Digitales Distanzlernen im Deutschunterricht (DiDiD)

Im Rahmen der Studie „Digitales Distanzlernen im Deutschunterricht“ (DiDiD) wurde 2020 und 2021 im Rahmen einer digitalen Fragebogenstudie erhoben, Im Rahmen der Studie „Digitales Distanzlernen im Deutschunterricht“ (DiDiD) wurde 2020 und 2021 im Rahmen einer digitalen Fragebogenstudie erhoben,

  • unter welchen Bedingungen Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer während der pandemiebedingten Schulschließungen Fachunterricht erteilt haben,
  • welche Erfahrungen Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer mit digitalem Distanzunterricht während der pandemiebedingten Schulschließungen gemacht haben und
  • welche Fortbildungsbedarfe Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer im Bereich eines digitalen Deutschunterrichts haben.

Die empirischen Daten von N=2011 Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern an Grund-, Haupt-, Real-, Gesamt-, Gemeinschafts- und Sekundarschulen sowie Gymnasien v.a. aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Thüringen ermöglichen gesicherte Erkenntnisse zu Professionalisierungsbedarfen, die die

  • digitale Förderung fachlicher Kompetenzen sowie die
  • Förderung fachspezifischer digitaler Kompetenzen

betreffen.

DiDiD wurde durchgeführt von
Professor Dr. Jörn Brüggemann (Universität Oldenburg)
Professor Dr. Volker Frederking (Universität Erlangen-Nürnberg)
Professor Dr. Sebastian Susteck (Universität Bochum)