Schild mit der Aufschrift "Enough" bei einer Demonstration

Gemeinsam für eine geschlechtergerechte, vielfältige Wissenschaft!

Die bukof hat ein Positionspapier für eine vielfältige Wissenschaft und gegen antifeministische Postitionen veröffentlicht.

Die bukof stellt sich entschieden gegen demokratiefeindliche Kräfte und weist antifemistische Positionen ab. Sie erwartet mehr Förderung und Zusammenarbeit im Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit und fordert ein Einstehen für demokratische Werte und Antidiskriminierung in Wissenschaft und Hochschulen.


Wer ist die bukof?

 

Die Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen ist die geschlechterpolitische Stimme im wissenschafts- und hochschulpolitischen Diskurs. In der bukof sind alle verbunden, die Struktur und Kultur von Hochschulen in Deutschland geschlechtergerecht gestalten.

Die bukof ist als gemeinnütziger Verein organisiert. Mitglieder sind die Hochschulen, vertreten durch Frauen- und Gleichstellungsakteurinnen und -akteure, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gleichstellungsbüros, Funktionsträger und -innen in den Bereichen der Gleichstellung an Hochschulen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Geschäftsstellen der Landeskonferenzen. Gleichstellungsakteurinnen und -akteure aller Statusgruppen und Hochschultypen bringen ihre Expertisen ein. Aus der Vielfältigkeit der Perspektiven entstehen Wirkkraft und Kompetenz der bukof. Die bukof bietet allen Gleichstellungsakteure und -akteurinnen an Hochschulen eine gemeinsame Plattform. Sie dient dem wechselseitigen Informations- und Erfahrungsaustausch zu hochschul- und gleichstellungspolitischen Themen auf Landes-, Bundes- und Hochschulebene.

 

Das Postitionspapier findet ihr hier.(224.5 KB)