Prof. Dr. Achim Hubel, von 1981 bis 2011 Professor für Denkmalpflege an der Universität Bamberg, wird als Zeitzeuge einen Blick auf die UNESCO-Welterbestadt Bamberg werfen.
Er untersucht die Voraussetzungen für die Verleihung des Titels und erläutert dann, welche Konsequenzen dies für die Stadt Bamberg nach sich zog.
Die erstaunliche Zunahme des Tourismus brachte große wirtschaftliche Gewinne und steigerte die internationale Wertschätzung der Stadt. Aber wurde Bamberg auch der mit der Auszeichnung eingegangenen Verpflichtung immer gerecht? Dies soll an ausgewählten Beispielen analysiert werden:
Das sogenannte Bamberger Modell, die Universität in der Altstadt, das Quartier an der Stadtmauer, die Restaurierung bedeutender Baudenkmäler, Neues Bauen in der Altstadt, die ICE-Trasse, die Umwelt- und Klimaprobleme.
Der Vortrag findet statt am
Mittwoch, den 13. Juni 2018
um 20 Uhr s.t.
an der Universität 7
im Raum U7/01.05
Es ergeht herzliche Einladung.