Sebastian Kempgen (ed): Slavistische Linguistik 1992

Slavistische Linguistik 1992. Referate des XVIII. Konstanzer Slavistischen Arbeitstreffens, Bamberg 14.--18.9.1992. Herausgegeben von Sebastian Kempgen. München: Otto Sagner 1993 (Slavistische Beiträge, Bd. 304). 296 pp.

[Slavic Linguistics 1992. Papers presented at the XVIIIth "Konstanz" Meeting, Bamberg, Sept. 14--18, 1992. Edited by Sebastian Kempgen. München 1993.]

Elektronische Veröffentlichung: 2024. Download siehe unten!

ORCID: 0000-0002-2534-9423.

Inhaltsverzeichnis

  • W. Breu (Konstanz): Verben der Fortbewegung im Italokroatischen in vergleichender Sicht (Morphologie, Funktionen, Entlehnungen, Rektion), 9--41


  • W. Girke (Mainz): Das srazu-Feld, 43--77


  • K. Hartenstein (Hamburg): Morphosyntaktische Komplexität und russische Grammatikographie -- eine kritische Bestandsaufnahme am Beispiel von Zahlwortkonstruktionen, 79--94
  • H. Jachnow (Bochum): Zum Problem der Klassifikation der slavischen Temporallexika, 95--110
  • S. Kempgen (Bamberg): Spezifika slawischer Schriften, 111--143

  • W. Lehfeldt (Göttingen): Zur morphosyntaktischen Individualität des Russischen, 145--155
  • V. Lehmann (Hamburg): Interaktion chronologischer Faktoren beim Verstehen von Erzähltexten (Zur Wirkungsweise aspektueller und anderer Defaults), 157-196
  • J. Raecke (Tübingen): Zu den möglichen Quellen einer Geschichte der (modernen) russischen Literatursprache, 197--224


  • R. Rathmayr (Wien): Die Verba des semantischen Feldes der Quantitätsveränderung im Russischen, 225-253


  • R. Růžička (Leipzig): Struktur und Funktion zwischen Zentrum und Peripherie, 255--267
  • U. Schweier (Konstanz): Zu den intra- und der intertextuellen funktionalen Belastung von Strukturelementen in den frühen ostslavischen Chroniken, 269--295

    Download

    Download des kompletten Bandes:

    Download vom Kodeks-Server

    Download vom OPUS-Server der Unibibliothek Bamberg

    Der Band ist auch auf Academia.edu verfügbar.

     

    Open Access

    Der Herausgeber ist dem Gedanken des Open Access verpflichtet, aber auch der Ethik in der Wissenschaft.