Diversity-Gastprofessor an der Professur im Wintersemester 2021/22
Vom 29. November bis 15. Dezember 2021 forscht und lehrt Herr Prof. Dr. Alexander Yao Cobbinah (Universität São Paulo) am Institut für Romanistik der Universität Bamberg im Rahmen der von der Universitätsleitung finanzierten internationalen Diversity-Gastprofessuren (hier(555.9 KB)). Prof. Cobbinah wird eine Blockveranstaltung leiten, einen Gastvortrag halten, einen zweitägigen Online-Workshop mitkoordinieren und in mehreren Forschungsklausuren zum Obra Nova de Língua Geral de Mina von Antonio da Costa Peixoto mitarbeiten. Zudem steht Herr Prof. Cobbinah für Gespräche mit Doktorand*innen zur Verfügung.
Professor Cobbinah wird im Rahmen der von der Universitätsleitung finanzierten internationalen Diversity-Gastprofessuren an der Universität Bamberg sein. In dieser Hinsicht steht sowohl die Vorlesung, der Gastvortrag, der Online-Workshop als auch die Blockveranstaltung im Einklang mit der strategischen Neuausrichtung der Universität Bamberg, die eine erhöhte Wertschätzung und Sichtbarkeit individueller wie kultureller Vielfalt in Forschung und Lehre anstrebt. Diese Ausrichtung verbindet sich auch mit der Internationalisierungsstrategie unserer Universität.
Blockveranstaltung
In der Lehrveranstaltung „V/Ü: Kultureller Widerstand in Lateinamerika“ (Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura) findet unter der Leitung von Herrn Prof. Cobbinah eine Blockveranstaltung mit dem Titel »West-Afrikanisches Erbe in Kolonialbrasilien Sprache, Kultur und Widerstand in Minas Gerais« statt (hier) (Seminarraum LD25; Ludwigstraße 25).
Online-Workshop
Am 7. und 8. Dezember findet ein Online-Workshop mit internationalen Teilnehmer*innen (São Paulo, München, Bamberg, Rio de Janeiro, Leiden, Nantes, Amsterdam, Hull, Belo Horizonte, etc.) statt. Titel des Workshops: »Historical perspectives on Linguistics and Cultural exchanges between the African Costa da Mina and Minas Gerais/Brazil« (hier(1.3 MB)).
Ziel des Workshops ist es, die soziokulturellen und wirtschaftlichen Dreiecksbeziehungen des »Black Atlantic« zwischen Portugal, seiner Übersee-Kolonie und dem Golf von Benin besser zu verstehen. Denn der Handel mit Sklav*innen, Gold und Tabak generierte immense Reichtümer und brachte neue Formen der Transkulturierung, Kreolisierung und Hybridisierung von Identitäten hervor. Der Workshop findet in englischer und portugiesischer Sprache statt. Das Institut für Romanistik (Professur für Romanische Literaturawissenschaft/Hispanistk) der Universität Bamberg, das Laboratório de Estudos Linguísticos Transatlânticos (LELT-USP) und das Centro de Estudos Africanos der Universität São Paulo fungieren als Koordinatoren des Workshops. Detaillierte Informationen über den Workshop folgen demnächst. Koordination: Prof. Dr. Alexander Yao Cobbinah (Universität São Paulo), PD Dr. Christina Märzhäuser (LMU München) und Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura (Universität Bamberg). Interessierte sind gebeten, sich an Enrique Rodrigues-Moura zu wenden.
Day 1: Tuesday 07.12.2021 | ||
Time | Presenter | Title |
9h-9h30 (BR) | Ch. Märzhäuser | Introduction & |
9h30-10h (BR) | Fernando Araujo | New findings on Peixoto’s biography |
10h-11h00 (BR) | Wellington S. Silva (UFRJ) & Enoch Aboh (U. of Amsterdam) & Esmeralda V. Negrão (USP) | A note from the past: The case of Mina-Jeje |
11h-12h (BR) | Round table discussion |
Day 2: Wednesday 08.12.2021 | ||
Time | Presenter | Title |
8h-8h30 (BR) | Felix Ameka | Contact induced semantic change across the Volta. Some lessons for Trans-Atlantic Sprachbund |
8h30-10h (BR) | Carlos da Silva Jr. (UEFS/U. of Hull) | Language, ethnicity and Gbe diaspora in 18th century Brazil |
Christian Hounnouvi (Univ. de Nantes) | Linguistic identities and intercomprehension between Gbe-speaking populations | |
Moacir Maia (NPHED/UFMG) | Peoples from the Gulf of Benin in Minas Gerais | |
Ivana Stolze Lima | African perspective of Obra Nova de Língua Geral de Mina | |
10h-11h (BR) | Round table discussion |
Teilnehmer*innen
Christina Märzhäuser (LMU München), Enrique Rodrigues-Moura (U. Bamberg), A. Yao Cobbinah (U. São Paulo), Fernando Araujo (Independent researcher), Wellington Santos Silva (UFRJ), Enoch Aboh (U. of Amsterdam), Esmeralda V. Negrão (USP), Felix Ameka (U. of Leiden), Carlos da Silva Jr. (UEFS/U. of Hull), Christian Hounnouvi (Univ. de Nantes), Moacir Maia (NPHED/UFMG), Ivana Stolze Lima (Casa Rui Barbosa).
Gastvortrag
Am Montag, den 13. Dezember 2021, hält Prof. Cobbinah einen Gastvortrag mit dem Titel »Rhetorik und pragmatische Strukturen im transatlantischen Sprachkontakt. Tail-Head Linkage in den portugiesisch basierten Kreolsprachen der Oberguineaküste«. (Seminarraum LD25; Ludwigstraße 25)
Abstract des Gastvortrages
Teil-Head Linkage ist eine in südsenegalesischen Sprachen geläufige Diskursstrategie, bei der die Sprecher durch häufige Wiederholungen und Rückgriffe Kohäsion innerhalb von Narrativen schaffen. Diese Strategie ist in der Region über genetisch definierte Sprachfamilien hinweg verbreitet und auch in den lokal gesprochenen portugiesisch basierten Kreolsprachen attestiert, was die Vermutung nahelegt, dass es sich hierbei um areale Phänomene handelt. Der Vortrag präsentiert vergleichend Daten aus verschieden Sprachen der Region mit der Intention das Potential pragmatischer und rhetorischer Strukturen in Situationen von Sprachkontakt und der sogenannten Kreolisierung aufzuzeigen, und sprachliche Entwicklungen in der gesamten transatlantischen Sphäre unter einer neuen Perspektive zu betrachten. Dieser Ansatz ermöglicht es, das kulturelle Erbe und dessen gezielte Erhaltung und Weitergabe von Seiten der afrikanischen Beteiligten auch linguistisch nachzuweisen und zu untersuchen.
Prof. Dr. Alexander Yao Cobbinah hat zunächst an der Universität zu Köln seinen MA in Sprachwissenschaft erworben und dann an der SOAS University of London im Bereich der afrikanischen Sprachwissenschaft promoviert. Es folgten zwei Post-Doc-Stipendien mit Feldforschungen in Afrika. Derzeit ist Herr Cobbinah Professor an der Universität von São Paulo, wo er u.a. zur historischen Präsenz und dem Überleben afrikanischer Sprachen und Kulturen in Brasilien forscht.
Publikationen
Darüber hinaus wird sein Aufenthalt in Bamberg der Vorbereitung folgender Publikation gewidmet sein: (2022) Peixoto, Antonio da Costa. Obra Nova de Língua Geral de Mina. Christina Märzhäuser & Enrique Rodrigues-Moura (eds.). Bamberg: University of Bamberg Press (= Bamberger Editionen 18). (in Vorbereitung, ca. 350 S.).
Die in kultureller und linguistischer Hinsicht bemerkenswerte Obra nova de língua geral de Mina wurde 1731 (Kurzfassung) bzw. 1741 (druckreifes Manuskript) von Antonio da Costa Peixoto im brasilianischen »Minas Gerais« verfasst. Es handelt sich bei Peixotos Glossar um eine der ersten beiden bekannten Primärquellen zu den von afrikanischen Sklaven in Brasilien gesprochenen Herkunftssprachen und damit um ein linguistisch und kulturell äußerst bedeutsames Dokument.
Seit der ersten (inhaltlich zensierten) Druckfassung des Dokuments von Peixoto (Silveira 1944/45) wurden weiterführende Untersuchungen zur Obra nova von Araujo, Castro, Fernandes, Petter, Rodrigues, Souza et alii durchgeführt. Inhaltlich ist Peixotos Obra Nova besonders durch vielfältige Ausdrücke aus dem Lebensalltag, Dialoge zur Interaktion zwischen afrikanisch- und europäisch-stämmigen Akteur*innen auch sozio-historisch sehr aufschlussreich. Das Glossar bietet eine produktive Grundlage für interdisziplinäre Forschung. In der Geschichtswissenschaft sind in den letzten Jahren große Fortschritte dabei erzielt worden, demographische, ethnische, wirtschaftliche und kulturelle Aspekte zu der im 18.Jh als »Mina« bezeichneten Bevölkerungsgruppe und Befunde aus deren Herkunftsregion im Golf von Benin zusammenzutragen. Soziolinguistische und soziokulturelle Aspekte sowie Geschlechterverhältnisse wurden dabei jedoch, insbesondere im Hinblick auf die Inhalte noch nicht ausreichend untersucht.
Ein Blick auf das Mikro-Level der inter-ethnischen Interaktionen, die sich in den Dialogen der Obra Nova spiegeln, zeigt, dass sich Positionen von Macht und Unterlegenheit in einem ständigen Aushandlungsprozess befanden. Der Inhalt des Dokuments zeigt ambige Machtverhältnisse auf, der Blickwinkel des Autors Peixoto wechselt ebenfalls häufig: Die Dialoge zeigen eine beträchtliche Handlungsmacht seitens derjenigen Akteur*innen, die in der gewöhnlichen Sichtweise europäischer Kolonialherren als Subalterne galten, darunter Beispiele für erfolgreiches Handeln afrikanischer Frauen. Die Auseinandersetzung mit Machtverhältnissen anhand der in Peixotos Obra Nova dargestellten Begegnungen zwischen ,Schwarzen‘ und ,Weißen’ beleuchtet die sozioökonomische Logik von Solidarität und Wettbewerb zwischen Angehörigen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen (hinsichtlich Gender, Ethnizität, rechtlichem Status, Vermögen und Religion/Weltanschauung) in der Gesellschaftsstruktur des kolonialen Minas Gerais.
Siehe auch
(2022) Märzhäuser, Christina / Rodrigues-Moura, Enrique. »Linguistic Expression of Power & Subalternity in Peixoto's Obra Nova de Língua Geral de Mina (1741)«. In: Karen Bennett / Angelo Cattaneo (eds.). Language Dynamics in the Early Modern Period. London: Taylor & Francis / Routledge (forthcoming, ca. 20 S.).
(2021) Rodrigues-Moura, Enrique. »Prolegômenos: Letras na América Portuguesa«. In: Enrique Rodrigues-Moura (org.). Letras na América Portuguesa. Autores – Textos – Leitores. Bamberg: University of Bamberg Press, 6–41. hier
(2021) Märzhäuser, Christina / Rodrigues-Moura, Enrique. »A Obra nova de Língua Geral de Mina (1731/1741) de Antonio da Costa Peixoto. Edição de um testemunho de língua(s) Gbe em Minas Gerais & Breve estudo do campo semântico ‘alimentos’«. In: Enrique Rodrigues-Moura (org.). Letras na América Portuguesa. Autores – Textos – Leitores. Bamberg: University of Bamberg Press, 293–301. hier
(September 2019) Märzhäuser, Christina / Rodrigues-Moura, Enrique. Poster »A Obra nova de Língua Geral de Mina (1731/1741) de Antonio da Costa Peixoto – Edição de um testemunho de língua(s) Gbe em Minas Gerais & breve estudo do campo semântico ‘alimentos’« im Rahmen der internationalen Tagung »Räume, Grenzen und Übergänge in der portugiesischsprachigen Welt«, Lusitanistentag 2019, Universität Augsburg, 11.–14. September.
(Enrique Rodrigues-Moura, November/Dezember 2021)
Bericht zum Blockseminar
»West-Afrikanisches Erbe in Kolonialbrasilien Sprache, Kultur und Widerstand in Minas Gerais«
(von Natalia Victoria Barrionuevo)
Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Kultureller Widerstand in Lateinamerika“ von Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura fand unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Cobbinah eine Blockveranstaltung namens »West-Afrikanisches Erbe in Kolonialbrasilien Sprache, Kultur und Widerstand in Minas Gerais« statt, welche den anwesenden Studierenden eine, für sie, neue Perspektive auf die Kolonialzeit eröffnete. Die Blockveranstaltung wurde am 19.11.2021, 06.12.2021 und am 13.12.2021 auf überwiegend deutscher Sprache gehalten, wobei die letzte Sitzung, am 13.12.202, aufgrund neuer Auflagen zur Corona-Pandemie online über MS-Teams gehalten werden musste.
Aufgeteilt in 6 Blöcken sorgte die Veranstaltung für viele interessante Einblicke in die Rolle west-afrikanischer Kulturen im heutigen Brasilien.
Herr Prof. Dr. Alexander Yao Cobbinah begann die Veranstaltung damit das Vorwissen der Studierenden zu erfragen und Wissenslücken zu schließen. So sorgte er für eine gemeinsame Basis, auf die in den folgenden Vorträgen aufgebaut wurde. Zunächst stellte Herr Cobbinah die Hindernisse vor, auf welche die Forschung der Kolonialgeschichte stößt. Die Forschung der Kolonialgeschichte ist geprägt von Hindernissen, die aufgrund einer lückenhaften und teils mangelnden Daten- und Archivlage; ideologischer Auslassungen und sowohl bewusste als auch unbewusste Fälschungen entstanden sind.
Ausgehend von verschiedenen Festungen, die sich, wie bspw. das Cape Coast Castle in Ghana, entlang der westafrikanischen Küste befanden und zum Teil bis heute noch befinden, begann die Odyssee der Versklavten. Dort wurden sie zum Teil bis zu drei Monaten auf engsten Raum gefangen gehalten, bevor sie in die so genannte „Neue Welt“ verschleppt wurden.
An der Verschleppung der später versklavten Menschen waren mehrere Akteure beteiligt, unter anderem Europäer, Afrikaner und Amerikaner aller Regionen sowie auch neue Identitäten. Anders als oft in der Geschichtsschreibung suggeriert, agierten im transatlantischen Raum nicht nur die Versklavten und die Kolonialmächte, sondern auch Siedler, Händler, Deportierte, Geflüchtete, Isolierte Gemeinschaften und Maroons (eine Gemeinschaft geflüchteter Versklavte). Auf See gab es Seeleute, Händler, Piraten, Schmuggler und Navigatoren. Das Leben und der Handel im transatlantischen Raum wurde von verschiedenen Parametern geprägt und bestimmt, welche in der Forschung nicht außer Acht gelassen werden können. Einige von Ihnen sind soziale und politische Organisationen, Kultur und Religion, Sprache und Kommunikation, wirtschaftliche Faktoren und Inter- und Intragruppenbeziehungen. Nicht alle diese Parameter konnten von den Kolonialmächten kontrolliert und bestimmt werden. So findet man verschiedene Gruppierungen auf die die Kolonialmächte keinerlei Einfluss hatten. Piraten, sowohl an Land wie auch auf See, Maroon Gemeinschaften, unabhängige Landbesitzer, Indigene Völker, Euro-Amerikanische Gruppen, Afrikanisch-Amerikanische Gruppen und Afro-europäische Gruppen waren außerhalb kolonialer Kontrolle. Dieser Mangel an Kontrolle und das Zusammentreffen verschiedener Kulturen und Interessen sorgte dafür, dass der Kolonialstaat ein Pulverfass war, der nur mit Mühe von den Kolonialisten zu kontrollieren war.
Ein wesentlicher Aspekt, der es den Kolonialmächten erschwerte die Kontrolle zu behalten war die große Sprachvielfalt. Durch das Aufeinandertreffen vieler Menschen mit unterschiedlichen sprachlichen und kulturellen Hintergründen entstanden aufgrund von Kommunikationsversuchen über die Zeit sog. Kreolsprachen. In der geschichtlichen Darstellung dieser Zeit, vor allem aus der Perspektive der damaligen Kolonialmächte, wird das Thema Widerstand kaum thematisiert. Dies lässt den Eindruck entstehen, dass es keinen bzw. kaum welchen gab. Das ist aber nicht der Fall gewesen. Es gab sowohl offenen Widerstand der sich bspw. durch Streik, Aufstände, Sabotagen, Mob Bildung, Suizid, Meuterei, Flucht äußerte, als auch verdeckten Widerstand, welcher viel subtiler war. Es entstanden autonome Sphären außerhalb der Reichweite des Kolonialstaates, in denen sich alternative Identitäten mit verschiedenen Sprachen, Bräuche und Religionen bilden konnten. Oft wurden in solchen Gemeinschaften Traditionen, Sprachen und Kunst afrikanischer Herkunft konserviert. Dies ist ebenfalls ein Akt des verdeckten Widerstandes zu sehen. Trotz Unterdrückung, Zensur und Folter haben sich Teile bzw. Fragmente der afrikanischen Kultur durchgesetzt und sind, obwohl sie nicht existieren dürften, noch heute deutlich sichtbar in Musik, Literatur und Sprache. Vor allem in Brasilien sind Fragmente verschiedener afrikanischer Religionen und Kulturen, sowohl in der Sprache wie auch im alltäglichen Leben deutlich verankert.
Im weiteren Vortrag ging Herr Cobbinah auf die „Lingua Geral di Minas“ ein und dessen linguistische Nähe an das im heutigen Benin gesprochene Fongbe. Dennoch war Frongbe nicht die einzige afrikanische Sprache, aus der sich bis heute noch Strukturen und Lexeme im Portugiesischem finden. Ein weiteres Relikt aus dieser Zeit sind sogenannte Kreol- und Pidginsprachen. Die Schwierigkeit der Definition dieser Sprachen stellte Herr Cobbinah ebenfalls in seinem Vortrag vor und erklärte unter anderem die Einzigartigkeit der Situationen der jeweiligen Kreol-und Pidginsprachen. Diese Sprachen sind so einzigartig, dass wenn sie etwas gemeinsam haben, dann ist es ihre Marginalisierung.
In seinem letzten Vortrag dieser Blockveranstaltungsreihe, besprach Herr Cobbinah »Rhetorik und pragmatische Strukturen im transatlantischen Sprachkontakt« mit dem Fokus auf Tail-Head Linkage in den Kreolsprachen, die auf portugiesischer Sprache basieren.
Die Blockveranstaltung war sehr informativ und fand in Form eines Dialogs zwischen Herr Cobbinah und den Studierenden statt. Die Studierenden mussten nicht bis zum Abschluss der Vorträge mit ihren Fragen warten, sondern konnten diese auch während der Vorträge stellen. Somit entstand eine angenehme und diskussionsfreudige Runde.
(Natalia Victoria Barrionuevo, Januar 2022)