Transfer und Kooperationen

Forschung und wissenschaftliches Handeln folgt einem gesellschaftlichen Auftrag. An der Professur für Wirtschaftspädagogik ist es uns ein Anliegen, in Austausch mit gesellschaftlichen Partnern wie Schulen, Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Organisationen zu treten. Darüber soll ein Beitrag zur Gewinnung neuer Forschungsideen und der Transfer wissenschaftlicher Produkte in den gesellschaftlichen Alltag geleistet werden. Unter Transfer und Kooperationen bekommen Sie einen Einblick in die unterschiedlichen Transfer- und Kooperationsaktivitäten an der Professur für Wirtschaftspädagogik.

Fit für die Zukunft! – KI-Tools handlungs- und berufsorientiert in der Unterrichtsarbeit einsetzen

Ort: Universität Bamberg, Kärntenstraße 7, 96052 Bamberg

Zeit: 2 Präsenztage und digitale Begleitungsphase

  • Kick-Off-Tag: 19.04.2024, 9-16 Uhr
  • Dezentrale Arbeits- und Entwicklungsphase mit Begleitung und Evaluation: Mai/Juni 2024
  • Debriefing-Tag: 08.07.2024, 9-16 Uhr

Zielstellung: Spätestens mit ChatGPT sind auf künstlicher Intelligenz basierende Tools auch in der täglichen Unterrichtsarbeit angekommen. Ob zur Unterrichtsvorbereitung genutzt oder als Beispiel, um den Umgang mit künstlicher Intelligenz als zukünftige Kompetenzanforderung der Schülerinnen und Schüler zu formulieren – die Digitalisierung schreitet schnell voran und bietet viele Potenziale für Lehr-Lernprozesse und die Gestaltung von berufsbildendem Unterricht. Zielstellung der Fortbildung ist es, handlungsorientierte Unterrichtssequenzen mit digitalen Bildungstechnologien zu entwickeln, innerhalb der Schule zu erproben und zu evaluieren. Am Ende stehen didaktische Prototypen für die Unterrichtsgestaltung in der Schule vor Ort und in der Region Oberfranken zur Verfügung. Als leitendes didaktisches Rahmenkonzept fungieren die Entwicklungen in der Bamberger Universitätsschulinitiative. Der digitale Technologieeinsatz ist in Anknüpfung an das LERN-Modell mit unterschiedlichen Intensitätsstufen des Technologieeinsatzes im Sinne einer Handlungs- und Medienperspektive einzusetzen. Die Handlungsperspektive zielt auf die Simulation von digitalen, beruflichen Anforderungen im Unterricht (z. B. ein virtuelles Verkaufsgespräch simulieren). Die Medienperspektive meint die Lernprozessunterstützung durch digitale Technologien (z. B. Handlungsergebnisse der Schülerinnen und Schüler über ein digitales Tool dokumentieren).

Die Fortbildung ist dreigeteilt aufgebaut. Im Rahmen eines Kick-Off-Tages werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in das didaktische Rahmenkonzept eingeführt und es werden Good-Practice-Beispiele zu Unterrichtssequenzen aus der Bamberger Universitätsschulinitiative vorgestellt. Darauf basierend entwickeln die Lehrkräfte ein erstes Konzept für eine eigene Unterrichtssequenz, welche die Anforderungen aus Handlungs- und Medienperspektive beim Einsatz digitaler Bildungstechnologien aufnimmt. Hierzu soll ein Lehrplanausschnitt für einen Unterricht des zweiten Schulhalbjahres mitgebracht werden. Im weiteren Entwicklungsprozess werden die Lehrkräfte von den Dozierenden durch digitale Sprechstunden begleitet, bis die Umsetzung der entwickelten Unterrichtssequenz an der Schule vor Ort erfolgt. Geeignete Evaluationsinstrumente werden zur Verfügung gestellt. Die dezentrale Entwicklungsphase wird zudem durch bereitgestelltes Begleitmaterial (z. B. Learning Nuggets) unterstützt. Im Rahmen eines Debriefing-Tages werden die umgesetzten Unterrichtssequenzen und die dabei gemachten Erfahrungen und Evaluationsergebnisse diskutiert und mittels gezielter Reflexion zu Good-Practice-Beispielen weiterentwickelt. Die Fortbildung richtet sich an Lehrerkräfte im berufsschulischen Bereich (u. a. gewerblich-technisch, kaufmännisch-verwaltend, BOS/FOS, Wirtschaftsschulen).

Anmeldung in FIBS: https://fibs.alp.dillingen.de?event_id=363733 

Rückblick zur Fortbildung: https://www.uni-bamberg.de/wipaed/aktuelles/artikel/lehrkraeftefortbildung-zum-ki-einsatz-im-wirtschaftsunterricht/

Lehrkräftefortbildung „Sharing is Caring: Erprobung und Verbreitung von Handlungsprodukten aus Abschlussarbeiten und Projekten“

Ort: Universität Bamberg, Kärntenstraße 7, 96052 Bamberg

Zeit: 17.11.2023, 9:00-16:00 Uhr

Referierende: Studierende und Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftspädagogik Bamberg

Kurzbeschreibung: Im Mittelpunkt des Workshoptages steht der Transfer von universitären Praxisprojekten, die von Studierenden der Wirtschaftspädagogik Bamberg beispielsweise im Rahmen von Abschlussarbeiten erarbeitet wurden. Lehrkräfte von beruflichen Schulen erhalten einen Einblick in Handlungsprodukte aus den unterschiedlichen Problemstellungen der beruflichen Bildung. Ziel ist es neue Impulse für den eigenen Lehralltag mitzunehmen und in den Dialog mit anderen Lehrkräften und Studierenden zu treten. Hierzu werden vier praxisorientierte Workshops von Studierenden mit Input- und Erprobungsphasen angeboten, von denen jeweils zwei Workshops parallel stattfinden. Entsprechend der eigenen Interessen können Lehrkräfte zwei Workshops besuchen. Thematische Informationen zu den angebotenen Workshops finden Sie im angehängten Flyer.

Anmeldung: FIBS 338283-1 (https://fibs.alp.dillingen.de?event_id=344211)

Kontakt: Anne Wagner (unischulen.wipaed(at)uni-bamberg.de)

Lehrerfortbildung zum Thema Digitalen Unterricht handlungsorientiert gestalten

Teilnehmeranzahl: 20 TN (mind. 2 Lehrkräfte aus dergleichen Schule)

Dozenten: Universität Bamberg (Prof. Dr. Karl-Heinz Gerholz & Anne Wagner, MSc) und Universitätsschule Staatliche Berufsschule III Bamberg (OStRin Heike Schrenker)

Zielstellung

Die Corona-Pandemie stellte einen externen Schock für die gesamte Gesellschaft dar. Das Bildungswesen wie die berufliche Bildung musste von heute auf morgen den Präsenzunterricht in die digitale Welt verlagern. Diese Kraftanstrengung wurde gemeistert. Im nächsten Schritt geht es darum, die Erfahrungen mit digital unterstütztem Unterricht aufzunehmen und didaktische Konzepte für digital unterstützten beruflichen Präsenzunterricht umzusetzen. Es geht um die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler in digital strukturierten Arbeits- und Geschäftsprozessen erfolgreich zu handeln. Handlungsorientierter Unterricht strukturiert nach Lernsituationen stellt dabei eine Prämisse in der beruflichen Bildung dar.

Zielstellung der Fortbildung ist es, handlungsorientierte Unterrichtssequenzen mit digitalen Medien zu entwickeln, innerhalb der Schule zu erproben und zu evaluieren. Am Ende stehen didaktische Prototypen für die Unterrichtsgestaltung in der Schule vor Ort und in der Region Oberfranken zur Verfügung. Als leitendes didaktisches Rahmenkonzept fungieren die Entwicklungen in der Bamberger Universitätsschulinitiative. Der digitale Medieneinsatz ist danach im Sinne einer Handlungs- und Medienperspektive einzusetzen. Handlungsperspektive zielt auf die Simulation von digitalen, beruflichen Anforderungen im Unterricht (z. B. ein virtuelles Verkaufsgespräch simulieren) (LERN-Modell). Medienperspektive meint die Lernprozessunterstützung durch digitale Medien (z. B. Handlungsergebnisse der Schülerinnen und Schüler über ein digitales Tool zu dokumentieren).

Die Fortbildung ist dreigeteilt aufgebaut. Im Rahmen eines Kick-Off-Tages werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in das didaktische Rahmenkonzept eingeführt und es werden Good-Practice-Beispiele zu Unterrichtssequenzen aus der Bamberger Universitätsschulinitiative vorgestellt. Darauf basierend entwickeln die Lehrkräfte ein erstes Konzept für eine eigene Unterrichtssequenz, welche die Anforderungen aus Handlungs- und Medienperspektive beim Einsatz digitaler Medien aufnimmt. Hierzu soll ein Lehrplanausschnitt für einen Unterricht zwischen Januar-März 2020 mitgebracht werden. Im weiteren Entwicklungsprozess werden die Lehrkräfte von den Dozierenden durch digitale Sprechstunden (2 Sprechstunden pro Lehrkraftteam) begleitet, bis die Umsetzung der entwickelten Unterrichtssequenz an der Schule vor Ort erfolgt. Geeignete Evaluationsinstrumente werden zur Verfügung gestellt. Im Rahmen eines Debriefing-Tages werden die umgesetzten Unterrichtssequenzen und die dabei gemachten Erfahrungen und Evaluationsergebnisse diskutiert und zu Good-Practice-Beispielen für Schulen in der Region Oberfranken weiterentwickelt. Die Fortbildung richtet sich an Lehrerkräfte aller Berufsgruppen, insbesondere an Lehrkräfte im berufsschulischen Bereich (u.a. gewerblich-technisch, kaufmännisch-verwaltend, BOS/FOS, Wirtschaftsschulen).

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

  • charakterisieren digitalen Unterricht vor dem Hintergrund der beruflichen Bildung
  • kennen und beurteilen Digitalisierung von Unterricht aus einer beruflichen Handlungsperspektive und einer Lernprozessperspektive
  • analysieren kriterienorientiert Good-Practice-Unterrichtssequenzen aus der Bamberger Universitätsschulinitiative
  • entwickeln eine handlungsorientierte Unterrichtssequenz für den eigenen Unterricht nach dem LERN-Modell
  • erproben die entwickelte Unterrichtssequenz im eigenen Unterricht
  • reflektieren die Erfahrungen und Evaluationsergebnisse der eigenen Unterrichtssequenz und entwickeln diese zu einem Good-Practice-Beispiel für die eigene und andere Schulen in Oberfranken weiter

Zeiten:

  • Kick-Off: 13.11.2020 – 09.00-15.00 Uhr – Universität Bamberg
  • Begleitungsphase: Dezember 2020 bis Februar 2021 (2 digitale Sprechstunden pro Lehrkräfteteam)
  • Debriefing-Tag: 12.03.2021 – 09.00-15.00 Uhr – Staatliche Berufsschule III Bamberg

Kosten: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Anmeldung in FIBS: https://fibs.alp.dillingen.de/suche/

Ansprechpartnerin: anne.wagner(at)uni-bamberg.de

 

Lehrerfortbildung zum Thema Service Learning im Rahmen des Fachtags Service Learning

 

Lehrerfortbildung Service Learning

Fachtag Service Learning in der Kommune Bamberg

Titel der Veranstaltung: Fachtag Service Learning – Eine schulartübergreifende Einführung in ein kompetenzorientiertes Lehr-Lernformat

Ort: Städtische Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule Bamberg, Kloster-Langheim-Straße 11, 96050 Bamberg

Zeit: 14.07.2017 – 12-17 Uhr

Schlüsselwörter: Service Learning, Kompetenzorientierung, LehrplanPLUS

Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen

Maximale Teilnehmerzahl: 160 Personen

Anmeldeschluss: 10.07.2017

Max. Teilnehmerzahl: 160

Anmeldung:

Lehrkräfte an bayerischen Schulen melden sich über FIBS an (E361-0/17/67): https://fibs.alp.dillingen.de

Interessierte aus gemeinnützigen Organisationen, Kommunen und der Öffentlichkeit melden sich per
eMail an unter michael.schmitt(at)caritas-bamberg.de (CariThek Bamberg)

Kontakt / Veranstalter:

Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Professur für Wirtschaftspädagogik
Prof. Dr. Karl-Heinz Gerholz
Kärntenstraße 7 • 96052 Bamberg
Tel.: 0951/863-2725
karl-heinz.gerholz@uni-bamberg.de

Kurzbeschreibung:

Schüler/innen einer Grundschule helfen im Rahmen des Heimat- und Sachunterrichts bei der Errichtung eines Naturpfades. Schüler eines Gymnasiums fungieren im Fach Deutsch als Redepartner für Senioren im Altersheim. Schüler einer kaufmännischen Berufsschule entwickeln ein Marketingkonzept für die Gewinnung von Ehrenämtlern. – Drei Beispiele, wie kompetenzorientierter Unterricht in Schulen gestaltet werden kann. Das Besondere ist dabei, dass der Lernprozess mit realen Herausforderungen der Zivilgesellschaft verbunden wird. Das didaktische Format nennt sich Service Learning – Lernen durch Engagement. Neben der fachlich-methodischen Entwicklung der Schüler/innen durch die curriculare Anbindung soll auch die personale Entwicklung über die Auseinandersetzung mit zivilgesellschaftlichen Wertefragen erfolgen.

In den letzten Jahren verbreitet sich Service Learning an den Schulen stärker, womit Fragen zur didaktischen Gestaltung und Umsetzung von Service Learning in der konkreten Unterrichtsarbeit vor Ort einhergehen. Am Fortbildungstag bekommen Lehrkräfte aller Schularten einen Einblick in die Implementation und Wirksamkeit von Service Learning. In schulartspezifischen Workshops werden didaktische Gestaltungselemente am Beispiel von konkreten Service Learning-Arrangements vorgestellt. Neben der Vernetzung mit potentiellen Kooperationspartnern schließt der Tag mit der Präsentation von Service Learning-Ergebnisse von Schülerinnen und Schülern aus Bamberger Schulen, Lehramtsstudierenden der Wirtschaftspädagogik an der Universität Bamberg und Schülerinnen und Schüler des Sozialen Schuljahres ab.

 

Programm:

Zeit

Programm

12.00-12.15 Uhr

Grußwort 1

Vertreter Bayrisches Staatsministerium für Bildung und Kultus (angefragt)

Grußwort 2

Vertreter Caritasverband der Erzdiözese Bamberg

12.15-12.35 Uhr

Implementation von Service Learning aus Sicht der Schulleitung

Michael Strehler – Schulleiter Kaiser Heinrich-Gymnasium Bamberg

12.35-13.00 Uhr

Wirksamkeit von Service Learning aus Sicht der Forschung

Prof. Dr. Karl-Heinz Gerholz – Universität Bamberg

13.00-14.30 Uhr

Workshops (Arbeitstitel)

Service Learning an Grund- und Mittelschulen

Service Learning an weiterführenden Schulen (u.a. Gymnasium)

Service Learning an beruflichen Schulen in Teilzeitform (Berufsschule)

Service Learning an beruflichen Schulen in Vollzeitform (Wirtschaftsschule, Berufliche Oberschulen, Berufsfachschulen)

14.30-15.15 Uhr

Kaffee und Kuchen

Markt der Möglichkeiten:
kommunale und gemeinnützige Organisationen stellen sich vor als Praxispartner im Service Learning

15.15-16.45

Studierende der Wirtschaftspädagogik stellen Service Learning-Ergebnisse in Kooperation mit der Caritas vor

Schülerinnen und Schüler des Kaiser-Heinrich-Gymnasium stellen Service-Ergebnisse im Weltkulturerbe Bamberg vor

Ergebnisse des freiwilligen sozialen Schuljahres

16.45-17.00

Abschlussworte

t.b.a.

 

Download Flyer:  hier(1.1 MB, 2 Seiten)

 

Service Learning in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg

In Kooperation mit dem Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg werden Service Learning-Arrangements, v.a. im Modul Betriebspädagogik, umgesetzt. Beim Service Learning werden curriculare Inhalte des Studienprogrammes Wirtschaftspädagogik mit sozialen Projekten aus der Kommune Bamberg verknüpft. Beispielhafte Service-Projekte sind dabei die Entwicklung kompetenzorientierter Fortbildungen oder Beschreibung der Motive von Ehrenämtlern. Weiterhin werden Master-Arbeiten in Kooperation mit den Caritasverband geschrieben.

Ausgewählte Links:

Studierende der Universität Bamberg engagieren sich bei der Caritas

Entwicklung von Unterrichtssequenzen in Kooperation mit den Universitätsschulen

Mit dem Wintersemester 2016/2017 wurde das neue Modul „Didaktik der Wirtschaftswissenschaften“ im Studiengang Wirtschaftspädagogik installiert. Das Modul setzt sich aus den zwei parallel laufenden Teilmodulen. Im Teilmodul „Gestaltung komplexer Lernumgebungen (GLU)“ bauen sich die Studierenden kooperativ ein Orientierungswissen zur Gestaltung von Lernumgebungen in wirtschaftswissenschaftlichen Kontexten auf. Im Teilmodul „Forschungs- und Entwicklungsarbeit (FEA)“ bearbeiten die Studierenden konkrete, fachdidaktische Problemstellungen basierend auf Unterrichtssequenzen aus der Unterrichtspraxis der kooperierenden Universitätsschulen. Im Wintersemester 16/17 besteht eine Kooperation mit der staatlichen Berufsschule III in Bamberg. Die Studierenden entwickeln hier eine halbjährige Unterrichtssequenz im Bereich Rechnungswesen für den Ausbildungsberuf ‚Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement‘. Das neue Modul zeichnet sich durch eine Verzahnung zwischen Theorie und Praxis aus, indem die Studierenden für die Relationierungsaufgabe von wissenschaftlichen Wissen und Verfahren sowie berufspraktischen Anforderungen im Unterrichtsalltag sensibilisiert werden. Die Präsentation der Handlungsprodukte der Studierenden findet am Ende des Moduls in den jeweiligen Universitätsschulen statt.

Kooperation mit dem Zentrum Welterbe Bamberg

In Kooperation mit dem Zentrum Welterbe Bamberg Masterarbeiten an der Professur für Wirtschaftspädagogik vergeben. Hierbei geht es um die Erforschung der Wirkung des Welterbes Bamberg auf die Wahrnehmung und des Wissenszuwachses in der Bevölkerung und bei Gästen in Bamberg. Die möglichen Themenstellungen finden Sie unter Lehre.

Kooperation Unischule, Diakonie und Wirtschaftspädagogik zum Service Learning

In Kooperation mit der Universitätsschule – Staatliche Berufsschule III Bamberg – und der Diakonie Bamberg-Forchheim läuft derzeit ein Service Learning-Projekt zum Thema „Social Media bei der Diakonie Bamberg-Forchheim“. Im Zuge dessen erhalten aktuell 22 Schüler der staatlichen Berufsschule III die Möglichkeit im Rahmen des Unterrichts Einblicke in zivilgesellschaftliche Handlungsfelder zu bekommen. Die Professur für Wirtschaftspädagogik übernimmt hier die wissenschaftliche Begleitung.

Ausgewählte Links:

Berufsschüler engagieren sich in Bamberg - Neue Service Learning-Kooperation zwischen Universitätsschule, Diakonie und Wirtschaftspädagogik