Habilitationen
1. Bereits abgeschlossene Habilitation:
- Dr. Hans-Joachim Schott: Der unteilbare Andere. Studien zur literarischen Reflexion psychotischer Grenzerfahrungen. Würzburg 2020.
- Prof. Dr. Hans-Joachim Schott wurde zum 1.10.2020 auf eine Professur an der IUBH Internationalen Hochschule / Duales Studium (Standort Leipzig) berufen.
Dissertationen
1. Bereits abgeschlossene Dissertationen
Wilfried Dally: Theodor Fontanes „Der Stechlin“ und Ahmadou Kouroumas „En attendant le vote des bêtes sauvages“: eine vergleichende Analyse des postkolonialen Schreibens im Roman des deutschen Realismus und der ivorischen Post-indépendance. Würzburg [ersch. 2025] (= Konnex. Studien im Schnittbereich von Literatur, Kultur und Medien).
Navigué Moïse Soro: Die Darstellung afrikanischer Menschen in der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur der Gegenwart: eine Erziehung zur Globalisierung? Würzburg 2022 (= Konnex. Studien im Schnittbereich von Literatur, Kultur und Medien).
Marina Willinger: „Ein ewiges Räthsel bleiben will ich mir und Anderen.“ Mediale Repräsentationen der Kaiserin Elisabeth von Österreich und des Königs Ludwig II. von Bayern. Bamberg 2020 (= Bamberger Studien zu Literatur, Kultur und Medien. Bd. 30).
Martin Georg Kraus: Literaturskandale in der Weimarer Republik. Bamberg 2021 (= Bamberger Studien zu Literatur, Kultur und Medien. Bd. 34).
Kathrin Geist: Berg-Sehn-Sucht. Der Alpenraum in der deutschsprachigen Literatur. Paderborn 2018 (=inter/media. Bd. 8).
Guofeng Meng: Begegnung mit dem Eremiten. Zur Thematik des Einsiedlertums im Werk Hermann Hesses. Bamberg 2019 (= Bamberger Studien zu Literatur, Kultur und Medien. Bd. 25).
Alexa Ruppert: Der Autor und seine Kritiker. Narrative Identität im Spannungsfeld von Lektorat und Literaturkritik. – Ein besonderes Verhältnis. Literaturkritik und Lektorat als Identitätskritik. Würzburg 2019 (= Konnex. Studien im Schnittbereich von Literatur, Kultur und Medien. Bd. 25).
Nora Böckl: Wirklichkeit als Versuchsanordnung. Postavantgardistisches Schreiben in der österreichischen Gegenwartsliteratur des Postmillenniums am Beispiel von Thomas Glavinic. Würzburg 2015 (= Konnex. Studien im Schnittbereich von Literatur, Kultur und Medien. Bd. 13).
Ulrike Kellner: Die conditio absurda in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Eine Konkretisierung von Albert Camus' philosophischen Reflexionen am Beispiel der Romane von Uwe Timm, Wolfgang Hilbig und Charlotte Roche. Würzburg 2016 (= Konnex. Studien im Schnittbereich von Literatur, Kultur und Medien. Bd. 18).
Kathrin Reichold: Arbeit an der Erinnerung. Die Bewältigung der Vergangenheit in der deutschen und spanischen Literatur der Gegenwart. Würzburg 2014 (= Konnex. Studien im Schnittbereich von Literatur, Kultur und Medien. Bd. 6).
Heike Quissek: Das deutschsprachige Operettenlibretto. Figuren, Stoffe, Dramaturgie. Stuttgart / Weimar 2012.
Marta Famula: Fiktion und Erkenntnis. Dürrenmatts Ästhetik des 'ethischen Trotzdem'. Würzburg 2014 (= Konnex. Studien im Schnittbereich von Literatur, Kultur und Medien. Bd. 3).
Stefan Bronner: Vom taumelnden Ich zum wahren Übermenschen. Das abgründige Subjekt in Christian Krachts Romanen "Faserland", "1979" und "Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten. Tübingen 2012.
Hans-Joachim Schott: "Unterm Kleid seid ihr nämlich alle nackt..." Kynismus, Ideologiekritik und Interpretationismus beim jungen Brecht (1913-1931). Würzburg 2012 (= Konnex. Studien im Schnittbereich von Literatur, Kultur und Medien. Bd. 2).
Stefanie von Steinaecker: „A Little lower than the Angels“. Vicki Baum und Gina Kaus: Schreiben zwischen Anpassung und Anspruch. Bamberg 2011 (= Bamberger Studien zu Literatur, Kultur und Medien, Bd. 1).
Yvonne Hörmann: Die Musikerfiguren E. T. A. Hoffmanns: Ein mosaikartiges Konglomerat des romantischen Künstlerideals. Würzburg 2008 (= Epistemata. Literaturwissenschaft. Bd. 653).
Nadja Hadek: Vergangenheitsbewältigung im Werk Martin Walsers. Augsburg 2006 (= Germanistik und Gegenwartsliteratur. Hg. v. Andrea Bartl. Bd. 3).
2. Derzeit laufende Dissertationsprojekte
Yvonne Dauer: Architects of Change: Frank O’Hara, Charles Bukowski und Nicolas Born.
Wiebke Glaser: Die Auseinandersetzung mit dem Alkoholverhalten in der DDR am Beispiel der Fernsehreihen Blaulicht (1959-1968), Der Staatsanwalt hat das Wort (1965-1990) und Polizeiruf 110 (1971-1990).
Ann-Kathrin Günther: Neue Texte, alte Geschichten. Videospiele als Texte mit Vermittlungspotential.
Antje Günther: Der Thrill der Jugend – Adoleszenzdarstellungen im aktuellen Jugendthriller.
Laura Herath: Disability Studies in Literatur.
Jasmin Kimmig: Geschichte und Identität in den Werken von Rafik Schami.
Junyeong Lee: Von der Autobiographie zum spielschaffenden Mittel. Eine systemtheoretische Analyse der Autobiographien Thomas Bernhards.
Magdalena Sperber: (Nach-)Erzählung wahrer Verbrechen – Anfänge der „True Crime-Literatur“ im 19. Jahrhundert.
Isabell Thierauf: Die drei ??? als All-Age-Titel – eine qualitative Analyse mehrfachadressierender Verfahren zur Zielgruppenöffnung.