Beitrag auf der CIRP Design Konferenz vom 15.-17. Juni 2016
Unser DFG-Projekt „Nutzung der Virtual Reality Technologie für die Risikobeurteilung – Auswirkungen des subjektiven Erlebens“ wird diesen Sommer auf der internationalen CIRP-Design Konferenz in Stockholm vertreten sein.
Auf der interdisziplinären Konferenz der Ingenieurswissenschaften und deren Anwendung in der Maschinenkonstruktion, die vielfältige Themen zum Einsatz kreativen Designs in der Entwicklung von Produktionssystemen behandelt, stellen wir mit unseren Kooperationspartnern der Professur Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (TU Chemnitz) Ergebnisse einer ersten Projektstudie vor.
Die Ergebnisse weisen die Nutzung von VR-Systemen zur Risikobeurteilung während der Entwicklung von Prototypen für Werkzeugmaschinen als kostensparende und probate Strategie aus. Darüber hinaus zeigen sie auf, dass die Zuverlässigkeit von Risikobeurteilungen – und somit von wesentlichen Aspekten der Arbeitssicherheit – nicht nur von der VR-Darstellung abhängig ist, sondern auch von der Erfahrung und individuellen Merkmalen der Nutzer.