Bamberg und Umgebung

Das Bamberger Marionettentheater ist in seiner Art einzigartig in Deutschland. Die Bühne stammt aus dem Jahr 1821, daher werden vorwiegend Stücke der deutschen Romantik (Opern, Schauspiele und Märchen) in ihrer ursprünglichen Version gespielt. Die Besuchenden werden vom Zauber des Marionettenspiels gefangen und in eine andere Welt versetzt. Nach jeder Vorstellung bietet ein Blick hinter die Kulissen die Gelegenheit, einen Einblick in die alte Spielkultur und moderne Technik der Bühne zu erhalten, die den Vergleich mit einer großen Bühne nicht scheuen muss.

Im Rahmen eines Praktikums können sich Interessierte z.B. an der Inventarisierung der zum Theater gehörenden Spielzeug- und Papiertheater-Sammlung beteiligen.

Kontakt:

Bamberger Marionettentheater
„Staubsches Haus“
Untere Sandstraße 30
96049 Bamberg

Leitung Dr. Marta Famula
info(at)bamberger-marionettentheater.de
Tel.  0951 / 67600

>>> Zur Website des Bamberger Marionettentheaters

Inmitten der vielfältigen Kulturlandschaft des südlichen Landkreises liegt das Bauernmuseum Bamberger Land. Die Gebäude des ehemaligen Bauernhofes mit Wohnstallhaus, Scheune, Austragshaus und Backofen gruppieren sich um einen Innenhof. Das Wohnhaus, dessen Erscheinungsbild vom frühen 19. Jahrhundert geprägt ist, bewahrt noch Reste des Vorgängerbaues aus der Zeit um 1676. Farbenfrohe Schablonenmalereien sowie originale Möbel und Gerätschaften dokumentieren die ländliche Wohnkultur in der Zeit um 1920 und spiegeln die Lebens- und Arbeitsbedingungen eines bäuerlichen Betriebes wider.

Kontakt:

Museumsleitung Janina Jackermeier M.A.

Bauernmuseum Bamberger Land
Hauptstraße 3 und 5
96158 Frensdorf

Telefon: 0951/ 85-9650

E-Mail: bauernmuseum(at)Lra-ba.bayern.de

>>> Zur Website des Bauernmuseum in Frensdorf

Das Diözesanmuseum Bamberg bietet ein abwechslungsreiches Praktikum mit der Möglichkeit zum Einblick in die Teilbereiche der Hauptabteilung Kunst und Kultur des Erzbistums mit Bibliothek des Metropolitankapitels, Domtouristik, sowie Museum mit den diversen Tätigkeitsspektren.

Tätigkeiten:

  • Unterstützung der Kuratorin bei der wissenschaftlichen Betreuung des Sammlungsbestandes (Inventarisierung / Dokumentation)
  • Erschließen eines Teilbestandes zu einem bestimmten Themenbereich nach den gültigen Standards im Programm Augias
  • Fotografieren und digitale Bildbearbeitung
  • Mitarbeit an der Neueinrichtung des Depots und Standortaktualisierung
  • Konservatorisch fachgerechtes Verpacken und Lagern von Museumsgut
  • Vorbereitung und Durchführung museumspädagogischer und digitaler Vermittlungsangebote
  • Textredaktion

Anforderungen

  • Mindestens vier erfolgreich abgeschlossene Semester im Hauptfach
  • Affinität und Sensibilität im Umgang mit Kunstgegenständen
  • Sicherer Umgang mit den gängigen Microsoft-Office-Anwendungen
  • Fremdsprachenkenntnisse – eine Sprache min. B2 Niveau
  • Bereitschaft zur Arbeit an Wochenenden und in den Ferienzeiten
  • Kommunikationsstärke, Teamgeist und Flexibilität
  • Serviceorientiertes, sicheres und angemessenes Auftreten
  • Ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein
  • Interesse an sakraler Kunst und Textilien
  • Interesse an der Geschichte des Erzbistums Bamberg
  • Wünschenswert: Erfahrung mit Objektfotografie und Bildbearbeitungsprogrammen z.B. Adobe Photoshop

Rahmenbedingungen

  • Mind. 6 Wochen
  • Beschäftigungsumfang: mind. 60 % einer vergleichbaren Vollzeitbeschäftigung (derzeit 23,4h/Woche)
  • Keine Vergütung bei Pflichtpraktika

Kontakt:

Carola Marie Schmidt
Leiterin des Diözesanmuseums Bamberg

Diözesanmuseum Bamberg
Domplatz 5
96049 Bamberg

Tel.: +499515022504 | Mobil: +49 160 962 04761

E-Mail: dioezesanmuseum(at)erzbistum-bamberg.de

>>> Zur Website des Diözesanarchiv Bamberg

Im Geburtshaus Levi Strauss Museum im oberfränkischen Buttenheim (Landkreis Bamberg) dreht sich alles um die wohl berühmteste Hose der Menschheitsgeschichte.

Levi Strauss, der "Vater" der Blue Jeans, verkörpert wie kaum ein anderes den amerikanischen Traum. Löb Strauss, so lautete sein Name ursprünglich, wurde am 26.02.1829 als jüngster Sohn von Hirsch Strauss und seiner Ehefrau Rebecca in Buttenheim geboren. Sein Vater betrieb wie viele fränkische Landjuden einen Hausierhandel mit Tuch und Kurzwaren. Nach dem Tod des Vaters wanderte Mutter Rebecca 1848 mit den drei jüngsten Kindern nach Amerika aus. Dort hatten sich bereits einige Jahre früher die beiden ältesten Söhne niedergelassen und einen Textilgroßhandel gegründet. Wenig später erreichten Nachrichten von den ersten Goldfunden in Kalifornien die Ostküste. Im Jahre 1853 entschloss sich daraufhin der junge Levi, sein Glück an der Amerikanischen Westküste zu suchen.

Er gründete in San Francisco einen Großhandel für Stoffe und Kurzwaren. Im Sortiment war alles, was die Goldgräber, Minenarbeiter und Pioniere des damals noch Wilden Westens benötigten. Es reichte von der Zahnbürste über Hosenträger und Knöpfe bis hin zur Ausgehkleidung. Zusammen mit einem Kunden, dem Schneider Jacob Davis aus Reno, der ein Verfahren für die Verstärkung der strapazierten Stellen von Hosen mit Nieten erfunden hatte, meldete Levi Strauss 1873 schließlich ein Patent für vernietete Arbeitshosen an. Die Jeans war geboren!

Der Unternehmer Levi kam durch die Produktion der blauen Baumwollhosen zu Wohlstand, sein Name wurde durch sein Produkt unsterblich. Die ersten Kunden schätzten die Jeans hauptsächlich wegen ihrer Robustheit als Arbeitskleidung. Bald wurde das blaue Beinkleid jedoch weltweit "salonfähig" und entwickelte sich zur meistgetragenen Hose überhaupt. Der Name "Levi's" ist heute der Inbegriff für die Jeans schlechthin, keine Marke ist bekannter.

In Buttenheim ahnte lange Zeit niemand, dass die Gemeinde einen berühmten Sohn hatte: Erst ein Brief aus Amerika, der 1983 den damaligen Bürgermeister um Informationen über den Geburtsort des Jeans-Erfinders bat, löste intensive Nachforschungen aus. Ein Eintrag im Geburtsmatrikel der Buttenheimer Judengemeinde und eine Auswanderungsurkunde aus dem Staatsarchiv Bamberg bewiesen schließlich: Levi Strauss verbrachte seine ersten 18 Lebensjahre in Buttenheim. Und das Haus, in dem er geboren wurde, existierte noch.

Nach dem Kauf des baufälligen Gebäudes durch den Markt Buttenheim wurde eine aufwändige Renovierung durchgeführt, die das Haus so originalgetreu wie möglich wieder herstellen sollte. Sowohl bei der Erneuerung der Fassade, als auch bei der Gestaltung der Innenräume stand die Zielsetzung im Vordergrund, das Gebäude als wichtigstes Ausstellungsstück für die Besucher erlebbar zu machen.

Seit September 2000 beherbergt das kleine Fachwerkgebäude das inzwischen mehrfach ausgezeichnete Levi Strauss Museum. Im Jahre 2011 wurde das Nebengebäudes Marktstr. 31 in das Museum integriert. Seitdem verfügt das Museum über Sonderausstellungs- und Veranstaltungsräume, Cafeteria und Museumshop.

Kontakt:

Museumsleitung Frau Dr. Tanja Roppelt

Geburtshaus Levi Strauss Museum
Marktstr. 31-33
96155 Buttenheim

Telefon: 0 95 45 - 44 26 02 (Museum)
oder: 0 95 45 - 4 40 99 36 (Verwaltung)

E-Mail: levi-strauss-museum(at)buttenheim.de

>>> Zur Website des Geburtshaus Levi Strauss Museum

Die Website der Museen der Stadt Bamberg betreut das Historische Museum, die Sammlung Ludwig sowie die Stadtgalerie Villa Dessauer.

  • Das Historische Museum Bamberg in der Alten Hofhaltung am dokumentiert in seiner umfangreichen Sammlung die Kultur und Geschichte der Weltkulturerbestadt von der Vorgeschichte bis ins 21. Jahrhundert. Das Angebot wird darüber hinaus durch vielfältige Sonderausstellungen ergänzt.
  • Die Sammlung Ludwig beherbergt barocke Kostbarkeiten rund um die Tischkultur des 18. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Ausstellung im Alten Rathaus stehen vor allem eine umfangreiche Privatsammlung Straßburger Fayencen sowie Kostbarkeiten Meißener Porzellans. An die Ausstellung schließt sich zudem der berühmte Rokokosaal der Bamberger Ratsherrn an.
  • In der Stadtgalerie Villa Dessauer – einer repräsentativen Villa des jüdischen Hopfenhändlers Carl Emanuel Dessauer aus dem Jahr 1884 – werden in ganzjährig wechselnden Ausstellungen Werke der modernen Kunst gezeigt.

 

Kontakt:

Direktorin Frau Dr. Kristin Knebel

Museen der Stadt Bamberg

Altes Rathaus Obere Brücke 1
96047 Bamberg
Telefon: 0951/ 87-1142
E-Mail: museum(at)stadt.bamberg.de


>>> Zur Website der Museen der Stadt Bamberg

 

Metropolregion Nürnberg

 Zur Website Gerätemuseum des Coburger Landes

Kontakt:
Dr. Chris Loos, Museumsleitung
Tel: 09561 1304

Schäferei 2
96482 Ahorn

Zusatzinfos:

  • Es sind zwei Bereiche möglich: EDV-Inventarisierung mit Museum Plus oder Einblick in die Museumspädagogik.
  • Mindestdauer: 2 Wochen, keine Bezahlung

Kontakt:

Fränkische Schweiz-Museum Tüchersfeld
Museumspädagogik
Dr. Malte Fabian Wittenborn
Am Museum 5
91278 Pottenstein
Tel.: 09242-741 70 90
Fax: 09242-741 70 97
E-Mail: info(at)fsmt.de
Webseiten: www.fsmt.de und www.museen-fraenkische-schweiz.de
youtube: www.youtube.com/@fsmt
Lernplattform: www.fragen-staunen-mitmachen.de

Im fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim wird 700 Jahre fränkische Alltagsgeschichte erlebbar gemacht. Über 120 Gebäude sind nach Regionen und Themen in sechs Baugruppen angeordnet. In Anlehnung an die alte fränkische Kulturlandschaft sind die Baugruppen von Nutzgärten, Hopfen- und Weinbauflächen, Feldern, Hecken, Wiesen und zahlreichen Wasserläufen umgeben. Darüber hinaus gibt es wechselnde Sonderausstellungen, Theatervorstellungen, Handwerksvorführungen und Themenwochen. Die Museumspädagogik bietet ein reichhaltiges Angebot für alle Altersgruppen und Schulklassen.

 

Kontakt:

Herr Dr. Herbert Mey

Fränkisches Freilandmuseum
Eisweiherweg 1
91438 Bad Windsheim

Telefon: 09841/ 6680-0

E-Mail: info(at)freilandmuseum.de

>>> Zur Website des Fränkischen Freilandmuseums

Das Germanische Nationalmuseum ist das größte kulturhistorische Museum des deutschen Sprachraums. Es setzt durch seine wissenschaftliche Kompetenz museumsweite Standards und gilt auf Grund seines hohen wissenschaftlichen Ansehens als vertrauenswürdige Referenz in der Museumslandschaft. Kunst und Kultur des deutschen Sprachraums werden in ihren internationalen Vernetzungen innovativ erforscht und in Form von dialogischen Bildungserlebnissen vermittelt. Ergebnisse und Erkenntnisse werden in historischen Zusammenhängen verortet. Zu den 23 Sammlungsbereichen zählen neben den Museumssammlungen ein historisches Archiv, das Deutsche Kunstarchiv mit Vor- und Nachlässen aus dem Bereich der bildenden Kunst, ein Münzkabinett und eine Graphische Sammlung. Die wissenschaftliche Spezialbibliothek umfasst über 650.000 Bände zur europäischen Kunst- und Kulturgeschichte und ist öffentlich zugänglich. Das Institut für Kunsttechnik und Konservierung zählt zu den größten Einrichtungen dieser Art in der Bundesrepublik Deutschland.

Praktikumsplätze werden in den folgenden Sammlungen und Abteilungen angeboten:

  • Bibliothek
  • Deutsches Kunstarchiv
  • Gewerbemuseum und Design
  • Graphische Sammlung
  • Historisches Archiv/ Münzkabinett/ Alte Gerichtsbarkeit
  • Kunst und Kunsthandwerk 19. bis 21. Jahrhundert
  • Kunsthandwerk bis 1800 und Handwerksgeschichte
  • Malerei bis 1800 und Glasmalerei
  • Möbel
  • Musikinstrumente
  • Skulptur, Bauteile und historisches Bauwesen
  • Textilien, Kleidung und Schmuck
  • Volkskunde, Spielzeug und Judaica
  • Ur- und Frühgeschichte/ Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
  • Wissenschaftliche Instrumente und Medizingeschichte, Waffen und Jagdkultur
  • Kunst- und kulturpädagogisches Zentrum (KPZ)
  • Marketing und Wissenschaftsmanagement
  • Presse/ Medien
  • Verlag
  • Aktuelle Projekte

 

Anforderungen:

  • Immatrikulation
  • Abschluss von mind. 4 Fachsemestern
  • Bewerbung in üblicher Form mit einem Motivationsschreiben im Hinblick auf die angestrebte Sammlung (maximal zwei), Lebenslauf und Zeugnissen

 

Rahmenbedingungen:

  • Dauer: zwischen 8 und 12 Wochen
  • Die Vergütung für ein vorgeschriebenes studienbegleitendes Praktikum bis zum 4. Semester beträgt 300,00 € monatlich, ab dem 5. Semester 500,00 €. Studierende, die ein freiwilliges, studienbegleitendes nicht vorgeschriebenes Praktikum absolvieren erhalten monatlich 600,00 €.
  • Weitere Informationen: https://www.gnm.de/fileadmin/redakteure/Museum/pdf/Merkblatt_Praktikum.pdf
     

Kontakt:

Germanisches Nationalmuseum
z. Hd. Dr. Claudia Selheim

Kartäusergasse 1
90402 Nürnberg

Telefon: 0911 1331-260
E-Mail: c.selheim(at)gnm.de

>>> Zur Website des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg 

Als Kirchenburg bezeichnet man eine befestigte Anlage rund um eine Kirche, die in Mittelalter und Früher Neuzeit von der Bevölkerung als Rückzugsort bei kriegerischen Auseinandersetzungen und als Lagerort für Vorräte genutzt wurden.

Das Freilandmuseum Kirchenburg Mönchsondheim liegt bei Iphofen im Südosten des Landkreises Kitzingen. Einzigartig dort ist: Jedes Museumsgebäude steht in-situ an seinem ursprünglichen Standort. Es erzählt seine individuelle Geschichte, die gleichzeitig Bestandteil der Geschichte der gesamten Ortschaft Mönchsondheims und seiner Bewohner ist. Alle ehemaligen Wohn-, Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude sowie deren historische Einrichtungen können besichtigt werden. In den Gaden der denkmalgeschützten Kirchenburg, dem Mesnerhaus sowie der Dorfscheune werden verschiedene Dauerausstellungen gezeigt. 

Neben vielen Themen- und Sonderführungen werden auch ‚Natur auf der Spur‘- und ‚Gewusst wie ..?‘-Workshops sowie ein Familienfest und das beliebte Herbst- und Kelterfest angeboten.

Kontakt:

Freilandmuseum Kirchenburg Mönchsondheim
An der Kirchenburg 5
97346 Iphofen

Telefon 0 93 26 | 97 99 59 0
Telefon 0 93 26 | 12 24
E-Mail: info(at)kirchenburgmuseum.de

Zur Webseite >>> https://www.kirchenburgmuseum.de/.

 

Seit der Gründung der Nordhalbener Klöppelschule 1903 ist dieses Kunsthandwerk als feste Größe im Dorf verankert und Nordhalben im Frankenwald besitzt somit ein weithin bekanntes Alleinstellungsmerkmal. 1986 wurde in den Räumen der alten Schulstätte die „internationale Spitzensammlung“ eingeweiht. Sie erhielt wenige Jahre später den „european museum of the year award“.
 

Kontakt:

Johanna Duchnik
Tel.: 09267 375
E-Mail: daskloeppelmuseum(at)gmail.com

Zur Webseite >>> http://das-kloeppelmuseum.de/

 

Im Zentrum des Museums, welches aus dem königlich-bayerischen Postmuseum hervorging, steht das breit gefächerte Themenfeld der menschlichen Kommunikation. In vier Ausstellungsräumen steht die Verständigung mit Tönen, Bildern und Schrift sowie mit Hilfe des Internets im Mittelpunkt. An 400 Objekten werden Funktionsmechanismen von Kommunikation dargestellt. Mitmachstationen für Kinder wie Erwachsene bestehen in der Schreibwerkstatt, an der Rohrpost oder als Moderator im Fernsehstudio.

 

Kontakt:

Museum für Kommunikation Nürnberg
(im Verkehrsmuseum)

Dr. Vera Losse
Lessingstraße 6
90443 Nürnberg
Telefon: 0911 230 88 62

E-Mail:  v.losse(at)mspt.de

>>> Zur Website des Museums für Kommunikation Nürnberg

zur Website des Porzellanikon

Kontakt:
Wolfgang Schilling, Stellvertretender Direktor
Tel.: 09287 918 00-311

Im historischen Ambiente der ehemaligen Grundig-Direktion befindet sich das Rundfunkmuseum Fürth. Hier trifft Vinyl auf Schellack, Detektor auf Digitalradio, Elvis Presley auf die Beatles. Das Rundfunkmuseum besitzt eine der größten Sammlungen zur Rundfunkgeschichte in Deutschland. Es ist der Bewahrung und Ausstellung authentischer technik- und kulturhistorischer Objekte und Dokumente verpflichtet. Seine Sammlungen umfassen sowohl dreidimensionale Objekte, meist technischer Art, als auch Archivalien, Fotografien, Fachliteratur, technische Pläne und ähnliches. Neben der umfangreichen technik- und kulturhistorischen Dauerausstellung zur Geschichte des Rundfunks bietet das Rundfunkmuseum Fürth Führungen für Erwachsene und Kinder/Jugendliche, als auch Programme für Schulklassen und Kindergeburtstagsfeiern.

 

Kontakt:
Museumsleitung Jana Stadlbauer M.A.

Kurgartenstraße 37a
90762 Fürth

Telefon: 0911/ 9743720
E-Mail: rundfunkmuseum(at)fuerth.de

 

Jana Stadlbauer ist Absolventin des Lehrstuhls für Europäische Ethnologie in Bamberg.
>>> Ihr Weg in den Beruf.

>>> Zur Website des Rundfunkmuseums in Fürth

Die Stadt Nürnberg ist seit dem Mittelalter ein wichtiger Standort der Spielzeugproduktion. Das Spielzeugmuseum zeigt auf 1.400 qm Fläche alte Spielzeugschätze und neues Weltspielzeug: Lego, Barbie, Playmobil, Matchbox. Im Sommer locken der Museumsspielplatz im Freien und das Museumscafé im Innenhof.

 

Kontakt:

Spielzeugmuseum (Museum Lydia Bayer)
Museumsleitung: Prof. Dr. Karin Falkenberg

Karlstraße 13-15
90403 Nürnberg

Telefon: 0911 231 31 64
E-Mail: karin.falkenberg(at)stadt.nuernberg.de

>>> Zur Website des Spielzeugmuseums in Nürnberg

Das Stadtmuseum ist im ehemaligen Altstädter Rathaus untergebracht. Die ständige Ausstellung bietet einen vollständigen Rundgang durch die Stadtgeschichte in fünf Abteilungen, der bei den ersten Spuren der Besiedlung im Erlanger Raum beginnt und bei der modernen Universitäts- und Siemensstadt im 20. Jahrhundert endet. Ergänzend zeigt das Museum jährlich mehrere Sonderausstellungen im Themenspektrum Stadtgeschichte, Kultur- und Zeitgeschichte, Wissenschaftsgeschichte, Medizingeschichte und Bildende Kunst. Die Schwerpunkte der Schausammlung und die wechselnden Ausstellungen werden museumspädagogisch begleitet. Sonderveranstaltungen, wissenschaftliche Veröffentlichungen, Ausstellungsführungen an Sonntagen und Gruppenführungen auf Anfrage runden das Museumsprogramm ab. Im Sommer wird der große Innenhof für Museumsfeste und andere Kulturevents genutzt.

 

Kontakt:

Museumsleitung Brigitte Korn

Stadtmuseum Erlangen
Martin-Luther-Platz 9
91054 Erlangen

Telefon: 09131/ 86 2287
E-Mail: stadtmuseum(at)stadt.erlangen.de

>>> Zur Website des Stadtmuseum Erlangen

Weitere Museen in Bayern

zur Website des Bayerischen Nationalmuseum

Kontakt:

Dr. Katharina Hantschmann
Tel. 089-21124-222
E-Mail: keramik(at)bnm.mwn.de

zur Website des Fastnachtmuseums in Kitzingen

Kontakt:
Dr. Katrin Hesse, Museumsleitung

Luitpoldstraße 4
97318 Kitzingen

Zusätzliche Infos:

Im Museum befindet sich ein Apartement, das Praktikanten kostenfrei als Unterkunft zur Verfügung steht.

Viele Jahre wurde das Museum von unserer Absolventin Daniela Sandner geprägt. Hier geht es zu ihrem Beitrag in unserer Rubrik "Wege in den Beruf".

zur Website des Fränkischen Freilandmuseums Fladungen

Kontakt:
Dr. Sabine Fechter

Bahnhofstr. 19
97650 Fladungen

Inhalte: Hausforschung aus volkskundlicher Perspektive; Ausstellungsvorbereitung; Inventarisierung

zur Website des Freilichtmuseums Glentleiten

Kontakt:
Dr. Monika Kania-Schütz
Tel.: 08851-1850

Freilichtmuseum Glentleiten des Bezirks Oberbayern

An der Glentleiten 4
82439 Großweil

Nur wenige Kilometer von Bad Kissingen entfernt, erhebt sich an der Saale eines der schönsten Baudenkmäler Unterfrankens: Schloss Aschach.
Gäste können in den drei Museen auf Zeitreise gehen: Von der adeligen Wohn- und Lebenskultur im Graf-Luxburg-Museum, über das Alltagsleben der Rhönbewohner auf dem Land im Volkskundemuseum bis hin zur Schulgeschichte im Schulmuseum mit inszeniertem Schulsaal.
Mit seinen drei Museen, dem Schlosspark, einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm und einem Restaurant mit Café laden die Museen Schloss Aschach zum Entdecken, Erholen und Genießen ein.
Träger der Museen Schloss Aschach ist der Bezirk Unterfranken.

Aufgabenbereiche:

Praktikantinnen und Praktikanten erhalten während ihrer Zeit in den Museen Schloss Aschach Einblicke in die verschiedenen Arbeitsbereiche eines Museums. Individuelle Schwerpunkte können vorab gemeinsam besprochen werden.

1. Aufgabenbereiche SAMMELN und BEWAHREN:

  • Einführung in die Depotarbeit
  • selbstständige Inventarisierung nach Einführung

2. Aufgabenbereich ERFORSCHEN:

  • Durchführung von Rechercheaufträgen

3. Aufgabenbereich AUSSTELLEN:

  • Mitarbeit bei Sonderausstellungen und Wanderausstellungen

4. Aufgabenbereich VERMITTELN:

  • Zuarbeit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Mitarbeit bei Veranstaltungen
  • Mitarbeit in der Museumspädagogik

5. Aufgabenbereich VERWALTUNG:

  • Einblicke in die Verwaltungsarbeit

Rahmenbedingungen:

  • Dauer und Umfang des Praktikums: 6 Wochen (in Vollzeit)
  • Aufwandsentschädigung bei Pflichtpraktikum: 500,00 €
  • Bewerbung mit Anschreiben und Lebenslauf an j.gloeckner(at)bezirk-unterfranken.de

Kontakt:

Museumsleiterin
Josefine Glöckner

Museen Schloss Aschach
Schlossstraße 24
97708 Bad Bocklet/Aschach

Telefon: 09708 704188-20
E-Mail: j.gloeckner(at)bezirk-unterfranken.de

Website: https://www.museen-schloss-aschach.de/

Zur Website des Museum der Stadt Miltenberg

Kontakt:
Hermann Neubert, Museumsleiter
Tel.: 09371 668504

Hauptstraße 169-175
63897 Miltenberg

zur Website des Malerwinkelhauses

Kontakt:
PD Dr. Simone Michel von Dungern
Tel.: 09332-591596

Bachgasse 2
97340 Marktbreit

 

Zusatzinfos: ehrenamtlich geleitet; zahlreiche Sonderausstellungen; Aktionen vorbereiten wie „Mittelalter-Tage“; auch für Archäologen interessant wegen Römer-Grabung

Das Museum befindet sich im repräsentativen Wohngebäude der Oberen Saline, das von den Würzburger Fürstbischöfen im 18. Jahrhundert errichtet und bewohnt wurde. Zwischen 1876 und 1893 residierte hier Reichkanzler Otto Fürst von Bismarck während seiner Kuraufenthalte.

Gäste erleben in der historischen Bismarck-Wohnung mit dem Originalinterieur deutsche Geschichte hautnah und erfahren in den Schauräumen Interessantes über Bismarcks Weltpolitik im Mikrokosmos des Weltbades. In der Abteilung Spielzeugwelt fasziniert handgefertigtes Spielzeug aus der Rhön und aller Welt. Die Abteilung Salz- und Salzgewinnung führt in die Welt des weißen Goldes. In weiteren Museumsabteilungen können Interessierte Details zur Geschichte der Heilquellen, der Kurmedizin und des Weltbades Kissingen erfahren.

Auch Veranstaltungen wie die Museumsnacht, das Museumsfest, das Salinenfest, Jazzkonzerte in Bismarck’s Basement, Führungen, Sonderausstellungen, Kunstworkshops und ein abwechslungsreiches Mitmachangebot für die ganze Familie gehören zu den attraktiven Angeboten des Museums und Kulturquartiers Obere Saline.

Gerne können Studierende im Museum Obere Saline ein Praktikum absolvieren:
Schreiben Sie bei Interesse einfach und formlos eine E-Mail an die Museumsleitung mit ein wenig Information über Ihren Hintergrund, Ihr Studienfach und Studienschwerpunkt oder Ihre Gründe und Motivation für Ihre Bewerbung um einen Praktikumsplatz.

Kontakt:

Museumsleitung
Annette Späth

Museum Obere Saline
Obere Saline 20
97688 Bad Kissingen

Telefon: 0971 807-4230
E-Mail: mos(at)stadt.badkissingen.de
Website: https://www.badkissingen.de/kultur/museum-obere-saline

zur Website der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen

Kontakt:
Dr. Marianne Stößl

Max Emanuel-Platz 1
85764 Oberschleißheim

Zusatzinfos: Slg. Weinhold: „Das Evangelium in den Wohnungen der Völker“; interreligiöse Vergleiche anhand von Brauchrequisiten; Krippensammlung)

Zur Website des Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren

Zur Website: www.bauernhofmuseum.de

Kontakt:  
Tel.: 08394 1455
E-Mail ans Schwäbische Bauernmuseum


Museumstraße 8
87758 Kronburg (Illerbeuren)

Zusatzinfos:
Museumspädagogik u.a. Bereiche je nach Vereinbarung

Zur Website des Schwäbischen Volkskundemuseum Oberschönenfeld

Kontakt:
Dr. Beate Spiegel, Leitung
Tel.: 08238 3001-12

Oberschönenfeld 4
86459 Gessertshausen

Zur Website Spessartmuseum im Schloß zu Lohr am Main

Kontakt:
Herbert Bald
E-Mail an das Spessartmuseum
Tel.: 09353 793-2399

Schlossplatz 1
97816 Lohr am Main

Zur Website des Volkskundlichen Gerätemuseum


Kontakt:
Dr. Sabine Zehentmeier-Lang, Museumsleitung
Tel.:  09233 5225

Wunsiedler Straße 14
95659 Arzberg

in Deutschland

zur Website des Deutschen Märchen- und Wesersagenmuseums Bad Oeynhausen

Kontakt:
Dr. Hendrik Rierse, Museumsleitung

Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum
Am Kurpark 3
32543 Bad Oeynhausen
Tel.: 05731 14-3410
museum(at)badoeynhausen.de

 

 

zur Website des Freilichtmuseums Beuren

Kontakt:

Freilichtmuseum Beuren
Museum des Landkreises Esslingen für ländliche Kultur
In den Herbstwiesen
D – 72660 Beuren

Zusätzliche Infos:

Hier gibt es Praktikumsplätze im Bereich der Sammlung mit Schwerpunkt wissenschaftliche Inventarisierung und Dokumentation musealer Objekte. Praktikumsziel kann dabei die Erarbeitung einer kleinen Ausstellung oder die Mitarbeit an einem größeren Ausstellungsprojekt sein. Außerdem gibt es Praktikumsplätze, bei denen Einblick in den Bereich der Museumspädagogik gegeben werden kann.

Zur Website Museum für Thüringer Volkskunde

Kontakt:
Dr. Andrea Steiner-Sohn, Kommissarische Leiterin
Tel. 0361 655-5601

Juri-Gagarin-Ring 140a
99084 Erfurt

Zusatzinfos:

  • Erkundigen Sie sich bei Interesse auch nach der Volkskundlichen Beratungs- und Dokumentationsstelle für Thüringen.
  • Bitte vorher telefonisch Kontakt aufnehmen. Bewerbung muss über das Personalamt erfolgen.
  • Mindestdauer: 6 Wochen

Zur Website des Regionalmuseum Neubrandenburg

Kontakt:
Dr. Rolf Voß, Leitung
Tel.: 0395 555-1271


Treptower Straße 38
17033 Neubrandenburg

 

Ehemalige Mitarbeiterin: Svenja Gierse. Hier geht es zu ihrem Beitrag in unserer Rubrik "Wege in den Beruf".

Zur Website des Schlesischen Museum zu Görlitz

Kontakt:
E-Mail an das Schlesische Museum
Tel.: 035 81 8791-0

Verwaltung
Haus zum Goldenen Baum
Untermarkt 4
02826 Görlitz



 

zur Website des Stadtmuseum Crailsheim

Kontakt:
Friederike Lindner M.A., Leitung
Tel.: 07951 403-3720

Spitalstraße 2
74564 Crailsheim

Zur Website des WoK-Museum

Kontakt:
Tel.: 0511 54300858


Spichernstrasse 22
30161 Hannover

in Europa

Das Österreichische Museum für Volkskunde (Volkskundemuseum Wien) ist das größte volkskundliche Museum Österreichs und befindet im 8. Wiener Bezirk. Es bietet Studierenden einschlägiger Fachrichtungen, vorrangig der Europäischen Ethnologie, während sowie außerhalb der Ferienzeiten Volontariatsplätze an.

Intention eines solchen Volontariats ist es, den Museumsbetrieb in der Praxis kennen zu lernen. Dafür ist eine Zeit von mindestens 6 bis 8 Wochen vorzusehen, in der der Volontär/die Volontärin Einblicke in selbst gewählte Tätigkeitsbereiche des Museums erwerben kann. Ein Volontariat ist ein unbezahltes Ausbildungsverhältnis und kein Arbeitsverhältnis mit verpflichtenden Stunden- oder Arbeitsleistungen. Es ist als praktische Ergänzung zur theoretischen Ausbildung an einer Universität zu verstehen und bietet Studierenden Kenntnisse über ein mögliches späteres Berufsfeld. Die MitarbeiterInnen des Volkskundemuseums stellen gerne ihre Zeit und ihr Fachwissen zur Verfügung. Zu Ende des Volontariats erstellt der/die Studierende gemeinsam mit der zuständigen Museumsmitarbeiterin/dem zuständigen Museumsmitarbeiter einen Bericht über seine/ihre Tätigkeiten im Museum und erhält eine Bestätigung der Direktion. VolontärInnen aus dem Ausland sind herzlich willkommen!
Weitere Informationen finden Sie Hier: https://www.volkskundemuseum.at/mitarbeiten/volontariat

Kontakt:

Dr. Claudia Peschel-Wacha
Volkskundemuseum Wien, Laudongasse 15-19, 1080 Wien
claudia.peschel-wacha(at)volkskundemuseum.at
Tel. +43 1 4068905.34

Praktika im Ausland haben gute Chancen, gefördert zu werden!
Informationen dazu bietet die Universität Bamberg auf dieser Webseite: https://www.uni-bamberg.de/auslandsamt/auslandspraktika/.
Das Volkskundemuseum Wien bietet Erasmus+-Plätze für Studierende im Rahmen eines Auslandspraktikums, siehe https://www.volkskundemuseum.at/mitarbeiten/erasmus_plus

Ein Praktikum in der Sammlung Volkskunde des Salzburg Museum bietet die Gelegenheit zu einem praxisorientierten Einblick in den Museumsalltag. Sie gewinnen einschlägige Erfahrungen in den Bereichen der Sammlung, Inventarisierung und Depotarbeit. Außerdem erhalten Sie Einblick in das Ausstellungswesen im Volkskunde Museum Monatsschlössl in Hellbrunn.
Weitere Infos finden Sie hier: https://www.salzburgmuseum.at/sammlung-volkskunde/

Kontakt:

Anna Engl, MA BSc, Sammlungsleitung Volkskunde und Leitung Volkskunde Museum Monatsschlössl in Hellbrunn
Salzburg Museum GmbH, Mozartplatz 1, 5010 Salzburg

+43 662 620808-170 | +43 664 8524385

anna.engl@salzburgmuseum.at
www.salzburgmuseum.at

www.facebook.com/Salzburg.Museum

Praktika im Ausland haben gute Chancen, gefördert zu werden!
Informationen dazu bietet die Universität Bamberg auf dieser Webseite: https://www.uni-bamberg.de/auslandsamt/auslandspraktika/.

Das Västergötlands Museum liegt in der mittelalterlichen Stadt Skara im Herzen einer reichen, über mehr als 10.000 Jahre von Menschen geprägten  Kulturlandschaft. Die Objektsammlungen des Museums gehören zu den Größten des Landes und bilden die Grundlage für die sechs Dauerausstellungen; diese werden durch Wechselausstellungen, Vorträge und andere Aktivitäten ergänzt.
Direkt neben dem Västergötlands Museum befindet sich das Freilichtmuseum Fornbyn mit etwa dreißig Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert.

zur Website des Västergötlands Museum (auch auf deutsch verfügbar)

zur Webseite des Freilichtmuseums Fornbyn (auch auf deutsch verfügbar)

Kontakt:

Museumsdirektorin Luitgard Löw

Besuchsadresse: Stadsträdgården, Skara
Postanschrift: Västergötlands Museum, Box 253, SE 532 23 Skara
Telefon: 0046 (0) 511-260 38
Mobil: 0046 (0) 76-608 58 58
E-Mail: luitgard.low(at)vgmuseum.se

Zusätzliche Infos:

Luitgard Löw studierte an den Universitäten Erlangen und Bamberg, ihre Magisterarbeit schrieb sie im Fach Volkskunde/Europäische Ethnologie über „Bunzlauer Keramik aus Erlanger Bodenfunden“, ihre Dissertation im Fach Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit über „Spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Keramik aus Oberfranken“. Von 2003 bis 2006 war sie post-doc-Stipendiatin an der Universität Bamberg mit einem deutsch-schwedischen Forschungsprojekt über die Interpretation bronzezeitlicher Felsbilder Skandinaviens in der Laienforschung der 1920er und 1930er Jahre: „Prähistorische Sinnbilder in der völkischen Laienforschung am Beispiel von Herman Wirth“. Seit 2007 ist sie Privatdozentin an der Universität Bamberg, seit 2017 Direktorin des Västergötlands Museum in Skara/Schweden, seit 2018 Vorstandsmitglied von Cultural Heritage Without Borders. Im Sommersemester bot sie zusammen mit Prof. Dr. Heidrun Alzheimer und Prof. Dr. Sabine Freitag die 6-Tages-Exkursion Schweden – Land und Leute, Geschichte und Gegenwart an.

Praktika im Ausland haben gute Chancen, gefördert zu werden!
Informationen dazu bietet die Universität Bamberg auf dieser Webseite: https://www.uni-bamberg.de/auslandsamt/auslandspraktika/.