Internationale Erfahrungen
Warum ins Ausland?
Grundsätzlich ist ein Auslandsaufenthalt, sofern er nicht schon im Verlauf eines Bachelorstudienganges erfolgt ist, auch im Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung möglich.
Empfehlenswert kann er sein, wenn sich für Sie unmittelbare „greifbare“ Vorteile für die Kompetenzentwicklung (also beispielsweise durch andere curriculare Inhalte oder Lehrmethoden im auswärtigen Studienfach, die Entwicklung von Sprachkenntnissen oder interkultureller Kompetenz) abzeichnen. Aber auch direkte Performanz im Lebenslauf (Demonstrieren von Weltoffenheit, Interkulturalität, Mobilität) ist zu nennen. Daneben ist ein Auslandsaufenthalt nicht zuletzt eine Horizonterweiterung und trägt zu Ihrer Persönlichkeitsbildung bei. Möglicherweise eröffnen sich sogar Lebensperspektiven im weiteren biographischen Verlauf.
Auslandsstudium, Studienverlauf und Anrechnung
Derzeit bestehen noch keine unmittelbaren Kooperationen des Faches mit Fakultäten/Organisationen anderer ausländischer Universitäten. Der Auslandsaufenthalt kann aber im üblichen Verfahren durchaus auf das Studium angerechnet werden, sofern die erforderlichen ECTS-Punkte in thematisch analogen oder zumindst affinen Bereichen erworben wurden. Zu der Frage, inwieweit die im Ausland geplanten Leistungen später nach der Rückkehr auf das eigene Studium "angerechnet" werden können, helfen Ihnen die allgemeinen Informationen zur Anrechnung von im Ausland erbrachten Studien- und Prüfungsleistungen. Damit ist in Absprache mit der Fachstudienberatung und der Prüfungsausschussvorsitzenden eine frühzeitige Abschätzung möglich.
Weitere Infos
Auf jeden Fall sollte, so auch die Empfehlung des Deutschen Akakdemischen Auslandsdienstes (DAAD), die Vorbereitungszeit nicht unterschätzt werden - die Planung sollte ein bis anderthalb Jahre vor dem geplanten Auslandsaufenthalt begonnen werden.
Weitere Informationen zu einem Auslandsaufenthalt, sowie Anregungen, Erklärungen und Formalia finden Sie auf den Seiten des Auslandsamtes.