Änderung im Grundlagenmodul II
Zum Sommersemester 2024 wird unser Grundlagenmodul II konfessionell-kooperativ und dialogorientiert. Folgende Veränderungen ergeben sich aus der Veränderung des Moduls konkret:
Veranstaltungsformen
Anstelle zweier Vorlesungen besteht das Grundlagenmodul II nun aus einer Vorlesung und einem Seminar.
- Die Vorlesung behandelt – je nachdem, in welchem Sommersemester Sie sie besuchen – das Themengebiet Kirche oder Sakramente oder Schöpfung.
- Aus unserem Seminarangebot zu Themengebieten der Fundamentaltheologie und Dogmatik können Sie nach Interesse eines wählen, das für das Grundlagenmodul II ausgewiesen ist (s. entsprechende UnivIS-Einträge).
Angebotshäufigkeit
In jedem Sommersemester wird eine Vorlesung angeboten, die Sie im Grundlagenmodul II verbuchen können. Das Seminar können Sie ab 2024 frei wählen; es muss nicht im selben Semester wie die Vorlesung belegt werden.
Konfessionelle Kooperation
In unserem Lehrangebot werden Sie verstärkt Seminare finden, die wir in Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen aus der evangelischen Theologie anbieten. Diese können von nun an auch im Grundlagenmodul (und damit auch von allen Studierenden im nicht-vertieften Lehramt) belegt werden. Außerdem ist es möglich, Sie in das Bamberger Zertifikat für den konfessionell-kooperativen Unterricht einzubringen.
Prüfung • Differenzierung zwischen Lehrämtern
Nach wie vor wird das Grundlagenmodul II (5 ECTS) mit einer mündlichen Prüfung (20 min) abgeschlossen. Diese umfasst Fragen sowohl zur Vorlesung als auch zum Seminar. Das Modul kann mit dieser Modulprüfung am Ende der Vorlesungszeit eines jeden Semester abgeschlossen werden.
Für Studierende im vertieften Lehramt, die das Modul mit 6 ECTS belegen, wird zusätzlich vorher vereibarte wissenschaftliche Fachliteratur zum Gegenstand des Prüfungsgesprächs.
Beachten Sie speziell für das Sommersemester 2024 das Lehrveranstaltungsangebot während des Forschungssemesters von Prof. Dr. Jürgen Bründl.
Bei Fragen steht Ihnen das Lehrstuhlteam gerne zur Verfügung.