Informations- und Kommunikationskonzepte für den Krisen- und Katastrophenfall (K3)
Ziel des Projektes K3 ist die interdisziplinäre Entwicklung eines Krisenkommunikationskonzepts, dass organisatorisch-strategische und technische Komponenten integriert und sich eng am Bedarf von Hilfsorganisationen während Großeinsätzen orientiert. Dabei werden fundierte organisations- und informationswissenschaftliche Konzepte eng verzahnt mit der Entwicklung technologischer Lösungen zur Unterstützung von Informationsversorgung und Kommunikation. Insbesondere werden auch die Rolle und der sinnvolle Einsatz von sozialen Netzwerken untersucht.
Partner
- Prof. Dr. Detlef Schoder, Universität zu Köln
- Prof. Dr. Kurt Schneider, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
- Prof. Dr. Wolfgang Nejdl, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
- Prof. Dr. Gabriele Wagner, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
- Prof. Dr. Kai Fischbach, Universität Bamberg
- Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (JUH)
- Arbeiter-Samariter-Bund (ASB)
- Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
- MATERNA
- eMessage Wireless Information Services GmbH.
Förderung
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)