Abgeschlossene Masterarbeiten
Matthias Baumgartl: Die Visualisierung von Rang und Ehre in der frühneuzeitlichen Diplomatie. Die Reise Ferdinands von Bayern zur Hochzeit Francesco de’Medicis mit Johanna von Habsburg, 2018.
Andrea Herold-Sievert: Sophie Luise von Brandenburg-Bayreuth (1642-1702). Handlungsspielräume einer Fürstin im Barockzeitalter, 2017.
Johann B. Ibel: Das Armenkinderhaus im Hochstift Bamberg. Eine Institution des 18. Jahrhunderts im Spannungsfeld zwischen herrschaftlicher Fürsorge und Mangel, 2022.
Stefan Kühl: Österreich gegen Venedig: Der Friauler Krieg in zeitgenössischen Medien, 2021.
Alissa Michalke: Die Misshandlung der Magd Maria Anna Müllerin. Eine mikrohistorische Studie zur Situation der Mägde in Bamberg im ausgehenden 18. Jahrhundert, 2021.
Miriam Mulzer: Verhör und Tod der Hausiererin Ursula Hützlerin in Adelsdorf. Ein Justizskandal im Franken des 18. Jahrhunderts, 2018.
Susanne Neubauer: Unsichtbare Grenzen, konfessionelle Identitäten – Das Zusammenleben von Katholiken und Protestanten in Unterleinleiter, 2018.
Benedikt Paul: Die niederländische Ostindienkompanie (VOC) als militärischer Akteur in Asien im Zeitraum 1621–1674, 2018.
Alexander Pelz: Eine Karriere durch Gewalt? Die Fehden des Hans von Feilitzsch im Spiegel der Reichskammergerichtsakten, 2022.
Christian Porzelt: Der Mitwitzer Teilungsvertrag von 1703, 2018.
Andreas Schenker: Juden und Herrschaft in Bischberg in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts anhand der Kanzleiprotokolle des Klosters Michelsberg, 2013.
Isabel Schuster: „Qui dat videre, dat vivere“. Der Okulist John Taylor (1703–1770/2) und seine „Heilkunst“, 2022.