Ein tierisches Vergnügen - jetzt auch zum Nachlesen
Im Wintersemester 2011/12 fand an der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften eine interdisziplinäre Ringvorlesung zum Thema "Das Tier in der Sprache, Literatur und Kultur" statt, organisiert von den Profs. M. Ulrich und D. de Rentiis.
Die Slavistik beteiligte sich an der Ringvorlesung gleich mit zwei Vorträgen: sowohl Elisabeth von Erdmann wie Sebastian Kempgen trugen zur Tier-Kunde bei.
Die Vorträge sind verklungen, aber jetzt kann man die verschriftliche Fassung noch einmal nachlesen - für alle, die nicht dabei waren oder noch gar nich dabei sein konnten. Mit einem kleinen Empfang Anfang Februar 2014 wurde das Erscheinen des Sammelbandes von den Autoren und Autorinnen gemeinsam mit weiteren Beteiligten gewürdigt.
Der Sammelband:
M. Ulrich und D. De Rentiis (Hg.): Animalia in fabula. Interdisziplinäre Gedanken über das Tier in der Sprache, Literatur und Kultur (Schriften aus der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 14). Bamberg: University of Bamberg Press 2013. 335 pp.
Der Band enthält auch die beiden angesprochenen slavistischen Beiträge:
Sebastian Kempgen: Keine Fibel ohne Fisch - Zum Bestiarium der Slaven (51-75).
Elisabeth von Erdmann: Pferd und Reiter der russischen Symbolisten. Akteure einer ästhetischen Apokalypse (199-231).
Da der Bamberger Universitätsverlag dem Gedanken des Open Access verpflichtet ist, wird der Band im Volltext demnächst auch elektronisch verfügbar sein - natürlich neben der gedruckten Form, die man käuflich erwerben kann.
Viel Vergnügen bei der Lektüre!
Link zur Buchreihe.