Zwei weihnachtliche Konzertabende im Zeichen Bachs
„Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage!“ – Mit dieser emphatischen Aufforderung, untermalt von Pauken und Trompeten, beginnt Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“. Für viele gehört es zur Advents- und Weihnachtszeit wie Christstollen und Spekulatius. Im Jahr 1734 erstmals in den Leipziger Hauptkirchen aufgeführt, verströmt diese Vertonung der Weihnachtsgeschichte auch heute noch strahlende Festlichkeit und innige Einkehr. Die Ensembles der Bamberger Universität führen das sechsteilige Werk am dritten Adventswochenende in zwei Konzerten auf.
Im ersten Konzert, am Samstag, 14. Dezember 2019, um 18 Uhr, erklingen die bekannteren Teile I bis III, sowie die abschließende sechste Kantate. Im zweiten Konzert, am Sonntag, 15. Dezember, um 17 Uhr, wird dann die festliche erste Kantate mit den Teilen IV bis VI verbunden, sodass der Jubelklang des Anfangs mit den mehr ins Inneren gewandten Themen der zweiten Oratorienhälfte vereint wird. Die Gesangspartien übernehmen Sopranistin Chiho Randt-Kawashima, Altistin Nora Meyer, Tenor Julian Habermann und Bariton Lorenz Kauffer. Die Leitung hat Wilhelm Schmidts.
Beide Aufführungen finden in der AULA der Universität, Dominikanerstraße 2a, statt. Karten sind zu 18 Euro und ermäßigten 10 Euro im Vorverkauf beim bvd-Ticketservice, Lange Straße 39/41, und am Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik, An der Weberei 5, sowie an der Abendkasse erhältlich.
Weitere Informationen unter: www.uni-bamberg.de/konzerte
Bild: Kammerchor und Kammerorchester der Universität Bamberg präsentieren in der ehemaligen Dominikanerkirche an zwei Abenden Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“.(2.0 MB)
Quelle: Rudolf Hein/Universität Bamberg
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