Forschung

  • Bertolt Brecht
  • deutsche Romantik

 

Publikationen

1. Monografien

Jean Pauls Pädagogik. Studien zur Levana. Neuried, 2002.

Bertolt Brechts Frühwerk. Erläuterungen und Lehrmaterialien. Zhytomyr 2015.

Bertolt Brechts Kinderlyrik. Hintergründe, Analysen und didaktische Perspektiven. Würzburg 2019.

Bertolt Brechts Hauspostille als Kontrafaktur lyrischer Zyklen des frühen 20. Jahrhunderts. (Im Druck)

 

2. Herausgeberschaft

Lang, Joachim: Neues vom alten Brecht. Manfred Wekwerth im Gespräch, hrsg. von Valentin F. Lang und Karoline Sprenger, Berlin 2010.

Mitherausgeberin von „ars et scientia“, Zeitschrift des Forschungsinstituts „Dramaturgie“ der Staatlichen Iwan Franko Universität Zythomyr.

 

3. Aufsätze

1. Mehr Journalismus als Dichtung. Brechts früheste Zeitungsbeiträge. In: Dreigroschenheft 2008, Heft 1, S. 22-26.

2. Die Geschichte von den drei Soldaten. Wahre, fiktive und „versteckte“ Freunde Brechts. In: Literatur in Bayern, 93/2008, S. 14-19.

3. Arbeitsschulen oder Hauptschulen? Der Augsburger Reformpädagoge Max Löweneck. In: Schwäbische Lehrerzeitung, 20/2008, Heft 3, S. 4-6.

4. Der „Bürgerschreck“ und die „verkrachte“ Opernsängerin: Brecht und seine erste Ehefrau Marianne Zoff. In: The Brecht Yearbook, 34/2009, S. 25-41.

5. (mit Karl Greisinger): Die Welt ist kalt, doch bleibt die Hoffnung auf Besserung. Bertolt Brecht und seine Weihnachtstexte. In: Dreigroschenheft 2010, Heft 1, S. 30-32.

6. Brechts Augsburg. Literarische Topografie als didaktische Anregung. In: Literatur im Unterricht, 10/2010, Heft 1, S. 1-17.

(Besprechung: Der unberechenbare Bertolt Brecht. Literatur im Unterricht. Wie die Augsburg-Bezüge im frühen Werk für die Pädagogik genutzt werden können. In: Augsburger Allgemeine Zeitung, 8. Juni 2010).

7. „Ich war 18 Jahre, Brecht 21 ½ Jahre alt…“: Paula Banholzer über ihren und Brechts Sohn Frank. In: The Brecht Yearbook, 35/2010, S. 267-275.

8. „Eine Art Idylle.“ Zur Jean Paul-Rezeption Bertolt Brechts. In: Wirkendes Wort, 60/2010, Heft 3, S. 425-438.

9. Nicht-Identität, Dekonstruktion und parodierende Reproduktion – Verfremdungen. In: Dreigroschenheft 2011, Heft 2, S. 22-23.

10. Ein „Rucksack voller Voreingenommenheiten“? Die Anfänge der Brecht-Rezeption in Augsburg 1922/23. In: Literatur in Bayern, 107/2012, S. 15-21.

11. Augsburg entdeckt Brecht. Die frühesten Presse-Kontroversen um den Stückeschreiber Anfang der zwanziger Jahre. In: Brecht-Heft, 2/2012, hrsg. vom Institut für fremdsprachige Philologie der Universität Zhytomyr (Ukraine), S. 10-16.

12. (mit Stephen Parker): Die „unglückselige Kimratshofener Geschichte.“ Brief an Unbekannt. Veranlasst von Bertolt Brecht. In: The Brecht Yearbook, 38/2013, S. 39-52.

13. Fiktionalisierte Wirklichkeit. Ein neuer didaktischer Zugang zu Bertolt Brechts „Hauspostille“. In: Brecht-Heft, 3/2013, hrsg. vom Institut für fremdsprachige Philologie der Universität Zhytomyr (Ukraine), S. 4-11.

14. 9 Beiträge in: „Und dort im Lichte steht Bert Brecht. Rein. Sachlich. Böse.“ Die Schätze der Brechtsammlung der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg. Ausstellung der Brecht-Forschungsstätte Augsburg in Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg. Hrsg. von Helmut Gier. Augsburg 2014.

15. „Bei uns hier oben …“ Thomas Manns Der Zauberberg – eine „totale Institution“? In: Bulletin of Zhytomyr Ivan Franko State University, Ukraine, 75-2014, 3, S. 218-225.

16. Vom subtilen Gebrauch der Ellenbögen. Brecht in den Fünfzigern. In: Brecht-Heft, 4/2014, hrsg. vom Institut für fremdsprachige Philologie der Staatlichen Universität Zhytomyr (Ukraine), S. 54-57.

17. Augsburg im Werk des jungen Brecht. In: Brecht-Heft 4/2014. hrsg. vom Institut für fremdsprachige Philologie der Staatlichen Universität Zhytomyr (Ukraine), S. 110-115. (ukrainische Übersetzung dieses Beitrags ebd., S. 115-119).

18. Deutsche Reformpädagogik im Diskurs. Ein praxisorientierter theoretischer Ansatz aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg bis zur Weimarer Republik. In: Bulletin of Zhytomyr Ivan Franko State University, Ukraine, 2015.

19. “Er hob den Kopf nicht wieder ...“ Zur Rezeption von Wilhelm Müllers und Franz Schuberts Die schöne Müllerin in Thomas Manns Erzählung Der kleine Herr Friedemann. In: Wirkendes Wort, 66/2016, Heft 2, S. 227-240.

20.  Das Oktoberfest als Labor. Ödön von Horváths Kasimir und Karoline (1932) und Mozarts V-Effekte. In: Jahrbuch zur Kultur und Literatur der Weimarer Republik, 18, 2017, S. 187-203.

21.  Eine Provokation und ihre Folgen. Zum „deutschen Trauerspiel“ Die Plebejer proben den Aufstand von Günter Grass. In: Studia theodisca 24-2017, S. 29-49.

22. Wirklich ein revolutionäres Kinderbuch? Zu Bertolt Brechts Die drei Soldaten (1931/32). In: Brecht-Heft, 7/2017, hrsg. vom Institut für fremdsprachige Philologie der Universität Zhytomyr (Ukraine). S. 31-36.

23. „Noch sind alles nur Andeutungen.“ Das Fragmentarische in Novalis’ Die Christenheit oder Europa. In: German Life and Letters 2017. 254-267.

24. „Klassische“ Lyrik im Deutschunterricht der Grundschule. In: Literatur im Unterricht 18-2018, 1, S. 47-62.

25. Ein Motiv und sein Archetypus. Zur Körperlichkeit in den Jugendbüchern Tanz der Tiefseequalle von Stefanie Höfler und Wunder von Rachel J. Palacio. In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendliteratur. Im Druck.

 

Zahlreiche Rezensionen und Beiträge zum Frühwerk Brechts und dessen biografischen Kontext, z. B. in der Augsburger Allgemeinen Zeitung.