Neuer Beitrag im Universitätsmagazin zum Thema „Vielfalt verstehen – Bamberger Perspektiven auf geschlechtliche Identität & soziale Herkunft“
Alle Menschen starten mit bestimmten Voraussetzungen ins Leben, die zusammenwirken und in der Folge zu Mehrfachdiskriminierung führen können. Soziale Herkunft und Geschlecht beeinflussen häufig, ob und was junge Erwachsene studieren wollen und werden.
Sie wirken auch auf das Verhalten und beeinflussen beispielsweise, ob Personen eher zielstrebig und ehrgeizig oder sozial orientiert sind. Diese Eigenschaften fasst man als Agency und Communion zusammen und assoziiert sie mit Erfolg in Studium und Beruf. Im Artikel „Dominant oder empathisch? Soziale Herkunft und Geschlecht gemeinsam in den Fokus nehmen“ definieren Dr. Jessica Röhner und Prof. Dr. Astrid Schütz diese Vielfaltsdimensionen und berichten aktuelle Forschungsergebnisse.
Referenz: Röhner, J., & Schütz, A. (2024). Soziale Herkunft und Geschlecht gemeinsam in den Fokus nehmen. uni.vers: Vielfalt verstehen – Bamberger Perspektiven auf geschlechtliche Identität & soziale Herkunft, Mai 2024. 46–50
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