocabulary) learning.
You're invited to join us on Zoom.
Geöffnet für Studierende der bayerischen Universitäten mit Lehramt.International-Projekten.
Teil der Internationalen Woche der Universität Bamberg.
06.07.2022, 8:00 - 10:00, U2/00.25
Dr. Louis Ndekha, University of Malawi: EDUCATION FOR ALL: The Role of Religion in the Quest for Educational Equity in Malawi.
Internationaler Gastvortrag im Rahmen der Vorlesung Kontexte religiöser Lern- und Bildungsprozesse. Interessierte Zuhörer*innen sind herzlich willkommen.
Zum Trailer(24.3 MB)
Dr. Ndekha wird den Theologie-Lehramtsstudierenden Einblicke in Fragen der Bildungsgerechtigkeit im Kontext von Malawi geben und dabei die Rolle der Kirchen und Religionsgemeinschaften näher beleuchten. Auf diese Weise bekommen Lehramtsstudierende einen exemplarischen Zugang zur globalen Dimension von Bildungsgerechtigkeit, in deren Verzahnungszusammenhängen sie angesichts von Globalisierungsprozessen als angehende (Religions-)Lehrkräfte sie selbst verwoben sind.
Geöffnet für Studierende der bayerischen Universitäten mit Lehramt.International-Projekten.
Teil der Internationalen Woche der Universität Bamberg.
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Gastvorträge 2022:
03.11.2022, 8:30 Uhr, Zoom
Dr. Lenka Garshol (Universität Agder, Norwegen): (Digital) games as tool for learning and assessment
Students in Norway who enroll in English programs are usually fluent in English, but they often struggle with linguistic terminology and many fall behind during the first weeks of their introductory linguistic courses. To test whether the use of learning games can contribute to higher levels of intrinsic motivation and increased willingness to invest time in their own learning the author has developed and tested a digital Escape room game targeting English morphosyntax and phonetics using Active Presenter software. The game was played by six student groups (n=110) under several conditions (learning task, assessment task, in groups, individually, in class, at home). The results show that the students invested the most time and reported the highest gains in the high-stakes condition (assessment) but the nature of the game makes it more suitable for formative than summative assessment (i.e. as a learning task).
Der Vortrag findet über Zoom statt. Zum Erhalt der Zugangsdaten schreiben Sie bitte eine kurze Nachricht an valentin.werner(at)uni-bamberg.de.
08.11.2022, 19:00 Uhr, Zoom
Prof. Dr. Lukas Meyer (Universität Graz, Österreich): Individuelle (politische) Verantwortung für den Klimawandel
»Vermindere den Verbrauch, die Belastung, Verschmutzung und Zerstörung der Natur und Kreaturen, wo und wann immer es bei dir selbst und in deinem Einflußbereich möglich ist. Es darf nur noch so viel Umweltbelastung erlaubt sein, als für ein menschenwürdiges Leben unumgänglich ist«, so formulierte Hans Kessler seine ethische Regel für alle Menschen aller Länder.
Daraus wird deutlich: Zukünftige Generationen sind vor vermeidbaren schweren Schädigungen durch den Klimawandel zu schützen. Aus Gründen der Gerechtigkeit und Ethik sollen alle Akteur:innen nach Möglichkeit dazu beitragen, dass Klimaneutralität erreicht wird.
Diese Transformation wird nur dann gerecht und legitim gelingen, wenn berücksichtigt wird, dass Staaten in unterschiedlichem Ausmaß zum Klimawandel beigetragen haben und Menschen heute und in Zukunft sehr unterschiedlich vom Klimawandel betroffen sein werden.
Wer in diesem - zugegebenermaßen komplexen – Sachverhalt welche Verantwortung trägt, darüber wird am Dienstag, den 08. November 2022, Prof. Dr. Lukas Meyer einen Vortrag halten.
Prof. Meyer ist seit 2009 Professor für Philosophie und Leiter des Arbeitsbereichs Praktische Philosophie am Institut für Philosophie der Universität Graz. Seine vielseitigen Forschungsschwerpunkte liegen u. a. in »Ethik des Klimawandels« sowie »intergenerationeller Gerechtigkeit«. Darüber hinaus war er einer der ersten Philosoph:innen unter den Hauptautor:innen des Berichts des Weltklimarats.
Der Vortrag von Prof. Dr. Lukas Meyer findet online via Zoom statt und beginnt um 19:00 Uhr s. t.
Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit Fragen an den Referenten zu stellen und gemeinsam mit den Teilnehmer:innen in Austausch zu treten.
Herzliche Einladung an alle Interessierte!
02.12.2022, 14:00-15:30 Uhr, Zoom/Universität Bamberg, KÄ7/00.14
Dr. Anthony C. Ogden (Gateway International Group): International education and the making of global citizens
Das Konzept der "Global Citizenship" rückt in der Diskussion um Internationalisierung in der Hochschulbildung und im Studium immer mehr in den Vordergrund. Obwohl das Konzept nach wie vor sehr umstritten ist und von Wissenschaftler:innen aus verschiedenen theoretischen und philosophischen Perspektiven diskutiert wird, sind sich viele einig, dass die Ausbildung von Weltbürger:innen ("Global Citizens") zu einem zentralen Ziel der heutigen Hochschulbildung geworden ist. Im Gastvortrag wird ein Versuch unternommen, den Begriff "Global Citizenship" zu definieren und zu operationalisieren, mit dem Ziel, zu erörtern, inwieweit die Universität Bamberg Studierende ausbildet, die in ihrer Entwicklung als Weltbürger:innen Fortschritte gemacht haben. In der Sitzung wird ein interaktives Toolkit vorgestellt, das für Lehrende entwickelt wurde.
Dr. Anthony C. Ogden ist Gründer und Geschäftsführer der Gateway International Group, einer Organisation, die sich auf internationale Bildung der nächsten Generation konzentriert. Er ist ein angesehener Wissenschaftler und Praktiker mit fast 30 Jahren Erfahrung in der internationalen Hochschulbildung. Er hatte leitende internationale Führungspositionen an der Pennsylvania State University, der University of Kentucky, der Michigan State University und der University of Wyoming inne. Als dreifacher Fulbright-Empfänger promovierte Dr. Ogden an der Pennsylvania State University in Bildungstheorie und -politik mit einem Doppeltitel in vergleichender und internationaler Bildung. Er hat über 60 fachliche und wissenschaftliche Veröffentlichungen zum Thema internationale Hochschulbildung verfasst, darunter das 2020 gemeinsam herausgegebene Buch Education Abroad: Bridging Scholarship and Practice (Routledge).
Der Vortrag findet im Rahmen des Kurses "Professionalisierung von Bildungspersonal" statt. Die Ansprechperson ist Julia Hufnagl.
Weitere Informationene sowie den Link für die Online-Teilnahme finden Sie hier(1.1 MB, 3 Seiten).
05.12.2022, 10:15-11:45 Uhr, Zoom/Universität Bamberg, An der Universität 5, 00.24
Online-Gastvortrag von Prof. Dr. Magali do Nascimento Cunha (Rio de Janeiro, Brasilien): Growing fundamentalisms – the evangelical churches and their influence on politics in Brazil
Auch in der deutschen Berichterstattung war deutlich, in welchem Maß die zurückliegende Präsidentschaftswahl in Brasilien als Schicksalswahl für das Land galt. Wie auch schon bei der Wahl des rechtspopulistischen vormaligen Präsidenten Bolsonaro vor vier Jahren waren auch diesmal die Stellungnahmen der christlichen Kirchen im Land außerordentlich einflussreich. Wie es dazu kommt und welche Bedeutung die Religion für die politische Kultur in Brasilien hat, darum geht es bei dem Vortrag von Frau Prof. Cunha mit anschließender Diskussion. Auch der sehr unterschiedliche Charakter der Gruppierungen, die als „evangélico“ bezeichnet werden und die Frage, ob und gemäß welcher Kriterien diese als fundamentalistisch zu betrachten sind, wird Thema sein. In einer Situation, in der die Pfingstkirchen in Latein- und Südamerika zu den am schnellsten wachsenden christlichen Kirchen weltweit gehören, sind diese aktuellen Erfahrungen relevant auch für den Kontext des Religionsunterrichts in Deutschland.
Prof. Dr. Magali Cunha arbeitet an dem religionssoziologischen Forschungsinstitut Instituto de Estudos da Religião (ISER) und ist eine hervorragende Kennerin der religiösen und politischen Lage ihres Landes. In englischer Sprache veröffentlichte sie zur Thematik unter anderem Fundamentalisms, the Crisis of Democracy and the Threat to Human Rights in South America. Trends and Challenges for Action (2020).
Der Vortrag findet innerhalb des Seminars “Was ist Religion?” des Instituts für Evangelische Theologie statt (Prof. Dr. Thomas Wabel). Gäste sind aber willkommen; eine Vorab-Anmeldung ist nicht erforderlich. Sie können sowohl in Präsenz am Veranstaltungsort (s.o.) teilnehmen, in dem Frau Prof. Cunha online zugeschaltet ist, als auch über den unten angefügten zoom-link.
Der Vortrag findet in englischer Sprache statt. Diskussionbeiträge können aber auch auf Deutsch formuliert werden und werden dann übersetzt.
14.12.2022
Antje Schraberger (Universität Graz, Österreich): „Die fürsorgliche Schreiberin. Fehler- und korrekturanalytische Studie zur Überlieferungsstrategie der spätmittelalterlichen Lohnschreiberin Clara Hätzlerin im Lichte ihrer Reproduktion von Münsingers Falkenbuch“
Die Publikation von Frau Mag. Dr. Antje Schraberger mit dem Titel ‚Die fürsorgliche Schreiberin: Fehler- und korrekturanalytische Studie zur Überlieferungsstrategie der spätmittelalterlichen Lohnschreiberin Clara Hätzlerin im Lichte ihrer Reproduktion von Münsingers Falkenbuch. Graz: Unipress Verlag 2022 (Grazer mediävistische Schriften: Quellen und Studien. 4)‘, ergänzt um eine OA Online-Transkriptionssynopse der untersuchten Textzeugen (https://digital.obvsg.at/obvugrveroeff/7660559), ist aus der gleichnamigen Dissertation hervorgegangen, die von Andrea Hofmeister betreut wurde.
Den Anstoß lieferte einerseits das Schreibforschungsprojekt ‚DAmalS (Datenbank zur Authentifizierung mittelalterlicher Schreiberhände)‘ an der Grazer Germanistischen Mediävistik von Wernfried und Andrea Hofmeister, in dem die Augsburger Lohnschreiberin Clara Hätzlerin als prominentes Beispiel einer authentifizierten (und sogar identifizierten) spätmittelalterlichen Schreiberhand untersucht worden war, sowie die 2016 in Graz abgehaltene internationale Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition zum Thema ‚Revisionen‘. Im Zuge ihrer darauf gründenden Forschung gelang es Frau Schraberger, die unmittelbare Kopiervorlage für die Abschrift von Heinrich Münsingers ‚Buch von den Falken, Habichten, Sperbern, Hunden und Pferden‘ (um 1440) nachzuweisen, wofür ein Methodenbündel aus Überlieferungsphilologie, klassischer Textkritik, aber auch Kognitionspsychologie resp. Schreibpsychologie zum Einsatz kam. Außerdem gewährt die umfassende und detaillierte Analyse sämtlicher Textabweichungen zwischen den beiden Überlieferungszeugen A (Heidelberg, UB, Cpg 247) und D (Stuttgart, LB, Cod. HB XI 51) tiefe Einblicke in einen historischen (Ab-)Schreibprozess. Die aufgedeckten Schreib- und Korrekturstrategien decken Stärken, aber auch Schwächen der versierten bürgerlichen Schreiberin im Umgang mit ihrer Vorlage auf und lassen recht konkrete Rückschlüsse auf ihren Bildungshintergrund zu, was schließlich die Erstellung eines Kompetenzprofils ermöglichte.
Die eigens zu diesem Zweck erarbeitete Kategorisierung von Fehlertypen samt Ursachenforschung sollten auch künftigen Deutschlehrer*innen von Nutzen sein, geht es doch im Schulunterricht immer weniger um die Ahndung von Regelverstößen als vielmehr um die Frage, wie sich diese verstehen und verhindern lassen. Im aktuell laufenden Semester leitet Frau Schraberger an der Grazer Germanistik ein fachdidaktisches Seminar für Lehramtsstudierende im mediävistischen Modul ‚Medien und Literalität‘ zum Thema ‚Historische Lese- und Schreibpraktiken‘, das gemeinsam mit dem fachwissenschaftlichen Seminar von Andrea Hofmeister zum Thema ‚Dichtung macht Schule‘ erfreulich gut besucht ist.
Vergangene Gastvorträge
2021
Im Rahmen unseres internationalen Monats November bot BaTEG in Kooperation mit den Fachwissenschaften internationale Gastvorträge aus den BaTEG-Partneruniversitäten sowie weiteren Universitäten im Ausland an.
02.11.2021
Prof. Dr. Lenka Garshol, Universitetet i Agder
Learner corpora as tools in language teaching and learning
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "Using Corpora for Writing Skills"
03.11.2021
Prof.Dr. Mervi Kaukko, Tampere University
The Joys of Teaching: Working with Language Learners in Finnish Classrooms
Vortrag im Rahmen des Forschungsseminars Lehrer*innenbildung
17.11.2021
Dr. Rod Neilsen, Deakin University
New trends in pedagogical grammar: An Australian perspective
Internationale TEFL guest lecture
18.11.2021
Dr. Maria Juen, Universität Innsbruck
Religionsunterricht und Ethikunterricht in Österreich. Herausforderungen und Perspektiven
Vortrag im Rahmen der Vorlesung "Religionsunterricht in der Schule. Konzeptionelle Entwicklungslinien und religionsdidaktische Prinzipien."
27.11.2021
Prof. Dr. Sarah Mercer, Universität Graz
Teacher mental health matters: Understanding the ecology of teacher wellbeing
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "Mental health in foreign language education" (TEFL day & Symposium)
01.12.2021
Prof. Dr. Gunther Kaltenböck, Universität Graz
Discourse Grammar: Exploring a dualistic approach to language and cognition
Vortrag im Rahmen der "Linguistischen Werkstatt"
06.12.2021
MMag.a Dr.in Cathrin Reisenauer, Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung; Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Realität, steiniger Weg oder Vision? Schule und Inklusion in Österreich
Vortrag im Rahmen des Seminars "Inklusive Schulentwicklung"
14.12.2021
Prof. Dr. Jan Grünwald, Universität Mozarteum Salzburg/ LFU Innsbruck
Embracing doubt: Teaching in a postdigtal age
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "Kollektive Ästhetische Situationen"
2020
Im Rahmen von BaTEG wurden im Dezember 2020 sowohl bildungswissenschaftliche als auch fachdidaktische und fachwissenschaftliche online-Vorträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Ausland gefördert, die mit ihrer internationalen Perspektive dazu beitrugen, die Lehrerinnen- und Lehrerbildung an der Bamberger Universität zu internationalisieren.
10.12.2020
Dr. Nadia Bader, Fachhochschule Nordwestschweiz
Gastvortrag im Rahmen des Seminars „Themen und Techniken des Kunstunterrichts mit didaktisch-methodischen Ansätzen“ der Didaktik der Kunst
14.12.2020
Denise Angelo, Australian National University
Working with students and community members on pathways to recognition for their languages
Gastvortrag im Rahmen des Kolloquiums für Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für Schulpädagogik
16.12.2020
Dr. Amy C. Chambers, Manchester Metropolitan University
If She Can See It, She Can Be It: Women, Science, and Screens
Kulturwissenschaftlicher Gastvortrag im Rahmen der Lehrveranstaltung „Introduction to British and American Cultural Studies“ der Amerikanistik
16.12.2020
Dr. Alexander Fischer, Universität Basel
Sigmund Freud und die Philosophische Anthropologie
Gastvortrag des Lehrstuhls für Philosophie II im Rahmen der Veranstaltung „Wir Exzentriker – Philosophische Anthropologie“, für alle Studierenden der Philosophie/Ethik für das Lehramt
17.12.2020
Bernadett Settele, Zürcher Hochschule der Künste
Bildung in Performance. Kollektive ästhetische Situationen als Ausgangspunkt für Bildungsprozesse(398.1 KB, 1 Seite)
Gastvortrag im Rahmen des Seminars „Themen und Techniken des Kunstunterrichts mit didaktisch-methodischen Ansätzen“ der Didaktik der Kunst
21.12.2020
Prof. Dr. Hans Gutbrod, Universität Tiflis
Den moralischen Nebel lichten - Berg-Karabach, der gerechte Krieg und die Frage nach politischen Versöhnungen
Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Versöhnung als politische Kategorie“ von der Philosophie, evangelischen Theologie und Politischen Theorie organisierter Gastvortrag mit besonderer Relevanz für die Schulfächer Ethik und Religion
Dezember 2020 (tba)
Prof. Dr. Markus Stock, Universität Toronto
Die neue Online-Ausgabe der Lieder Burkhards von Hohenfels und ihre Bedeutung für die interaktive Lehre
Gastvortrag des Lehrstuhls für Deutsche Philologie des Mittelalters, für alle Lehramtsstudierenden der Germanistik geöffnet