Forschungsschwerpunkte
Forschungsrichtungen
Epidemiologie und Ätiologie psychischer Störungen im Kindes und Jugendalter
Entwicklung und Evaluation von diagostischen Instrumenten
Entwicklung und Evaluation von psychotherapeutischen Interventionen
Klinische Studien und Psychotherapieprozessforschung
Disseminations- und Implementierungsforschung
Forschungsmethoden
Measurement Based Care
Latente Klassen- und Wachstumsmodelle
Netzwerkmodelle der Psychopathologie
Störungsbilder
Grundlage des Forschungs- und Lehrverständnis ist ein dimensionales, transdiagnostisches sowie enticklungsbasiertes Model der Entwicklung von Psychopathologie (Netzwerktheorie, HiTOP-Modell, RDoC).
Im Rahmen der klassischen Klassifikationssysteme (DSM-5 und ICD-11) vor allem Störungen, die im weiteren Spektrum von spezifischen stressassoziierten Syndromen und Traumafolgestörungen einzuordnen sind:
- Reaktionen auf Stress und schwere Belastungen
- Akute Belastungsreaktion
- Akute Belastungsstörung
- Anpassungsstörung
- Bindungsstörungen
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung
- Anhaltende (traumatische) Trauer
- Borderline-Persönlichkeitsstörung
- Nichtsuizidales selbstverletzendes Verhalten und Suizidaliät