Fakultät heißt neue Studierende willkommen

Die Einführungstage der Fakultät dienen dazu, den neuen Studierenden der Bachelor- und Master-Studiengänge einen guten Einstieg ins Studium zu ermöglichen und sie mit allen notwendigen Informationen auszurüsten, um gut ins erste Semester zu starten. 

In den traditionell durch die Fachschaft in Zusammenarbeit mit den Fachstudienberatern organisierten Erstsemestereinführungstagen wurden in diesem Wintersemester 2017 alle Erstsemester-Studierenden durch die Dekanin, Prof. Dr. Ute Schmid, im Namen der Fakultät begrüßt.

Die Dekanin machte in ihrem Vortrag die neuen Studierenden mit der Fakultät sowie den Fachvertretern der einzelnen Studiengänge und deren Funktionen bekannt. Dabei verwies sie auf die familiäre Atmosphäre an der Universität und die hervorragende Betreuungssituation im Studium. Neben der Erläuterung von Fragestellungen wie „Was bedeutet ein Studium?“, ging Dekanin Schmid auf die Bedeutung von Informatik für gesellschaftliche Entwicklungen ein und erläuterte wie spannend Informatik als Studienfach sein kann. In Vertretung von Studiendekanin Prof. Dr. Daniela Nicklas erläuterte die Dekanin, dass Studium ein "Vollzeit-Job" ist. Die Zeitstunden für ein Modul setzen sich zu weniger als 50 Prozent aud Präsenz in Veranstaltungen und überwiegend durch eigenes praktisches Üben und Nacharbeiten zusammen.

Im Namen des Auslandsbeauftragten, Herrn Prof. Mendler, stellte Frau Dr. Folter die Möglichkeiten eines Auslandsaufenthalts vor, der von der Fakultät gewünscht und gefördert wird. In verschiedenen Programmen haben Studierende die Möglichkeit, an ausländischen Universitäten zu studieren oder ein internationales Praktikum zu absolvieren. Frau Dr. Folter betonte die Vorzüge eines oder mehrerer Semester im Ausland und empfahl den Studierenden, sich rechtzeitig um einen Auslandsaufenthalt zu bemühen und zur optimalen Vorbereitung die vielfältigen Angebote des Sprachenzentrums zu nutzen.

Im Weiteren stellte Frau Oelhorn, als Stellvertretende Frauenbeauftragte, das Mentorinnenprogramm „make IT“ und den regelmäßig stattfindenden Stammtisch für weibliche Studierende vor und wies auf das Programm „Familienfreundliche Universität Bamberg“ hin. Besonders erfreulich fand Sie, dass die Nachwuchsprojekte der Universität stets gut besucht sind und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer immer öfter den Weg an die Fakultät finden.

Die Kontaktstelle Studium & Behinderung wurde von Frau Linsner vorgestellt. Vertretend für die Soziale Beratung des Studentenwerks Würzburgs richtet sich ihre Unterstützung an alle behinderten und chronisch kranken Studierenden, aber auch an diejenigen, die sich in einer schwierigen persönlichen Lebenssituation befinden und Beratung bei sozialen Fragen suchen.

Frau Dr. Carolin Stange, Mitarbeiterin im Prüfungsausschuss Informatik und Angewandte Informatik und Herr Maximilian Raab, Mitarbeiter im Prüfungsausschuss Wirtschaftsinformatik, International Information Systems Management sowie Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatikerläuterten die Aufgaben der zwei Prüfungsausschüsse an der Fakultät und stellten Ihre Tätigkeitsbereiche vor. Herr Raab übernimmt darüber hinaus die Funktion als Ansprechpartner für den Service Desk.

Die Zentrale Studienberatung wurde von Herr Ostermann vertreten und den Erstsemestern als Beratungs- und Anlaufstelle bei Fragen und Problemen rund ums Studium vorgestellt.

Die Fachschaftssprecherin Lara Aubele und der Fachschaftsvertreter Lukas Genßler gaben im Anschluss einen kurzen Überblick über die Fachschaft und teilten die Studierenden in kleine Gruppen ein, in denen sie weiter durch den Tag geführt wurden. Die jeweiligen Fachstudienberater der Studiengänge und Tutoren der Fachschaft gaben Facheinführungen in die einzelnen Studiengänge, bei denen sowohl inhaltliche Fragen als auch organisatorische Fragen zum Stundenplan oder Studienablauf besprochen wurden.

Nachmittags gab es in der Cafeteria die Möglichkeit eines zwanglosen „Get Together“, um Professorinnen und Professoren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultät kennenzulernen und mit diesen ins Gespräch zu kommen. Abends ging es mit der Fachschaft auf eine Kneipentour durch das Bamberger Nachtleben.

Die Einführungstage der Fachschaft stellten wieder eine gelungene Veranstaltung dar, um den neuen Studierenden den Studieneinstieg zu erleichtern, und boten die Möglichkeit, erste Kontakte unter den Studierenden zu knüpfen.