Katholische Religionslehre (Unterrichtsfach) Fachdidaktik - berufliche Schulen
Prüfungstermin: Frühjahr 2024
Thema Nr. 1
„Die Bibel? Ein altes Buch, das mich kaum interessiert und mir irgendwie keine Hilfe für meine alltäglichen Probleme ist!“ Aussagen dieser Art repräsentieren die Meinung vieler Schülerinnen und Schüler.
1. Welche Herausforderungen der postmodernen Schülerwelten muss die Bibeldidaktik heute im Blick haben? Entfalten Sie Gründe, warum biblisches Lernen heute unverzichtbar ist!
2. Erläutern Sie einen aktuellen bibeldidaktischen Ansatz in seinen Vorannahmen, Zielen und unterrichtspraktischen Konsequenzen!
3. Entwerfen Sie eine Unterrichtsstunde für den katholischen Religionsunterricht an bayerischen Berufsschulen zu einem selbst gewählten Bibeltext und berücksichtigen Sie dabei den gewählten didaktischen Ansatz!
Thema Nr. 2
„Berufsorientierung im Religionsunterricht bedeutet, die Sinnhaftigkeit der eigenen Existenz vor dem Hintergrund sinnstiftender Arbeit zu erörtern. So kann deutlich werden, dass ein gelingendes Leben Sinn in Beruf und Erwerbsarbeit finden kann, sich aber nicht darin erschöpft. […] Die Zusammenhänge von Erwerbsarbeit und Lebenssinn, von ethischen Fragen der Berufsausübung […] und der religiösen Dimension des eigenen Schaffens (im Sinne des Mitwirkens an der Schöpfung) sollen hier immer wieder erarbeitet werden.“
(Quelle: Gronover, Matthias, Berufliche Schulen, in: Kropač, Ulrich/Riegel, Ulrich (HG.), Handbuch Religionsdidaktik, Stuttgart 2021, S. 459-464, hier: S. 463)
1. Erläutern Sie ausgehend von Matthias Gronovers Überlegungen das spezielle Profil des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen! Skizzieren Sie auf dieser Grundlage, welchen Beitrag der Religionsunterricht im schulischen Fächerreigen leistet!
2. Stellen Sie Grundzüge des biographischen Lernens dar! Gehen Sie dabei besonders auf den Zusammenhang von fremder und eigener Biographie der Schülerinnen und Schüler ein und diskutieren Sie, inwiefern der religionsdidaktische Zugang des biographischen Lernens im Kontext der Berufsschule nutzbar gemacht werden kann!
3. Entwickeln Sie für den katholischen Religionsunterricht an einer beruflichen Schule ein lehrplankonformes Unterrichtsbeispiel auf der Grundlage des biographischen Lernens und illustrieren Sie damit das Potenzial dieses religionsdidaktischen Zugangs!
Thema Nr. 3
1. Erläutern Sie die Bedeutung eines erinnerungsorientierten Lernens aus anthropologischer und theologischer Sicht!
2. Skizzieren und begründen Sie das Profil entsprechender didaktischer Lernwege!
3. Konkretisieren Sie ihre Überlegung hin auf ein Nahraumprojekt aus der regionalen Kirchengeschichte, das sich auch für den katholischen Religionsunterricht an beruflichen Schulen in Bayern eignet!
Prüfungstermin: Frühjahr 2023
Thema Nr.1
Ethisches Lernen stellt einen inhaltlichen Schwerpunkt des Religionsunterrichts in den beruflichen Schulen dar.
1. Erläutern Sie die Relevanz dieses Lernbereichs unter Berücksichtigung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen!
2. Stellen Sie vier unterschiedliche Modelle ethischen Lernens vor und wägen Sie deren Vor- und Nachteile ab!
3. Entwickeln Sie eine dreistündige Unterrichtssequenz zu einem ausgewählten Lehrplanthema für den katholischen Religionsunterricht an beruflichen Schulen! Zeigen Sie dabei auf, wie den Schülerinnen und Schülern ermöglicht werden kann, verantwortungsvoll ethisch handeln zu lernen!
Thema Nr. 2
Der Umgang mit fremden Religionen im Rahmen eines interreligiösen Lernens ist eine zentrale Aufgabe des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen.
1. Erläutern Sie, warum für heutige Schülerinnen und Schüler der beruflichen Schulen die Beschäftigung mit nichtchristlichen Religionen bedeutsam ist, und formulieren Sie damit verknüpfte Intentionen interreligiösen Lernens im katholischen Religionsunterricht!
2. Erläutern Sie grundlegende Prinzipien eines interreligiösen Lernens im schulischen Religionsunterricht!
3. Konzipieren Sie für den katholischen Religionsunterricht an beruflichen Schulen eine Unterrichtssequenz (3 Stunden) für die Thematisierung des Islams oder des Judentums! Wenden Sie dazu die beschriebenen Prinzipien an, formulieren Sie Kompetenzerwartungen und beschreiben Sie konkrete Lehr- und Lernschritte!
Thema Nr. 3
Perfonnative Zugänge im Rahmen religiöser Lern- und BiJdungsprozesse
1. Erläutern Sie, was unter perfomativem Lernen verstanden werden kann, und diskutieren Sie zwei Konzepte performativen Lernens bezüglich damit einhergehender Chancen und Grenzen für religiöses Lernen!
2. Vergleichen Sie den schulischen Religionsunterricht und einen anderen, außerschulischen Ort religiösen Lernens (z. B. Familie, Jugendarbeit oder Gemeindekatechese) in Bezug auf performative Zugänge: Wo finden sich Unterschiede, wo Gemeinsamkeiten und in welcher Hinsicht ergeben sich Kooperationsmöglichkeiten bzgl. der Gestaltung religiöser Lern- und Bildungsprozesse?
3. Konzipieren Sie eine Unterrichtssequenz zu performativ-religiösem Lernen, an dem deutlich wird, wie im Religionsunterricht an beruflichen Schulen Bezüge zu dem von Ihnen unter 2. fokussierten außerschulischen Lernort hergestellt werden können!
Prüfungstermin: Frühjahr 2020
Thema Nr.1
Bisweilen wird die Existenzberechtigung des Religionsunterrichts in Frage gestellt, nicht zuletzt mit dem Verweis darauf, dass immer weniger Jugendliche und junge Erwachsene religiös geprägt sind.
1. Stellen Sie im Rückgriff auf einschlägige (Jugend-)Studien dar, wie es gegenwärtig um die Religiosität Jugendlicher und junger Erwachsener bestellt ist!
2. Entfalten Sie Argumente, aus denen ersichtlich wird, dass Religionsunterricht an beruflichen Schulen nach wie vor von Bedeutung ist!
3. Der bayerische Fachlehrplan für Katholische Religionslehre an Berufsschulen formuliert zum Lernbereich „Christentum und Lebenspraxis" (10. Jahrgangsstufe) folgende Kompetenzerwartung: ,, Die Schülerinnen und Schüler [...] deuten Lebenserfahrungen aus christlicher Sicht und leiten daraus Formen der Lebensgestaltung ab. " Entfalten Sie zu dieser Kompetenzerwartung eine Sequenz von drei Unterrichtsstunden und erläutern Sie, inwiefern diese Unterrichtssequenz das von Ihnen zu den Teilaufgaben 1. und 2. dargelegte berücksichtigt!
Thema Nr. 2
1. Beschreiben Sie Herausforderungen der postmodernen Schülerwelten, die die Bibeldidaktik heute im Blick haben muss! Erläutern Sie Gründe, warum biblisches Lernen heute im Religionsunterricht unverzichtbar ist!
2. Erläutern Sie zwei aktuelle bibeldidaktische Ansätze in ihren Vorannahmen, Zielen und unterrichtspraktischen Konsequenzen!
3. Entwerfen Sie einen Unterrichtsbaustein für den katholischen Religionsunterricht an beruflichen Schulen zu einem selbst gewählten Bibeltext und berücksichtigen Sie dabei einen der in
Teilaufgabe 2. gewählten bibeldidaktischen Ansätze!
Thema Nr. 3
Religionsunterricht soll Schülerinnen und Schüler zu religiöser Kompetenz befähigen.
1. Entfalten Sie Aufgaben und Ziele des Religionsunterrichts an Berufsschulen, der die religiöse Heterogenität seiner Schülerinnen und Schüler ernst nimmt! Berücksichtigen Sie bei Ihren Ausführungen religionsdidaktische Theorien und zentrale Aussagen kirchlicher Dokumente zum Religionsunterricht!
2. Stellen Sie im Rekurs auf zwei verschiedene Modelle religiöser Kompetenz dar, inwiefern Religionsunterricht zu deren Umsetzung einen Beitrag leisten kann und wo es diesbezüglich eventuell Grenzen gibt!
3. Veranschaulichen Sie an einer Unterrichtsdoppelstunde zu einem selbst gewählten Themenbereich des katholischen Religionsunterrichts an bayerischen Berufsschulen, wie Schülerinnen und Schüler im Rahmen religionsunterrichtlichen Lernens mindestens zwei Dimensionen eines Kompetenzmodells vertiefen können!
Prüfungstermin: Frühjahr 2019
Thema Nr. 1
Symbolorientiertes Lernen als Grundprinzip zur Erschließung von Religion:
1. Zeigen Sie auf, in welchen Bereichen von Religion sich die vielfältige Verwendung von Symbolen zeigt, und erläutern Sie die Bedeutung von Symbolen für die christliche Religion!
2. Skizzieren Sie im Überblick die Entwicklung der Symboldidaktik in den 1990er Jahren als Alternative zur Korrelationsdidaktik hin zur Entwicklung von symboldidaktischen Konzepten! Erläutern Sie Zielsetzungen und Wege eines Symbollernens im Religionsunterricht der beruflichen
Schulen heute!
3. Entwickeln Sie für den katholischen Religionsunterricht an einer beruflichen Schule ein lehrplankonformes Unterrichtsbeispiel zu einem Symbol Ihrer Wahl! Verdeutlichen Sie anhand dieses Unterrichtsbeispiels, wie ein kritischer Umgang mit Symbolen im katholischen Religionsunterricht
an der von Ihnen gewählten beruflichen Schule gefördert werden kann!
Thema Nr. 2
Ethisches Lernen stellt einen inhaltlichen Schwerpunkt des Religionsunterrichts in den beruflichen Schulen dar.
1. Erläutern Sie die Relevanz des ethischen Lernens im katholischen Religionsunterricht an beruflichen Schulen unter Berücksichtigung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen!
2. Stellen Sie vier unterschiedliche Modelle ethischen Lernens vor und wägen Sie deren Vor- und Nachteile ab!
3. Entwickeln Sie für den katholischen Religionsunterricht an einer beruflichen Schule eine Unterrichtssequenz (3-4 Unterrichtsstunden) zu einem selbst gewählten Lehrplanthema, anhand der Sie aufzeigen, wie es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht werden kann, verantwortungsvoll
ethisch handeln zu lernen!
Thema Nr. 3
Die religiöse Pluralität ist ein Faktum in der heutigen Gesellschaft.
1. Begründen Sie unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Entwicklungen und einschlägiger Jugendstudien die Notwendigkeit für interreligiöses Lernen im Religionsunterricht!
2. Erörtern Sie Grundlagen des interreligiösen Lernens! Stellen Sie Chancen und Schwierigkeiten dar, die mit interreligiösem Lernen verbunden sein können, und beschreiben Sie notwendige Kompetenzen von Pädagoginnen und Pädagogen, die mit den Schülerinnen und Schülern interreligiöses Lernen verwirklichen möchten!
3. Entwerfen Sie zu einem von Ihnen gewählten Thema des Lehrplans für eine berufliche Schule eine Doppelstunde, in der Schülerinnen und Schüler im katholischen Religionsunterricht die Möglichkeit des interreligiösen Lernens haben!
Prüfungstermin: Frühjahr 2018
Thema Nr. 1
Die Relevanz von interreligiösen Lernprozessen wird immer wichtiger.
1. Erläutern Sie den konzeptionellen Wandel von einer „Didaktik der Weltreligionen" hin zu einem Ansatz „interreligiösen Lernens"! Stellen Sie zwei unterschiedliche Ansätze interreligiösen Lernens dar!
2. Führen Sie Begründungen für interreligiöses Lernen im Religionsunterricht der beruflichen Schulen an und erörtern Sie grundlegende Lerndimensionen!
3. Erarbeiten Sie ein Lernarrangement für die Thematisierung einer konkreten Weltreligion! Wenden Sie dazu einen Ansatz an und beschreiben Sie konkrete Lehr- und Lernschritte!
Thema Nr. 2
„ Warum soll an Berufsschulen Religionsunterricht eigentlich konfessionell erteilt werden?"
Derartige Fragen häufen sich in den letzten Jahren.
1. Belegen Sie im Rückgriff auf Ergebnisse verschiedener Jugendstudien, welche Rolle Religion(en) und Glaube bei Heranwachsenden gegenwärtig spielt! Ordnen Sie diesen Befund in eine religionssoziologische Theorie (z.B. Säkularisierungstheorem, Deinstitutionalisierungsthese, .. ) ein!
2. Begründen Sie, warum es Religionsunterricht in der Berufsschule geben muss! Gehen Sie dabei an geeigneten Stellen auch auf die Bedeutung der konfessionellen Ausrichtung dieses Unterrichtsfachs ein!
3. Entfalten Sie zwei Unterrichtsstunden zur Thematik „Konfession"! Stellen Sie in diesem Zusammenhang neben Inhalten, Lernwegen und Sozialformen auch Kompetenzen vor, die die Schülerinnen und Schüler in der Auseinandersetzung mit dieser Thematik erwerben sollen!
Thema Nr. 3
Gerade der Religionsunterricht an beruflichen Schulen sieht sich mit der Forderung konfrontiert, Werte zu vermitteln.
1. Beschreiben Sie den Stellenwert und die Ziele ethischen Lernens im Religionsunterricht an beruflichen Schulen!
2. Erläutern Sie, welche Voraussetzungen zu berücksichtigen sind und welche besonderen Lernwege sich anbieten!
3. Konkretisieren Sie die Gestaltung von ethischen Lernprozessen an einem ausgewählten Lehrplanthema der bayerischen Berufsschule!
Prüfungstermin: Frühjahr/Herbst 2017
Die Klausurthemen liegen nicht vor, da hier keine Prüfungen bayernweit stattgefunden haben.
Prüfungstermin: Herbst 2016
Thema Nr. 1
Die Kirchen halten entschieden am konfessionellen Religionsunterricht fest, gewähren aber verschiedene Möglichkeiten der Öffnung und eine breite Palette von konkreten Kooperationsmöglichkeiten.
1. Der konfessionelle Religionsunterricht steht an beruflichen Schulen vor einer Reihe an Problemen. Skizzieren Sie die Idee des konfessionellen Religionsunterrichts und zeigen Sie heutige Problembereiche aufl
2. Erläutern Sie Möglichkeiten einer konfessionellen-kooperativen Zusammenarbeit im Religionsunterricht an Berufsschulen, berücksichtigen Sie dabei Chancen und Grenzen!
3. Skizzieren Sie eine konfessionell-kooperativ ausgerichtete Unterrichtssequenz zu einem selbst gewählten Inhaltsbereich des Lehrplans!
Thema Nr. 2
„Formen gelebten Glaubens" im Religionsunterricht an beruflichen Schulen?
1. Begründen Sie sowohl in theologischer als auch in pädagogischer Hinsicht, dass Religionsunterricht berechtigter Weise ein ordentliches Unterrichtsfach an beruflichen Schulen ist!
2. Setzen Sie sich mit der Forderung, dass Religionsunterricht mit „Formen gelebten Glaubens vertraut machen soll", auseinander und prüfen Sie, inwiefern performativ ausgerichtete Lerngelegenheiten Möglichkeiten bieten, dieser Forderung nachzukommen!
3. Verdeutlichen Sie - unter Berücksichtigung Ihrer Darlegungen zu den Teilaufgaben 1) und 2)- an zwei performativ ausgerichteten Unterrichtsbausteinen, wie Berufsschülerinnen und -schüler im Religionsunterricht mit Formen gelebten Glaubens vertraut gemacht werden können und welche Grenzen dabei zu beachten sind!
Thema Nr. 3
Ein guter Religionsunterricht enthält Konstruktionen und Instruktionen!
1. Erläutern Sie zentrale Eckdaten des pädagogischen Konstruktivismus!
2. Diskutieren Sie Bedeutung, Reichweite und Grenzen von Konstruktionen und Instruktionen für religiöse Lernprozesse!
3. Skizzieren Sie Kompetenzen einer vorwiegend konstruktivistisch unterrichtenden Lehrperson und konkretisieren Sie diese Kompetenzen sowie die Umsetzung von Konstruktionen und Instruktionen an einer Unterrichtsstunde zu einem Thema Ihrer Wahl!
Prüfungstermin: Frühjahr 2016
Thema Nr. 1
Die Relevanz von interreligiösen Lernprozessen wird immer wichtiger.
1. Erläutern Sie den konzeptionellen Wandel von einer "Didaktik der Weltreligionen" hin zu einem Ansatz "interreligiösen Lernens"! Stellen Sie zwei unterschiedliche Ansätze interreligiösen Lernens dar!
2. Führen Sie Begründungen für interreligiöses Lernen im Religionsunterricht der beruflichen Schulen an und erörtern Sie grundlegende Lerndimensionen!
3. Erarbeiten Sie eine Doppelstunde für die Thematisierung einer konkreten Weltreligion! Wenden Sie dazu einen Ansatz an und beschreiben Sie konkrete Lehr- und Lernschritte!
Thema Nr. 2
"Die Bibel? Ein altes Buch, das mich kaum interessiert und mir irgendwie keine Hilfe für meine alltäglichen Probleme ist!" Aussagen dieser Art repräsentieren die Meinung vieler Schülerinnen und Schüler.
1. Nennen und erläutern Sie Gründe, warum biblisches Lernen im Religionsunterricht unverzichtbar ist!
2. Beschreiben Sie einen bibeldidaktischen Ansatz in seinen Vorannahmen, Zielen und unterrichtspraktischen Konsequenzen und bewerten Sie, inwiefern dieser Ansatz dazu beitragen kann, dass Schülerinnen und Schüler ablehnende Haltungen gegenüber einem Lernen mit der Bibel revidieren!
3. Konzipieren Sie zu einer selbst gewählten neutestamentlichen Perikope zwei Unterrichtsstunden, die den von Ihnen unter Teilaufgabe 2) skizzierten bibeldidaktischen Ansatz realisieren!
Thema Nr. 3
Die Gretchenfrage "Nun sag`, wie hast Du`s mit der Religion?" ist nach wie vor aktuell.
1. Beschreiben Sie unter Rückgriff auf Ergebnisse empirischer Studien sowie im Rekurs auf religionssoziologische Theorien, mit welchen Entscheidungen und Vorkenntnissen bezüglich Religion und Kirche man gegenwärtig bei Heranwachsenden rechnen kann!
2. Stellen Sie die Aufgaben eines gegenwärtigen Religionsunterrichtes dar, mit denen das Bischofswort "Der Religionsunterricht vor neuen Herausforderungen" (2005) auf diese Ausgangslage reagiert!
3. Konzipieren Sie eine Doppelstunde, welche die Schülerinnen und Schüler motiviert, über "Religion(en) und ihre Bedeutung für mich" nachzudenken!