NEWS und Transfer

An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Neues, aber auch vergangenes Informatives über die Professur für Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie zu erfahren. 

Im Pressespiegel finden Sie Zeitungsartikel der letzten 5 Jahre über die Ausgrabungen, Studien und Forschungen, an denen unsere Professur beteiligt war und ist.

Die Geschichte der Professur fasst deren Entwicklung von ihrer Gründung bis zum heutigen Tag zusammen.

Archäologisches Kolloquium

Jedes Semester laden die Fächer der Archäologischen Wissenschaften an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg zu einem archäologischen Kolloquium ein. Dort werden von internationalen und nationalen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen aktuelle Projekte und Forschungen aus den fünf archäologischen Fachbereichen (Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie, Archäologie der Römischen Provinzen, Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie und Islamische Kunstgeschichte und Archäologie) vorgestellt und diskutiert.

Nach den Vorträgen besteht die Möglichkeit, in gemütlicher Atmosphäre bei Speis und Trank mit den Referenten, Dozenten und Studierenden die Thematik zu vertiefen.

 

Zu den Vorträgen ergeht herzliche Einladung!

Die aktuellen Themen des Kolloquiums werden in der NEWS-Spalte bekannt gegeben.

Der neue Kranen 14

Im Sommer 2009 mussten die Räumlichkeiten der Archäologie am Kranen 14 wegen akuter Einsturzgefahr geräum werden. Die Professur für Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie wurde zusammen mit dem Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit in andere Räumlichkeiten („Wilhelmspost“) verlegt. In den folgenden Jahren wurde das denkmalgeschützte Gebäude am Kranen 14 mit Unterstützung des Bayerischen Ministeriums für Wissenschaft aufwendig saniert. Im Oktober 2014 konnten alle archäologischen Fachbereiche die neuen Räumlichkeiten wieder beziehen. Erstmalig waren ab diesem Zeitpunkt alle an der Universität Bamberg vertretenen Archäologien unter einem Dach vereint.

Im Vorfeld der Baumaßnahmen fanden durch die Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit archäologische Ausgrabungen im ehemaligen Institutsgebäude statt. Nähere Informationen zu den Ausgrabungen finden Sie hier.