Ansprechpersonen an der Universität Bamberg
Hier finden Sie die eine Auflistung der Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner an der Universität Bamberg, die Ihnen bei verschiedenen Fragen und Problemen gern weiterhelfen.
Der Arbeitskreis Suchthilfe ist ein innerbetriebliches Dienstleistungsangebot der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, der Bediensteten Hilfestellung anbietet bei:
Problemen durch Suchtmittelkonsum, wie Alkohol, Medikamente, Nikotin und illegale Drogen
Problemen durch sogenannte nichtstoffgebundene Süchte, insbesondere Essstörungen
Ansprechpersonen des Arbeitskreises Suchtprävention und -hilfe:
Prof. Dr. Jörg Wolstein, Kä7, App. 2045
Bibl. OR. Irmtrud Zech, M3, App. 1550
PR-Vors. Dr. Marco Depietri, LU19R, App. 1111
Beratungsgespräche sind vertraulich und unterliegen der Schweigepflicht.
Der Beauftragte und die Fachkraft für Arbeitsicherheit unterstützen die Universität beim beim Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung in allen Fragen der Arbeitssicherheit einschließlich der menschengerechten Gestaltung der Arbeit.
Bei Fragen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an:
Stabsstelle Sicherheitswesen
Leiterin des Arbeitsschutzausschusses
Mirjam Ziegmann
sicherheitswesen(at)uni-bamberg.de
Fachkraft für Arbeitssicherheit:
Karin Gehring, Telefon 09191/979-110
E-Mail: karin.gehring(at)aud-info.de
Die Promovierendenberatung (früher Scientific Career Service) des Graduiertenzentrums der Trimberg Research Academy (TRAc) ist eine zentrale Anlauf-, Beratungs- und Servicestelle für alle Promovierenden der Universität Bamberg und Promotionsinteressierte.
Der SCS bietet:
- Beratung und Informationen zu allgemeinen Fragen und Angeboten rund um die Promotion
- Beratung und Unterstützung bei der Suche nach Fördermöglichkeiten (Stipendien etc.)
- Möglichkeiten zu Vernetzung und Austausch auch über Fächergrenzen hinweg (z.B. über die TRAc Doktoranden-Akademie)
- Unterstützung bei der Suche nach Teilnahmemöglichkeiten an Soft-Skill-Kursen
- Beratung und Unterstützung bei der Fortsetzung der akademischen Laufbahn
Kontakt:
Dr. Marion Hacke
An der Weberei 5
Raum 04.112
96047 Bamberg
+49 (0)951 863-3501
promotion.trac(at)uni-bamberg.de
Dr. Ina-Maria Teichgräber / ias health&safety GmbH
Fachärztin für Arbeitsmedizin
Als Betriebsärztin nimmt Frau Dr. Teichgräber im Wesentlichen folgende Aufgaben wahr:
- Beratung der Verantwortlichen im Bereich Arbeitsschutz und Unfallverhütung
- Arbeitsmedizinische Untersuchung der Beschäftigten
- Beobachtung der Durchführung des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung
- Hinwirkung auf ein dem Arbeitsschutz und der Unfallverhütung entsprechendes Verhalten der Beschäftigten
Frau Dr. Teichgräber steht i.d.R. dienstags zwischen 9 und 14 Uhr nach vorheriger Anmeldung über das Portal /gesund/gesund-am-arbeitsplatz/betriebsarzt zur Verfügung.
Die Otto-Friedrich-Universität hat seit 1. Januar 2019 eine psychosoziale Beratungsstelle für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Bamberg eingerichtet.
Gegenstand der Beratung ist eine von wissenschaftlichen und wissenschaftsstützenden Personal eingebrachte Fragestellung oder Probleme, die in Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz entstanden sind oder sich ungünstig auf die Arbeitsfähigkeit auswirken. Ziel der Beratung ist es, Strategien zum Umgang mit dem bestehenden Problem zu entwickeln und bei Bedarf geeignete Anlaufstellen für eine weiterführende Unterstützung zu empfehlen.
Die Universität Bamberg übernimmt die Kosten für die Erstberatung.
Kontakt:
Frau Dipl. Psych. Christine Schneider
Frau Dipl. Psych. Stephanie Cramer
Pfeuferstraße 16
96052 Bamberg
E-Mail: pbm(at)uni-bamberg.de
Die Webseite ist lediglich über das Intranet aufrufbar.
Wichtig: Namen und Informationen, die im Zusammenhang mit der Beratung stehen, werden von der Beratungsstelle nicht an die Universität Bamberg weitergegeben.
Das Familienbüro der Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist zentrale Anlaufstelle für Studierende und Beschäftigte mit Familienaufgaben.
Zu den Aufgaben des ESB gehören:
- Beratung aller Hochschulangehörigen, die Kinder haben oder erwarten
- Beratung aller Hochschulangehörigen, die Angehörige pflegen
- Tipps und Hilfen zur Vereinbarkeit von Studium/Beruf und Familie
- Unterstützung beim Umgang mit Behörden
- Unterstützung bei der Suche nach individuellen Kinderbetreuungsmöglichkeiten jeden Alters
- enge Zusammenarbeit mit der Projektgruppe "Audit Familiengerechte Hochschule"
- Netzwerkarbeit
- Herausgabe von Informationsmaterial zu Arbeiten/Studieren mit Familienaufgaben
Besucheradresse:
Kapuzinerstraße 25 (Rückgebäude)
96047 Bamberg
E-Mail: esb(at)uni-bamberg.de
Sprechzeiten: Mo. - Fr. von 8.30 bis 12.00 Uhr oder nach Vereinbarung
Die Frauenbeauftragten vertreten die Fraueninteressen an der Universität und in den jeweiligen Fakultäten und haben ein sehr breites Aufgabenfeld, das von der Einzelfallberatung über Gremienarbeit bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit reicht.
Die Gleichstellungsbeauftragte und ihre Stellvertretung sind bei Fragen zur Gleichstellung von Männern und Frauen im wissenschaftsstützenden Bereich zuständig. Die Grundlage der Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten ist das Bayerische Gleichstellungsgesetz (BayGlG).
Die Gleichstellungsbeauftragten wirken bei allen Angelegenheiten mit, die grundsätzliche Bedeutung für die Gleichstellung von Frauen und Männern, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Sicherung der Chancengleichheit haben können. Dazu zählen auch die Ausgestaltung von Stellenausschreibungen, das Auswahlverfahren zum Vorstellungsgespräch und die Auswahlentscheidungen, soweit es sich um Stellen handelt, bei denen Frauen deutlich unterrepräsentiert sind oder wenn bei gleicher Eignung und Befähigung eine Auswahlentscheidung zwischen Männern und Frauen zu treffen ist.
Kontakt:
Webseite der Gleichstellungsbeauftragten
E-Mail: gleichstellungsbeauftragte(at)uni-bamberg.de
Die Antidiskriminierungsstelle der Universität ist eine Anlaufstelle für alle – Studierende, wissenschaftliche und wissenschaftsstützende Beschäftigte – und befasst sich im Speziellen mit den Themen Diskriminierung, Ausgrenzung und Belästigung aufgrund von geschützten Merkmalen, wie beispielsweise:
- Alter,
- Geschlecht und sexuelle Orientierung,
- kulturelle oder soziale Herkunft,
- körperliche oder psychische Behinderung,
- Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung.
Kontakt: Webseite der Antidiskriminierungsstelle
E-Mail: antidiskriminierungsstelle(at)uni-bamberg.de
Dass es eine Evangelische Studierendengemeinde und Katholische Hochschulgemeinde auch an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg gibt, wissen wahrscheinlich die meisten Mitarbeitenden. Meist werden diese Einrichtungen jedoch nur als Angebote für Studierende wahrgenommen. Dabei bieten die Universitätsseelsorger Veranstaltungen und Angebote für alle Angehörigen der Universität, für Angestellte im nichtwissenschaftlichen Bereich ebenso wie für die Lehrenden, und stehen allen für vertrauliche Gespräche, zur Beratung und (geistlichen) Begleitung in verschiedenen Lebenssituationen zur Verfügung.
Kommission zur Konfliktlösung an wissenschaftlichen Arbeitsplätzen
Nicht gelöste Konflikte unter wissenschaftlich Tätigen, beispielsweise zwischen Doktoranden und deren Betreuern, sollten möglichst frühzeitig erkannt werden und wenn möglich gütlich und einvernehmlich behoben werden. Die Mitglieder der Konfliktkommission bieten sich als Anlaufstelle für Betroffene an und beraten und unterstützen bei der Lösung von Konflikten. Dadurch soll das bestehende positive Klima an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg erhalten bleiben und der kooperative Umgang der wissenschaftlich Tätigen untereinander gestärkt werden.
Der Personalrat ist die Interessenvertretung der Beschäftigten an der Otto-Friedrich-Universität. Er gibt Auskunft und berät bei allen wichtigen Probleme und Regelungen im Zusammenhang mit der Beschäftigung an der Universität. Die Personalratsmitglieder stehen bei solchen Beratungsgesprächen unter Schweigepflicht. Sie dürfen keine Informationen über Beschäftigte ohne deren ausdrückliches Einverständnis weitergeben. Beim Personalrat können auch heikle Fragen wie z.B. drohende Kündigung, Belastung durch Mobbing, Fragen der Höhergruppierung und der Beurlaubung, Alkoholprobleme, Umgang mit Krankheitsfolgen etc. angesprochen werden. Viele Personalratsmitglieder haben sich für die Behandlung solcher Fragen speziell schulen lassen.
Das Personalratsbüro ist zu erreichen unter der Telefonnummer 863-1111 und per E-Mail unter:
personalrat(at)uni-bamberg.de
Die Schwerbehindertenbeauftragten sollen die berufliche Eingliederung schwerbehinderter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern und sichern und die Interessen von Menschen mit Behinderungen gegenüber der Universität vertreten.
Als schwerbehindert gilt, wer einen Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 50 und seinen Wohnsitz oder seine Beschäftigung im Bundesgebiet hat. Unter bestimmten Umständen können Menschen mit einem GdB von weniger als 50 aber mindestens 30 schwerbehinderten Menschen gleichgestellt sein. Die Gleichstellung wird bei der Agentur für Arbeit beantragt. (Quelle vdk.de)
Vertrauensperson der Schwerbehinderten:
Dr. Janina Dillig
Professur für Pathopsychologie
Telefon: 0951 863-1288
E- Mail: sbv(at)uni-bamberg.de
Die Beratung von Doppelkarrierepaaren (Dual Career Service) stellt an Universitäten heute eine zunehmend dringliche Aufgabe dar: Immer mehr Paare stehen angesichts der wachsenden Anforderungen an ihre räumliche Mobilität vor der Herausforderung, familiäre und berufliche Interessen in Einklang zu bringen.
Universitäten, die darauf abzielen, Forscherinnen und Forscher aus dem In- und Ausland für sich zu gewinnen, haben vor diesem Hintergrund eine besondere Verantwortung, diese noch ortsunkundigen Forscherinnen und Forscher sowie deren Partner bzw. Partnerinnen und Familien nach ihrer Ankunft nach Kräften mit entsprechenden Beratungs- und Betreuungsangeboten zu unterstützen (Wohnungssuche, Arbeitsmöglichkeiten für den Partner bzw. die Partnerin vor Ort, Kinderbetreuungsangebote, Administratives etc.).
Informationen über bestehende Angebote für Doppelkarrierepaare an der Universität Bamberg erhalten Sie beim Büro der Kanzlerin der Uni Bamberg.