Prof. Dr. Rolf Bergmann
Kulturgeschichtliche Erschließung der volkssprachlichen Glossenüberlieferung des Mittelalters. Teilprojekt im Arbeitsbereich VI: Technik und Wissensraum im Rahmen des Historisch-kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums der Universitäten Mainz und Trier.
gemeinsam mit Prof. Dr. Stefanie Stricker und Prof. Dr. Claudine Moulin (Universität Trier).
Prof. Dr. Ingolf Ericsson
Ehemaliges Reichsklosters Lorsch an der Bergstraße - Weltkulturerbe der UNESCO (mit Dr. Thomas Platz).
Laufzeit: seit 1998;
Geldgeber: Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Museumszentrum Lorsch sowie Universität Bamberg.
(Bewilligung bis 2008); wiss. Mitarbeiter: Dr. Thomas Platz, Dr. Markus Sanke.
Technik des frühen Mittelalters – Wassermühlen im fränkisch-bajuwarischen Grenzgebiet bei Greding, Mittelfranken.
Laufzeit: seit 2005; Geldgeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft (Bewilligung bis 06. 2007); wiss. Mitarbeiter: Thomas Liebert M.A.
Stadtkernarchäologie Bamberg.
Geldgeber: Stadtsparkasse Bamberg, Stadt Bamberg und Universität Bamberg.
Pfalz und Dorf „Lindelach“ bei Gerolzhofen, Unterfranken.
Geldgeber: FNK Universität Bamberg, Stadt Gerolzhofen (Bewilligung bis 02. 2008)
wiss. Mitarbeiter: Eike Michl M.A.; Anträge in Vorbereitung.
Prof. Dr. em. Klaus Guth
Kulturtransfer zwischen Posen und Franken.
Stipendiatenaustausch Polnische Akademie der Wissenschaften Warschau/ Posen und Otto-Friedrich-Universität Bamberg: Polnisch-deutsche Kulturkontakte im 19. und 20. Jahrhundert – Posen und Franken.
Stipendiatin: Mgr. Agnieszka Szczepaniak-Kroll
Die israelitische Kultusgemeinde Posen im frühen 20. Jahrhundert. Geschichte und Lebensformen.
Stipendiat: Franz Fichtl.
Prof. Dr. Mark Häberlein
Fremdsprachenerwerb und Fremdsprachenkompetenz in deutschen Städten des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit.
Bewilligung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Normalverfahren), Laufzeit 2 Jahre (2008–2010); Antragstellung und Durchführung gemeinsam mit Prof. Dr. Helmut Glück (Bamberg) und Prof. Dr. Konrad Schröder (Augsburg).
Prof. Dr. Achim Hubel
Erhaltung und Erneuerung von Stadtgefügen in antiken Großbauten, dargestellt am Beispiel Split/Kroatien.
wiss. Mitarbeiterin: Dipl.-Ing. Ingrid Brock
Geldgeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft;
Laufzeit: seit 1991. Zum Abschluss des Projekts fand eine internationale Fachkonferenz vom 10.–14. Oktober 2000 in Bamberg statt; die Tagungspublikation wird vorbereitet.
Die Dokumentation antiker Baudenkmäler im 19. und frühen 20. Jahrhundert; ihr Einfluß auf die Praxis der Restaurierung und Rekonstruktion, am Beispiel des Architekten Georg Niemann.
Geldgeber: Universität Bamberg; Laufzeit: 01.01.2007–31.12.2007.
Prof. Dr. Achim Hubel/ Prof. Dr. Christoph Schlieder/ Dr. Friedrich Fuchs
Computersimulationen der früheren Farbfassungen der gotischen Skulpturen im Regensburger Dom.
Geldgeber: Domstiftung Regensburg
Laufzeit: 01.01.2007–31.12.2008.
Prof. Dr. Achim Hubel/ Prof. Dr.-Ing. Manfred Schuller
Interdisziplinäre Gesamtbearbeitung des Doms zu Regensburg.
Innerhalb des seit 1986 laufenden Projekts wird gegenwärtig die aufwändige Restaurierung des Hauptportals des Regensburger Doms wissenschaftlich begleitet; die Untersuchungsergebnisse werden systematisch erfasst. Anlässlich des 29. Deutschen Kunsthistorikertags in Regensburg wurden am 14. und 15. März 2007 die neuesten Ergebnisse des Projekts vorgestellt. In Vorbereitung ist eine neu erarbeitete zusammenfassende Publikation, die in gut verständlicher Form die Ergebnisse des Projekts vorstellt.
Dr. Hauke Kenzler
Entstehung und Entwicklung der hoch- und spätmittelalterlichen Bergstadt auf dem Treppenhauer und ihr Beitrag zur Besiedlung des nördlichen Erzgebirgsvorlandes.
2005–2007; Geldgeber: FNK der Universität Bamberg.
Die hoch- und spätmittelalterliche Besiedlung des östlichen Egerlandes, Kreis Karlovy Vary aufgrund archäologischer Quellen.
(in Zusammenarbeit mit der Karls-Universität Prag); Laufzeit: ab August 2006;
Geldgeber: Deutsch-Tschechischer Zukunftsfonds.
Prof. Dr. Lorenz Korn
The Friday Mosque of Golpaygan (Iran).
Gefördert durch die Fondation Max van Berchem, Genf. In dem Moscheebau, dessen Kern von 1114–15 datiert, wurde im Februar–März 2007 eine erste Kampagne (Bauaufnahme und Sondagen) durchgeführt. Für eine weitere Kampagne wurde ein Folgeantrag gestellt.