Projekte 2022

Prof. Dr. Stephan Albrecht

Kaisergewänder im Wandel – Goldgestickte Vergangenheitsinszenierung
Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft
Mitarbeiterin: Dr. Tanja Kohwagner-Nikolai
Laufzeit: 01. Oktober 2015 – 31. März 2022

Prof. Dr. Ingrid Bennewitz

EU Horizon 2020-Projekt NetMAR: Network for Medieval Arts & Rituals
Das Projekt hat eine Laufzeit von 36 Monaten (01.01.2021-31.12.2023) und besitzt ein Gesamtvolumen von 899.907,50€. Das Zemas ist zuständig für Workplace 3: Networking and Training. 

Dr. Bettina Full

Mitglied des DFG-Netzwerks Zeitfugen. Mittelalterliche Artefakte in ihren temporalen Konstellationen

Prof. Dr. Mark Häberlein

Herrschaftspraxis, Übergangsmanagement und Gedächtnis einer geistlichen Korporation: Die Rezessbücher des Bamberger Domkapitels
Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Laufzeit: 2021-2024
Projektleitung: Prof. Dr. Mark Häberlein, PD Dr. Andreas Flurschütz da Cruz
Projektmitarbeitende: Oliver Kruk M.A., Alissa Michalke M.A. 

Der Projektemacher als Pionier globalen Handels. Der Augsburger Kaufmann Konrad Rott und sein gescheitertes Pfefferhandelsmonopol 1579/80
Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Laufzeit: 1. Juli 2020 bis 30. Juni 2023
Projektleitung: Dr. Markus Berger

Prof. Dr. Michaela Konrad

Siedeln in dynamischen Räumen. Neuenstadt am Kocher und die Civitas Aurelia G(…) als Modell für Urbanisationsprozesse in römischen Grenzzonen des 2. Jahrhunderts n. Chr.
(DFG-Drittmittelprojekt 2022-2024, Kooperationsprojekt mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Würtemberg).

„Transkulturelle Urbanität in der syrischen Wüstensteppe: Resafa vom 1.–13. Jahrhundert n. Chr.“
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Dr. Verena Fugger; Claudia Päffgen M.A.; Dr. Andrew Palmer; ehrenamtliche Mitarbeiter: Dr. Konstantin Klein; Prof. Dr. Isabel Toral-Niehoff.
(DFG-Drittmittelprojekt 2018-2021, Kooperationsprojekt mit der TU Berlin (Prof. Dr. Dorothée Sack) und dem Deutschen Archäologischen Institut (Publikationsphase).

Das Fundmaterial aus den Grabungen in der Forumsinsula (Insula 25) der Colonia Ulpia Traiana/Xanten
(Drittmittelprojekt 2020-2022, gefördert vom Landschaftsverband Rheinland und dem Archäologischen Park Xanten, Dr. Regina Franke).

Eine römische Höhensiedlung bei Aschau im Chiemgau
(Kooperation mit der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, der Archäologischen Staatssammlung München und dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege).

Die spätantike Siedlung und die Nekropole von Freiham (Lkr. Fürstenfeldbruck)
(Kooperation mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege/Dr. des. Veronika Fischer).

Der römische Limes bei Denkendorf und die Limespalisade bei Kipfenberg: Naturraum und Ressourcen, Morphologie und Bauabfolge
(Kooperation mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, der Deutschen Limeskommission und der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts).

Archäologische Feldforschungen im Bereich eines neu entdeckten römischen Lagers bei Neresheim (Ostalbkreis)
(Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Würtemberg).

Prof. Dr. Michaela Konrad/Prof. Dr. Hubel

Regensburg – Alte Kapelle
Interdisziplinäres Forschungsprojekt zu Kontinuitätsfragen und frühen urbanistischen Prozessen im Bereich römischer Zentralorte (Gemeinschaftsprojekt mit Prof. Dr. Achim Hubel; Kooperationspartner: Professur für Bauforschung, Prof. Dr. Stefan Breitling, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Außenstelle Regensburg und Stadtarchäologie Regensburg) 

Prof. Dr. Lorenz Korn

Tracking the Mongol Presence in Iran: Seasonal Routes of Migration and Building Activities
Wiss. Mitarbeitende: Jonas Elbers M.A., Dr. Thomas Lorain und Maryam Moeini M.A. Gefördert durch DFG im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms “The Iranian Highlands: Resilience and Integration in Pre-Modern Societies” 01/2020–03/2023.

Aesthetics of Stucco and Tiles. Archaeometric and Art Historical Perspectives on Architectural Decoration in Iran, 11th-14th centuries
Wiss. Mitarbeitende: Iman Aghajani M.A., Ana Marija Grbanovic M.A. und Dr. Moslem Mishmastnehi.
Gefördert durch die DFG als Einzelprojekt, 03/2019–12/2022.

Dr. Cornelia Lohwasser

Bodendenkmal Bamberger Dom. Auswertung der archäologischen Ausgrabungen im und am Bamberger Dom – Rekonstruktion der Vorgängerbauten
Geldgeber: DFG
Laufzeit: 04/2021–03/2025
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Dr. Cornelia Lohwasser; studentische Hilfskräfte: Farina Thies B.A., Adrian Schäfer B.A.
https://www.uni-bamberg.de/amanz/news/artikel/amanz-forschung-vor-der-haustuer-archaeologische-ausgrabungen-im-bamberger-dom-werden-endlich-ausgewertet/ 

Dr. Nathalie-Josephine von Moellendorff

Die Erfindung der Kathedralen. Sakralbauten des Mittelalters in Frankreich als soziokulturelle und politische Projektionsflächen der Moderne
Geldgeber: DFG
Laufzeit: 03/2022–03/2025
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Dr. Nathalie-Josephine von Moellendorff

Prof. Dr. Christof Rolker

„Digitale Erschließung einer seriellen Quelle für die niederländisch-deutsche Rheinschiffahrt in der Frühen Neuzeit: Pilotstudie über die Zollregister von der Schenkenschanz (1630-1810), von der automatischen Handschrifterkennung bis zur Online Datenbank.“
Ein Vorbereitungsprojekt von Prof. Dr. Werner Scheltjens (Digitale Geschichtswissenschaften) und Prof. Dr. Christof Rolker (Historische Grundwissenschaften), finanziert aus Mitteln der internen Projektförderung
(FNK).
Das Vorbereitungsprojekt „Digitale Erschließung einer seriellen für die niederländisch-deutsche Rheinschifffahrt in der Frühen Neuzeit: Pilotstudie über die Zollregister von der Schenkenschanz (1630-1810), von der automatischen Handschrifterkennung bis zur Online Datenbank“ plant die Durchführung einer Pilotstudie zur digitalen Erschließung der Zollregister von der Schenkenschanz, eine Zollstelle am Rhein unweit von der niederländisch-deutschen Grenze. Die erhaltenen Register (einige Jahrgänge sind verloren) umfassen für einen Zeitraum von etwa 180 Jahren rund 9,000 Seiten und liegen heute in Utrecht (Het Utrechts Archief, Bestand Kapitel St. Marien, Inv. Nr. 1666). 

Prof. Dr. Christian Schäfer

Edition mit Übersetzung und Kommentar der Logica Mexicana des Antionio Rubio
Förderung durch die Fritz-Thyssen-Stiftung.
Laufzeit: 24 Monate; 1 Doktorandenstelle

Juan Zapata y Sandoval: De iustitia distributiva. Edition, Übersetzung und Kommentar
FAZIT-Stiftung
12 Monate
Doktorandenstipendium 

Prof. Dr. Werner Scheltjens

„Digitale Erschließung einer seriellen Quelle für die niederländisch-deutsche Rheinschiffabrt in der Früben Neuzeit: Pilotstudie über die Zollregister von der Schenkenschanz (1630-1810), von der automatischen Handschrifterkennung bis zur Online Datenbank.“
„Digitale Erschließung einer seriellen Quelle für die niederländisch-deutsche Rheinschiffabrt in der Früben Neuzeit: Pilotstudie über die Zollregister von der Schenkenschanz (1630-1810), von der automatischen Handschrifterkennung bis zur Online Datenbank.“
Ein Vorbereitungsprojekt von Prof. Dr. Werner Scheltjens (Digitale Geschichtswissenschaften) und Prof. Dr. Christof Rolker (Historische Grundwissenschaften), finanziert aus Mitteln der internen Projektförderung Das Vorbereitungsprojekt „Digitale Erschließung einer seriellen Quelle für die niederländisch-deutsche Rheinschifffahrt in der Frühen Neuzeit:
Pilotstudie über die Zollregister von der Schenkenschanz (1630-1810), von der automatischen Handschrifterkennung bis zur Online Datenbank" plant die Durchführung einer Pilotstudie zur digitalen Erschließung der Zollregister von der Schenkenschanz, eine Zollstelle am Rhein unweit von der niederländisch-deutschen Grenze. Die erhaltenen Register (einige Jahrgänge sind verloren) umfassen für einen Zeitraum von etwa 180 Jahren rund 9,000 Seiten und liegen heute in Utrecht (Het Utrechts Archief, Bestand Kapitel St. Marien, Inv. Nr. 1666).

Prof. Dr. Rainer Schreg

Siedlungsentwicklung im Vergleich: Mikrosondagen in Manheim und Bochheimer Höfe
Wiss. Mitarbeitende: Patricia Petersen M.A.
Gefördert durch die Stiftung zur Förderung der Archäologie im rheinischen Braunkohlenrevier
Laufzeit: 2020 – 2022

PD Dr. Katharina Schüppel

Mittelalterliche Madonnenskulpturen in performativen Kontexten: Madonnen aus Gold, Silber, Blei und anderen Metallen
Geldgeber: DFG-Heisenbergprojekt
Projektbeginn: 08/2021
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: PD Dr. Katharina Schüppel

Prof. Dr. Stefanie Stricker/Prof. Dr. Renata Szcepaniak

Abschluss des Lehrprojekts „Sprachliche Zweifelsfälle. Zum sicheren und sprachbewussten Umgang mit Sprachvarianten“
Projektleitung: Prof. Dr. Renata Szcepaniak und Prof. Dr. Stefanie Stricker
Drittmittelgeber: Virtuelle Hochschule Bayern

Prof. Dr. Bettina Wagner

Katalog der illuminierten Handschriften und Drucke des 15. und frühen 16. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg
Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft
Laufzeit: 2017 bis 2024
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen (Teilzeit): Dr. Susanne Rischpler und Ulrike Carvajal M.A.