Firewall

Die Universitätsleitung hat auf Empfehlung des Beirats des IT-Service ein vom IT-Service erarbeitetes Firewallkonzept für das Datennetz der Universität Bamberg verabschiedet.

Dadurch sollen PCs und Server vor unkontrolliertem Zugriff sowohl von außer- wie auch von innerhalb geschützt werden. Deshalb wird im Konzept vom Grundsatz ausgegangen, dass Datenwege, die nicht benötigt werden - falls technisch möglich -, gesperrt sind.

Vom Internet ins Universitätsdatennetz (außen nach innen)

Die Rechner im lokalen Datennetz der Universität, werden durch die Firewall vor Zugriffen aus dem Internet, also von außerhalb der Universität, geschützt. Das heißt, dass keine Zugriffe von außerhalb der Universität auf Rechner innerhalb der Universität mehr zugelassen werden.

Sofern besondere dienstliche Anforderungen einen Zugriff von außerhalb unbedingt notwendig machen, fällt ein Rechner in die Kategorie Server. Weitere Informationen hierzu finden sich unter dem Punkt Server-Betreiber.

Vom Universitätsdatennetz ins Internet (innen nach außen)

Ab 03.05.2004 wurde die Kommunikation von innen nach außen für Arbeitsplatz-PCs auf  WWW, FTP und News (Protokolle HTTP, HTTPS, FTP/FTPS, NNTP) und diverse Chat-Ports (IRC, AOL, ICQ, Jabber, Tencent QQ) eingeschränkt.

Da viele Studierende ihre Mailkonten bei privaten Providern über das Datennetz der Universität verwalten, wurde am 10.05.2004 der Datenverkehr für POP3, IMAP und SSH nach außen wieder zugelassen.

Weitere Informationen hierzu finden sich unter dem Punkt Arbeitsplatz-PCs.

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