faber suae quisque fortunae
Nicht nur zur Einstimmung auf die morgige Stunde mit Sophokles und modernen Ödipen eine besondere Form mit besonderem Inhalt auf
Französisch: https://www.youtube.com/watch?v=TydSMcGqRn0
Französisch, gelesen von Jean Cocteu, dirigiert von Igor Stravinsky: https://www.youtube.com/watch?v=kyyQ6QkQ1NY
Französisch, gelesen von Michel Piccoli, dirigiert von Sir Colin Davis: https://www.youtube.com/watch?v=BcGT9CC_kO8 (1/3); https://www.youtube.com/watch?v=hw1b7Hhsl_M (2/3); https://www.youtube.com/watch?v=WieGaNvSdRs (3/3)
Italienisch: https://www.youtube.com/watch?v=B3weCEiWJWY&list=RDB3weCEiWJWY&t=1
Japanisch mit spanischen Untertiteln: https://www.youtube.com/watch?v=lTktBwimAtU (vielleicht finden Sie eine spanische Variante?)
Auf andere Weise als Cocteau und Stravinsky, aber nicht weniger einprägsam erinnert uns Oscar Petersons piano lesson als Coda daran: mit der Beherrschung der Technik kommt die Freiheit des Ausdrucks, https://www.youtube.com/watch?v=ec-FrnaU0rs und https://www.youtube.com/watch?v=NTJhHn-TuDY und https://www.youtube.com/watch?v=Gxs4KWxcw1w
in diesem Sinn longam artem (sine breve vita), delectare et prodesse wünscht
der Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft
für die letzten zwei Wochen der Vorlesungszeit