Werkstattgespräch "Stadtgeschichte Bamberg"
Das Stadtarchiv Bamberg und der Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Otto-
Friedrich-Universität Bamberg informieren zum Projekt "Wissenschaftliche
Stadtgeschichte Bamberg" regelmäßig über den Stand des Anliegens und über
erzielte Forschungsergebnisse.
Veranstalter:
Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Lehrstuhl für Neuere Geschichte
Prof. Dr. Mark Häberlein
Stadtarchiv Bamberg
Dr. Robert Zink
1. Werkstattgespräch
30. Januar 2010 von 10 - 17 Uhr in den Räumen des Stadtarchivs Bamberg.
Programm:
10.00 Uhr:
Robert Zink
Begrüßung und Ziele
Johannes Staudenmaier
Rat und Räte der Stadt Bamberg vor dem Dreißigjährigen Krieg
Lina Hörl
Einschreib-Buch Darin all die Jenige Zufinden, welche das Bürgerrecht erkauft haben. Die Bürgerbücher der Stadt Bamberg von 1625 bis 1819 - Ein Datenbankprojekt
Andrea Wittkampf-Renczes
Hexenverfolgungen in Stadt und Hochstift Bamberg. Zum Aufbau einer Datenbank
13.00 Uhr: Mittagspause
14.00 Uhr:
Michaela Schmölz-Häberlein
Mikrohistorische Perspektiven jüdischen Lebens in Bamberg im 18. Jahrhundert
Gerald Vogt
Zur Sozialstruktur der Stadt Bamberg im 19. Jahrhundert anhand von Steuerbüchern
Wolfgang F. Reddig
Tradition und Wandel - Das bürgerliche Stiftungswesen der Stadt Bamberg im 19. Jahrhundert
Mark Häberlein
Zusammenfassung und Perspektiven
<link file:20682 werkstattgespräch januar>Programmprospekt zum Herunterladen
2. Werkstattgespräch
13. November 2010, 9.30 Uhr – 17.15 Uhr,
im Stadtarchiv Bamberg, Untere Sandstr. 30 a (ehem. “Chirurgie”)
Programm:
Werner Hipelius, Bürgermeister und Kulturreferent
Begrüßung und Einführung
Grußworte
10:00 Uhr
Robert Zink, Stadtarchiv Bamberg
Zum Projekt “Geschichte der Stadt Bamberg” – Rahmenbedingungen und
Strukturen
10:30 Uhr
Mark Häberlein, Universität Bamberg
Warum braucht Bamberg eine wissenschaftliche Stadtgeschichte?
11:30 Uhr
Hans-Peter Baum, Stadtarchiv Würzburg
Erfahrungen und Erkenntnisse eines Stadtgeschichte-Projektes am Beispiel der
Stadt Würzburg
12:00 Uhr
Walter Bauernfeind, Stadtarchiv Nürnberg
Die Beziehungen zwischen Nürnberg und Bamberg von 1484–1536 – Die Gerichtsbücher der Reichsstadt Nürnberg als Quelle für die intensiven Kontakte der Bevölkerung beider Städte
Mittagspause
14:00 Uhr
Claudia Esch, Bamberg
Politische Handlungsspielräume im mittelalterlichen Bamberg
14:45 Uhr
Johanna Conrad-Brey, Bamberg
Der Bamberger Stadtrat im Nachkriegs-Bamberg: Ein Datenbank-Projekt
15:30 Uhr
Hans-Jörg Künast, Bamberg
Bevölkerung, Besitzverhältnisse und Landschaftsentwicklung im Gebiet der
ehemaligen Immunität St. Michael im 18./19. Jahrhundert
16:15 Uhr
Hubertus Habel, Coburg
Zwiebel, Zunft und Gärtner – Geschichtslegenden im Quellenbefund
17:00 Uhr
Zusammenfassung
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3. Kolloquium “Topografie und Stadtgeschichte”
Stadtarchiv Bamberg, 28. April 2012, 9:00 Uhr – ca. 17:30 Uhr
09:00 Uhr
Werner Hipelius, Bürgermeister und Kulturreferent
Begrüßung
Robert Zink, Stadtarchiv Bamberg
Einführung
09:15 Uhr
Karl-Heinz Schramm, Planungsamt der Stadt Bamberg
Das virtuelle Stadtmodell Bamberg.
10:00 Uhr
Stefan Breitling, Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Die digitale Rekonstruktion der Stadt Bamberg im Mittelalter
11:00 Uhr
Thomas Gunzelmann, Landesamt für Denkmalpflege, Außenstelle Seehof
Der Band 1 des Bamberg-Inventars “Stadtdenkmal und Denkmallandschaft – Ertrag und zukünftige Nutzung für weitere Projekte”
Mittagspause
13:30 Uhr
Stefan Pfaffenberger, Stadtarchäologe, Bamberg
Bambergs mittelalterliche Stadtbefestigung – verschwunden und doch Stadtbild prägend
14:15 Uhr
Andreas Dornheim, Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Ein geteilter Ort – Zur geographischen und sozialen Topographie Gaustadts
15:15 Uhr
Wilfried Krings, Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Treideln ohne Treidelpfad? Uferwege an Main und unterer Regnitz
16:00 Uhr
Andreas Dix, Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Forschungen zur Umwelt- und Kulturlandschaftsgeschichte von Bamberg
Matthias Trepesch
Unwetter und Witterungsanomalien im Raum Bamberg 1500–1799
Thore Uhlenbrock
Extreme Wetterereignisse im Raum Bamberg seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
17:00 Uhr
Mark Häberlein, Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Zusammenfassung
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