Serviceleistungen der Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie
Hier finden Sie Angebote der Professur für Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie sowie einige nützliche Links zum Studium.
Magnetikprospektion / GNSS-Einmessung
Es besteht die Möglichkeit, über die Professur für Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie eine geomagnetische Prospektion durchführen zu lassen. Mit Hilfe eines Gradiometers lassen sich Abweichungen im natürlichen Erdmagnetfeld feststellen, wie sie durch anthropogene Bodeneingriffe (z.B. Gruben) entstehen.
Außerdem wird die Einmessung von Vermessungsfestpunkten via GNSS angeboten.
Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt auf: timo.seregely(at)uni-bamberg.de
3D-Scanning
Es besteht die Möglichkeit, für Projekte und Abschlussarbeiten Objekte mittels Streifenlichtscanner digitalisieren zu lassen. 3D-Modelle eignen sich hervorragend für die Visualisierung, aber auch für die Weiterbearbeitung.
Das 3D-Scanning wird von den studentischen Hilfskräften, erreichbar unter hiwi.ufga(at)stud.uni-bamberg.de, betreut.
Literaturverwaltung mit Zotero
Zotero ist ein betriebssystemunabhängiges Programm zur Literaturverwaltung und Wissensorganisation.
Gerade bei größeren wissenschaftlichen Arbeiten kann es schwerfallen, einen Überblick über die gelesene Literatur zu bewahren. Mit dem Literaturverwaltungsprogramm Zotero können Sie Ihre Literaturangaben, Zitate und Anmerkungen sammeln und in Ihren Text übernehmen sowie automatisch ein einheitlich formatiertes Literaturverzeichnis erstellen.
Die Universitätsbibliothek Bamberg unterstützt den Einsatz von Zotero. Weitere Informationen zur Installation sowie Kursangebote für Einsteiger und Fortgeschrittene finden Sie auf den Seiten der Universitätsbibliothek Bamberg.
Kontakte zu Grabungsfirmen und Denkmalfachbehörden
Um während des Studiums praxisnahe Erfahrungen zu sammeln, empfiehlt es sich, Kontakt zu Grabungsfirmen aufzunehmen. Eine Auflistung wird vom Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit bereitgestellt.
Für Praktika und Themen für Abschlussarbeiten lohnt es sich, Kontakt zu den Denkmalfachbehörden der Länder aufzunehmen. Eine Übersicht findet sich auf den Seiten des Verbandes der Landesarchäologen.