Forschung

In den empirischen Forschungsarbeiten der Professur für Erwachsenenbildung und Weiterbildung wird ein breites Spektrum erwachsenenpädagogischer Fragestellungen bearbeitet, das von der Analyse von informellen Lernprozessen im Erwachsenenalter (z.B. in spezifischen Übergangssituationen) über die Rekonstruktion von professionellen Handlungsorientierungen in der non-formalen (politischen) Bildungsarbeit bis hin zur Untersuchung organisationaler Lehr- und Handlungsorientierungen reicht.
Gemeinsam ist (derzeit) allen Arbeiten ein qualitativer und hypothesengenerierender Forschungszugang, bei dem – beispielsweise durch narrativ orientierte, leitfadengestützte Interviews oder Gruppendiskussionen – handlungsrelevante Perspektiven der Beforschten erfasst werden. Das empirische Material wird im Anschluss entweder inhaltsanalytisch ausgewertet, um die subjektiven Sichtweisen der Befragten zu systematisieren oder dokumentarisch analysiert, um implizite Handlungsorientierungen zu rekonstruieren und für die weitere Theoriebildung fruchtbar zu machen.
Um der Verknüpfung von Forschung und Lehre gerecht zu werden, orientieren wir uns in der Lehre auch daran, Studierenden die Möglichkeit zu geben, mit empirischem Material zu arbeiten. Zum einen kann damit ein distanzierter und reflexiver Blick auf die Praxis entwickelt werden, zum anderen können hier Methoden der qualitativen Forschung bereits zu einem frühen Zeitpunkt im Studium ausprobiert werden.  

„Kulturen des Ländlichen? Empirische Analysen zur Vorstellung von Ländlichkeit und Kultur“ (KudeL)

Drittmittel: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL); Bundesprogramm „Faktor K – Forschung zum Faktor Kultur in ländlichen Räumen“

Projektleitung:  Prof. Dr. Julia Franz

Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Dr. Claudia Kühn

Beteiligte: Prof. Dr. Annette Scheunpflug, Prof. Dr. Marc Redepenning, Dr. Sebastian Scholl

Laufzeit des Projekts: 01/2023 – 02/2026

 

Erkenntnisinteresse: Vorstellungen von Kultur und Ländlichkeit

Ziel des Forschungsprojektes „Kulturen des Ländlichen“ ist es, alltagsweltlichen Vorstellungen von Kultur und Ländlichkeit empirisch zu erfassen. Dazu werden Menschen in ländlichen Regionen befragt, was aus ihrer Perspektive Kultur und Ländlichkeit bedeutet: Was wird  als „kulturell“ bedeutsam wahrgenommen und inwiefern stehen Vorstellungen von Kultur mit lokalen Besonderheiten der Region in Zusammenhang?

Diskurs: Defizitäre Sicht auf das Verhältrnis Kultur und Land

Die Frage nach den alltagsweltlichen Vorstellungen von Kultur und Ländlichkeit setzt am interdisziplinären Forschungsdiskurs an. Zwei Diskurslinien sind besonders bedeutsam:

  1. Erstens wird Ländlichkeit im Raumdiskursmit struktureller Abkopplung verbunden oder als Raum ohne Zukunft naturalisiert. Implizit wird Ländlichkeit vom Städtischen ausgehend konzipiert. Die Besonderheiten ländlicher Lebenswelten werden dabei nicht systematisch bearbeitet. Hier setzt die Studie an, wenn die lebensweltliche Perspektive der Bewohner und Bewohnerinnen ländlicher Räume fokussiert wird.
  2. Zweitens schwingt in der Kulturforschung eine defizitäre Perspektive mit, wenn bspw.  von der „Kultur- und Bildungsarmut" ländlicher Räume die Rede ist: „Der“ ländliche Raum wird im Vergleich zum stätischen als kulturell weniger ausgebaut beschrieben und eine Vorstellung von Kultur sichtbar, die auf hochkulturelle Tätigkeiten und formalisierte Kulturangebote abzielt. In Rückgriff auf einen weiten Kulturbegriff rücken im Forschungsprojekt die Besonderheiten ländlicher Lebenswelten und die Vielfalt alltagskultureller Aktivtäten in den Blick (z.B. Traditionen, lokale „Schätze", Handwerk, dörfliche Narrative).   

Methodisches Vorgehen

Im ersten Schritt wurde ein qualitatives Forschungsdesign entwickelt, mit dem Vorstellungen von Kultur und Ländlichkeit aus Sicht der Akteure systematisch erfasst werden. Nach der sozialräumlichen Annäherung an zwei ländliche, sehr periphere Landkreise (BBSR 2017) sowie der inhaltsanalytischen Auswertung der Websites werden Leitfadeninterviews und Gruppendiskussionen geführt: Dazu werden einheimische und zugezogene Akteure aus Vereinen, Initiativen sowie kulturpolitischen Bereichen (z.B. Kulturamt, Landratsamt, VHS, Kreisheimatpflege) befragt, was für sie Kultur und Ländlichkeit bedeutet und sie das Kulturleben gestalten. Mit der qualitativ-rekonstruktiven Auswertung der Interviews (Mayring 2015; Bohnsack et al. 2007) wird explizites und implizites Wissen zum Verständnis ländlicher Kultur(en) herausgearbeitet.

Mehrphasiger Wissens-Transfer

Auf dieser Grundlagenforschung baut ein mehrphasiger Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und ländlichen Akteuren auf:

  1. Die wissenschaftlichen Befunde werden an die Untersuchungsregionen zurückgespiegelt: Es werden Gesprächsrunden mit Bewohner und Bewohnerinnen und kulturschaffenden Akteuren durchgeführt, die die Reflexion eigener Wahrnehmungs- und Handlungsmuster anregen. Dazu werden die Ergebnisse vorgestellt und mit Beteiligten diskutiert, validiert und ergänzt. Im Anschluss werden die Erkenntnisse für verschiedene Formate systematisch aufbereitet.
  2. Es werden Workshops mit Kulturakteuren und Initiativen durchgeführt, um die lokale Kulturpraxis zu stärken. Dabei kommen partizipative Methoden zum Einsatz, um Anregungen für Kulturangebote sowie räumlich orientierte Dorf- und Regionalentwicklungsmaßnahmen zu entwickeln.
  3. Die Befunde und Anregungsperspektiven werden für politische Akteure aufbereitet: Es werden Handreichungen mit Empfehlungen für politische Ebenen verfasst, die anregen, Potenziale und blinde Flecken der Wahrnehmung und Gestaltung von Kultur und Ländlichkeit systematisch aufzuhellen.

KMU-KI-Erfahrungszentrum: Digitale, intelligente und nachhaltige Produktion erleben, verstehen und anwendbar machen

Teilbereich Sensibilisierung und Vernetzung

 

Förderung: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie

Leitung & Mitarbeitende: Prof. Dr. Julia Franz, Camilla Wehnert

Laufzeit des Projekts: 1/2023 - 12/2025

Inhalt und Ziele:

Die wirtschaftliche Struktur der Region Bamberg wird von Automobilzulieferern und Betrieben geprägt, die sich mit innovativen Konzepten der Transformation im Automotive-Bereich auseinandersetzen müssen. Um diese kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) bei der digitalen Transformation zu unterstützen, wird unter der Förderung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums ein KMU-KI-Erfahrungszentrum im Cleantech Innovation Park Hallstadt aufgebaut. Die Expertise in Bamberg liegt dabei im Bereich der menschzentrierten KI. Für das KMU-KI-Erfahrungszentrum sollen sowohl Demonstratoren von Maschinen, wie z.B. Industrierobotern als auch digitale Zwillinge von Maschinen entwickelt werden, mit denen für KMUs aller Branchen die Vorteile von Digitalisierung in der Produktion und von KI-Anwendungen nachvollziehbar werden. Außerdem sollen Informationsveranstaltungen rund um das Thema Digitalisierung in der Fertigung sowie Netzwerk-Workshops für Mitarbeitende von KMU entwickelt werden. Ziel des Projekts ist es, Unternehmen der Region bei der digitalen Transformation zu unterstützen, um innovative KI-gestützte Fertigungsprozesse kennenzulernen, für konkrete Anforderungen zu testen und Mitarbeitende zu schulen.

Das Projekt basiert auf der interdisziplinären Zusammenarbeit der Fächer Informatik, Erwachsenenbildung und Psychologie der Universität Bamberg. Im Bereich Informatik (Prof. Dr. Ute Schmid, Kognitive Systeme) werden bspw. mobile Roboterzellen zur Demonstration und Exploration von Mensch-Roboter-Kollaboration bei der Montage zur Verfügung gestellt. Im Bereich Psychologie (Prof. Dr. Claus-Christian Carbon, Allg. Psychologie und Methodenlehre) geht es darum, u.a. interaktive Dashboards zur Erleichterung des Umgangs mit KI-Systemen zu entwickeln.

Die Aufgabe des Teilbereichs Sensibilisierung und Vernetzung der Erwachsenenbildung und Weiterbildung besteht u.a. darin, speziell auf die Bedürfnisse von KMUs zugeschnittene Informationsveranstaltungen rund um das Thema Digitalisierung in der Fertigung und Netzwerk-Workshops für KMU-Mitarbeitende zur Bildung von Awareness im Hinblick auf KI im Allgemeinen sowie zur Interaktion zwischen Mensch und Technik im Besonderen zu entwickeln. Dazu werden Bedarfe und Barrieren ermittelt, zielgruppengenaue Angebote entwickelt und formativ evaluiert.

  • "Lehren in der Erwachsenenbildung – Eine qualitativ-rekonstruktive Studie zu den Orientierungen von Mitarbeitenden in Organisationen der Erwachsenenbildung" gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (FR 2716/2-1; DFG; 2012-2014)
  • "Formen der Ausdifferenzierung in Organisationen Allgemeiner Erwachsenenbildung. Zwei qualitativ-rekonstruktive Reanalysen zu kollektiven Orientierungen im Hinblick auf Mitarbeiter- und Raumformationen." (FR 2716/2-2; DFG; 2014-2017)

Abschlussarbeiten können nur bei einer vorherigen Einwilligung durch die Autorinnen und Autoren ausgeliehen werden. Bislang liegen einige wenige Masterarbeiten* und auch Bachelorarbeiten bereit. Bei Interesse können Sie sich gerne bei uns melden und diese kurzzeitig ausleihen.
* in der Auflistung unten fettgedruckt

SS 2024

(Abgabe bis 30.9.2024)

  • Under Pressure? – eine rekonstruktive Analyse der Legitimationsmodi professionell praktizierender Frauen im esoterisch-spirituellen Bereich der Erwachsenenbildung.
  • (Berufliche) Erfahrungen und Arbeitsweisen von Lernprozessbegleiter*innen in der beruflichen Bildung.
  • Die Lernende Verwaltung - eine qualitativ-empirische Bestands- und Visionsanalyse zum Lernen der öffentlichen Verwaltung aus Organisationsberatungsperspektive.
  • Auf dem Pfad der Veränderung: Eine komparative Analyse der Dynamik und Auslöser transformatorischer Lernprozesse.
  • Die Rolle von Emotionen für Dozierende der Erwachsenen- und Weiterbildung: Ein systematisierendes interdisziplinäres Review zur Anreicherung des Professionalisierungsdiskurses.
  • Prüfungen als Lernanlass? Eine Untersuchung des Fähigkeitserwerbs durch Prüfungen in der beruflichen Bildung.
  • Informelles Lernen im Bereich Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung im Migrations- und Asylkontext. Eine qualitative Inhaltsanalyse.
  • Lerntransfer in Soft-Skill-Trainings der betrieblichen Weiterbildung – Eine qualitative Analyse von Faktoren, die die Umsetzung von erlernten Fähigkeiten im Arbeitsalltag beeinflussen.
  • Worin liegen Möglichkeiten und Limitationen von Erlebnispädagogik für die Demokratiebildung junger Erwachsener?
  • Informelles Lernen von Ehrenamtlichen in Führungspositionen: Der Lerntransfer zwischen freiwilligem Engagement und beruflichem Kontext.

WS 2023/24 und früher

  • Informelles Lernen Studierender zu Nachhaltigkeitsthemen – Eine qualitative Studie.
  • „Das gibt ein gutes Gefühl, dass man was bewirken kann." Eine qualitative Studie zum Lernen Erwachsener in informellen Bürgerbeteiligungsprozessen.
  • Lern- und Weiterbildungsverhalten von Führungskräften im betrieblichen Kontext: eine qualitative Studie über Lernerfahrungen von Führungskräften und die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf deren Lern- und Weiterbildungsverhalten.
  • Lernerfahrungen und Entwicklungsprozesse auf dem Weg in die berufliche Selbstständigkeit: Ein qualitativer Vergleich von Frauen und Männern in der beruflichen Selbstständigkeit am Beispiel von Gastronom:innen in Bamberg.
  • Bilder im Globalen Lernen. Eine qualitative Studie zur Bedeutung von Bildern im didaktischen Handeln von Lehrpersonen non-formaler Bildungsformate des Globalen Lernens.
  • "Fragt doch mal die, die es betrifft": Die Digitalisierung in der Fort- und Weiterbildung an den Bamberger Akademien xy. Eine explorativ-qualitative Studie zu den Bedürfnissen und didaktischen Perspektiven von Lehrenden in der Digitalen Lehre.
  • Selbstgesteuertes Lernen in der IT-Branche: Eine qualitative Analyse der Nutzung von digitalen Weiterbildungsangeboten und der Auswirkungen von organisationalen Rahmenbedingungen auf das Lernverhalten der Mitarbeitenden.
  • Professionelle Beratung in den Erziehungsratgebern? Eine konzeptionelle Analyse.
  • Dozierende der kulturellen (Erwachsenen-)Bildung an der VHS: Eine inhaltsanalytische Studie zu berufsbiografischen Anlässen.
  • Pädagogische Kommunikation zur Nachhaltigkeit in YouTube-Erklärvideos. Eine qualitative Vergleichsstudie staatlich unterstützter sowie kommerzieller Anbieter:innen.
  • Gute Kurse für funktionale Analphabet*innen halten. Eine qualitativ-inhaltsanalytische Studie zu den subjektiven Sichtweisen von Lehrenden auf ihre eigene mikrodidaktische Gestaltung.
  • Berufliche Weiterbildung im Rahmen von Führungskulturentwicklungs-maßnahmen: Eine qualitative Studie zu subjektiven Lernprozessen von Führungskräften am Beispiel der Führungsinitiative der xy AG.
  • Lernberatung im Prozess der Praxisphasen der dualen Berufsausbildung in Deutschland - Eine qualitative Bedarfsanalyse.
  • Bildungsbiografisch bedeutsame Handlungsorientierungen promovierender Frauen aus nicht-akademischen Elternhäusern - eine rekonstruktive Studie.
  • Der Einsatz von Social Media an Volkshochschulen Eine inhaltsanalytische Studie zur Gestaltung von Bildungszugängen für junge Erwachsene.
  • "Jagd ist eben nicht nur das Gewehr in die Hand nehmen." Eine rekonstruktive Studie zur intergenerationellen Tradierung der Jagd am Beispiel zweier Familien.
  • Welche Faktoren beeinflussen das Wissensmanagement und die Kompetenzentwicklung von pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen, die am Bundesprogramm "Sprach-Kitas" teilnehmen?
  • "ErwachsenenBILDung"? - Eine qualitative Studie zu subjektiven Sichtweisen auf didaktische Einsatzmöglichkeiten des Visuellen in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung.
  • Gefängnisbildung im Blickpunkt totaler Institutionen und transformativer Lernprozesse - Eine international vergleichende Länderstudie zu Konzepten der Bildungsarbeit in deutschen und norwegischen Justizvollzugsanstalten.
  • Von Familienbildung und dem Lernen in Übergängen - Eine Literaturanalyse zum Lernen Erwachsener im Übergang zur Erstelternschaft.
  • WOW - Wenn Organisationen wüssten, was Organisationen wissen. Eine qualitative Inhaltsanalyse zum Wissensmanagement in Organisationen.
  • Selbstregulierte Lernprozesse von Personen mit Suchterkrankung. Eine qualitative Inhaltsanalyse zu selbstregulierten Lernfähigkeiten von suchterkrankten, delinquenten Personen.
  • Teambuilding neu gedacht. Lernerfahrungen und Bedeutungen von Maßnahmen zur Teamentwicklung bei Startups in der aktuellen Arbeitswelt. Eine empirische Untersuchung am Beispiel von Startups deutschlandweit.
  • "Put your money where your mouth is" - eine inhaltsanalytische Studie zu Didaktik und Qualität von lernOS als Open Educational Resource.
  • Cybermobbing am Arbeitsplatz - eine qualitative Studie zur Wahrnehmung von Expert*innen bezüglich potenzieller Weiterbildungsmöglichkeiten.
  • Subjektive Bildungsentscheidungen von älteren Personen hinsichtlich der Teilnahme an Kursen zum digitalen Kompetenzerwerb - eine qualitative Studie.
  • Pädagogische Kommunikation zur Nachhaltigkeit in YouTube-Erklärvideos. Eine qualitative Vergleichsstudie staatlich unterstützter sowie kommerzieller Anbieter:innen.
  • "... um uns Menschen muss man sich kümmern, sonst dreht sich bei F. (anonymisiert) kein einziges Rad" Eine qualitative Studie zu Bildungsmanagementperspektiven von Betrieblichen Gesundheitsmanager:innen.
  • Lernen am Arbeitsplatz in Zeiten der Covid-19-Pandemie - eine qualitative Untersuchung zur subjektiven Wahrnehmung von Mitarbeitenden auf die Veränderungen der Weiterbildungsangebote.
  • Lernberatung im Prozess der Mitarbeitendenentwicklung. Eine qualitative Studie zur subjektiven Sichtweise von Führungskräften aus verschiedenen Organisationen.
  • Personalentwicklung in Deutschland und Japan - Eine inhaltsanalytische Studie im internationalen Vergleich.
  • Zum Konstrukt der Lehrorientierungen in Erwachsenenbildung und Hochschuldidaktik - eine systematisierende Synthese von Forschungsbeiträgen.
  • Soziales informelles Lernen von Führungskräften.
  • Empathie als Vermittlungsziel in der Gedenkstättenpädagogik. Eine qualitative Analyse zum Wirkungspotenzial von historisch-politischer Erwachsenenbildung an KZ-Gedenkstätten aus Sicht der Gedenkstättenmitarbeiter*innen.
  • Volkshochschulen als Spiegel gesellschaftlicher Lernbedürfnisse im 21. Jahrhundert Eine Programmanalyse zum Thema "Lernen lernen".
  • Politikbezogene digitale Wissensvermittlung auf YouTube und Instagram - eine qualitative Studie zur eigenen Vermittlungspraxis von Personen ohne Lehrqualifizierung.
  • Qualifizierung in technischen Bereichen: Eine Fallstudie zur Trainerperspektive.
  • Visualität im Auge der Lehre Eine qualitative Untersuchung zu visuellen Gestaltungsprinzipien der Lehrpraxis von freiberuflichen Lehrenden in Organisationen der Erwachsenen- und Weiterbildung.
  • Lern- und bildungsbiographisch bedeutsame Transformationen von Frauen in Leitungspositionen - eine qualitative Inhaltsanalyse.
  • Audiovisuelle Wissensvermittlung im (Des-)Informationszeitalter - Eine vergleichende Analyse von Inhalten auf der Videoplattform YouTube.
  • "Agil heißt nicht ad hoc" - eine qualitative Studie zum didaktischen Vorgehen Trainierender im Themenbereich Agilität.
  • Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Programme der Erwachsenenbildung am Beispiel ausgewählter bayerischer Volkshochschulen.
  • Subjektive Einordnungen der eigenen Tätigkeit von Erwachsenenbildnerinnen und Erwachsenenbildnern in der betrieblichen Weiterbildung - Eine qualitativ-inhaltsanalytische Studie.
  • Potentielle Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die (mikro-)didaktische Planung und Durchführung von betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen aus Sicht der Lehrenden.
  • Das transformatorische Potenzial von Weiterbildungen - Eine inhaltsanalytische Studie zu den erlebten Veränderungen von Beratenden durch Motivational Interviewing.
  • Wir stellen ein... Eine Analyse von Stellenanzeigen zu Kompetenzanforderungen für den Bereich des E-Learnings in der betrieblichen Weiterbildung.
  • Die betriebliche Ausbildung während der Covid-19 Pandemie - eine qualitative Studie zu den subjektiven Erfahrungen von technischen Ausbildern und Ausbilderinnen in Trainingscentern.
  • „Aber ist halt auch nicht das Gleiche, finde ich.“ Eine qualitative Studie über die Erfahrungen Studierender zu nonverbaler Kommunikation in der Online-Lehre.
  • Fortbildungen zur Digitalisierung. Eine empirische Analyse zur Sichtweise von Trainer*Innen zu digitalen Lehrangeboten in der Lehrer*Innenbildung und Erwachsenenbildung.
  • …weil die auf viel mehr Erfahrung zurückblicken können. Eine qualitative Studie zu informell-sozialen Lernprozessen von jungen Mitarbeitenden in kleinen Unternehmen.
  • Doing Gender(n)? Einstellungen und Begründungsmuster zu einer gendersensiblen Sprache in der beruflichen Sphäre von weiblichen Lehrpersonen in der Erwachsenenbildung – eine qualitative Studie.
  • Die Entscheidung zur Umschulung – Eine qualitative inhaltsanalytische Studie.
  • Erfahrungen von Umweltbildnerinnen und Umweltbildnern mit digitalen Bildungsangeboten in ihren Einrichtungen.
  • Von erneuerbaren Energien und selbstgemachter Kosmetik: Eine vergleichende Analyse von informellen Vermittlungsprozessen in You-Tube-Videos zur Thematik der Nachhaltigkeit.
  • Führung und Lernen bedingen sich gegenseitig“ – Führungskompetenzen lesend erlernen: Eine systematische Ratgeberanalyse.
  • Normative Orientierungen und Werthaltungen in herausfordernden Lehr-Lehr-Situationen: Eine rekonstruktive Studie zu selbstständigen Trainer*innen.
  • Evaluation von Lehrkräften – eine qualitative Studie aus der Perspektive von Schüler/-innen und Lehrer/-innen am Beispiel der Bamberger Akademien für Gesundheitsberufe.
  • Herrschen, Erziehen, Dienen oder Begleiten – Sprachbilder im Führungsdiskurs Eine systematische Metaphernanalyse von Ratgeberliteratur.
  • Digitalisierung während der Corona-Pandemie. Eine exemplarische Programmanalyse dreier Volkshochschulen.
  • „Grundsätzlich hab ich die Vorstellung, je mehr man den Körper einbezieht, desto besser ist das“. Eine inhaltsanalytische Studie zur didaktischen Einbindung des Körpers in die Lehrpraxis.
  • Professionelles Handeln in der Personalentwicklung. Eine qualitative Analyse zu den handlungsleitenden Orientierungen von Personalentwicklerinnen und Personalentwicklern.
  • Auf dem Weg nach Europa oder europäische Wege der politischen Erwachsenenbildung. Eine vergleichende Analyse zur Gestaltung von Simulationen der Model European Union durch ehrenamtlich pädagogisch Tätige.
  • Qualifizierung und Vermittlung in Transfergesellschaften. Eine quantitative Studie.
  • Zwischen Filterblase und Parteiprogramm. Wie sich Erstwählende politische Informationen aneignen.
  • Betrieblicher Homeoffice-Praktiken aus Perspektive von Fachkräften der Personalentwicklung – eine qualitative Studie zu aktuellen Einschätzungen und Zukunftsszenarien.
  • Einflussfaktoren auf den Einsatz der Methode „Design Thinking“ im Rahmen organisationaler Innovationsprozesse – Eine qualitative Analyse.
  • Bildungsarbeit im Interessenverband? Empirisch begründete Relationierungen aus erwachsenenpädagogischer Perspektive am Beispiel der Deutschen Initiative xy e.V.
  • Interne Kommunikationskanäle in Unternehmen kompetent nutzen – eine qualitative Studie zu subjektiven Nutzungserfahrungen von Mitarbeitenden.
  • Erwachsenenbildung im Gesetz?! Eine Untersuchung des Bildungsbegriffs in Gesetz, Verwaltungsvorschrift und bei der KEB Stadt xy.
  • Wahlverwandtschaft Konstruktivismus und Kompetenzerwerb? Eine systematisierende Analyse der erkenntnis- und lerntheoretischen Verkürzungen und Anreicherungspotenziale durch einen kritischen Pragmatismus.
  • Der Anerkennungsprozess von beruflichen Qualifikationen im Pflegebereich - eine qualitative Studie zu den subjektiven Erfahrungen von Pflegekräften aus Albanien.
  • Zwischen Inszenierung und Wahrhaftigkeit – eine qualitativ-inhaltsanalytische Studie zum (Natur)Raumverständnis von Erlebnispädagoginnen und Erlebnispädagogen.
  • Kulturwandel als Lernprozess: Die Bedeutung der Wandlungsfähigkeit der Organisationskultur.
  • Untersuchungen zur Kompetenzbeschreibung von Job-Coaches und deren Eingliederung in den Professionalisierungsdiskurs.
  • Subjektive Wahrnehmung der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Fachkräften aus den Bereichen der Künstlichen Intelligenz und der Erwachsenen- und Weiterbildung – eine qualitative Untersuchung.
  • Unternehmenskommunikation im Veränderungsmanagement. Wie wird Veränderungsmanagement aus Sicht der Expertise einem Wandel der informellen Kommunikation in Unternehmen gerecht?
  • Ein Rucksack voller Erfahrungen: Eine qualitative Studie zu informellen Lernerfahrungen im Kontext von Individualreisen.
  • Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen – eine qualitative Studie über subjektive Erfahrungen von ausländischen Fachkräften.
  • Kurz, kompakt und anschaulich – eine qualitative Studie zur Wahrnehmung von Mikrolernen und Visualität beim informellen digitalen Lernen.
  • Lernförderliche und hemmende Faktoren betrieblicher E-Learning Szenarien - eine empirische Analyse zu den Erfahrungen von Mitarbeitenden.
  • Auf Spurensuche: Eine qualitativ-rekonstruktive Studie zu Hinweisen auf informelle und politikbezogene Lernprozesse in YouTube-Kommentaren.
  • Akademische Bildungsaufstiege von Erzieher*innen aus subjektiver Perspektive – eine qualitative Studie.
  • Lernen in Leadership-Kulturentwicklungsmaßnahmen – Eine qualitative Studie zu Lernerfahrungen von Führungskräften am Beispiel der Leadership-Initiative xyz bei der XY AG.
  • Development Center als Instrument zur Kompetenzerfassung und -entwicklung bei der Firma XY – eine qualitative Analyse.
  • Lernen im Betrieb im Jahr 2020 – Subjektive Erfahrungen von Mitarbeitenden der Personalentwicklung mit aktuellen Diskursen digitalen Lernens. Eine qualitative Studie.
  • Systematische Organisationsberatung und organisationales Lernen in Veränderungsprozessen. Wie beeinflusst die systematische Organisationsberatung aus Sicht von externen systematischen Organisationsberater*innen den Prozess des organisationales Lernen in Veränderungsprozessen? Eine Herausarbeitung von Potenzialen und Grenzen.
  • Onlinelehre als Folge der Coronapandemie. Empirische Begleitung des virtuellen Semesters anhand einer Befragung der Studierenden des Instituts für Erziehungswissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
  • Organisationskulturelle Einflussfaktoren auf die psychische Beanspruchung von Mitarbeitenden im pädagogischen Arbeitskontext – Eine qualitative Studie subjektiver Perspektiven.
  • Differente Change-Management-Konzepte aus Sicht von Mitarbeitenden. Eine qualitative Studie.
  • Der Einfluss des Erststudiums auf das Lernverhalten von Masterstudierenden.
  • Vermittlung von Führung in Ratgeberliteratur – eine didaktische Analyse unter Einbezug der Gender-Perspektive.
  • Das Planspiel in der Hochschullehre – Lernerfahrungen Studierender der Rechtswissenschaft.
  • Bist du schon im Flow oder denkst du noch? - Eine professionsbezogene qualitative Studie zu den subjektiven Perspektiven von Kursleitenden zur Ermöglichung von Flow-Erlebnissen bei gestalterischen Tätigkeiten im Kontext ästhetischer Bildungsangebote.
  • Blended Learning in der ärztlichen Fort- und Weiterbildung – eine konzeptionelle und qualitative Analyse am Beispiel eines Fortbildungsmoduls des Ultraschall-Passes der XY Kliniken GmbH.
  • Qualität im E-Learning aus Sicht erwachsener Lernender in der milieuspezifischen Weiterbildungsforschung.
  • Interne Kommunikation in Organisationen der Erwachsenen- und Weiterbildung. Eine qualitative Studie zu den subjektiven Sichtweisen des Personals in einer Volkshochschule.
  • Die Gesundheitskultur innerhalb der XY AG Deutschland – eine Ist-Analyse zu förderlichen und hemmenden Faktoren in der Praxis.
  • Wie kann Resilienz im Hinblick auf die Anforderungen der heutigen Arbeitswelt unterstützt werden, um Gesundheit von Auszubildenden zu fördern und langfristig zu erhalten? Eine qualitative Analyse am Beispiel der Auszubildenden der XY AG.
  • Informelles Lernen älterer Menschen in der Familie. Eine qualitative Studie.
  • Sexualisierte Gewalt am Arbeitsplatz im Geschlechterverhältnis. Eine Analyse von Macht und Sexualität im Kontext der Erwachsenenbildung und Weiterbildung.
  • Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Perspektive der Organisationsentwicklung. Eine kriteriengeleitete vergleichende Analyse von zwei Konzepten.
  • Bildung für eine nachhaltige Entwicklung: Informelles Lernen als Bestandteil nationaler Strategien. Gegenüberstellender Vergleich von Strategien zur Implementierung von BNE: Deutschland und Japan.
  • Digitales Lernen in Großunternehmen kollegial begleiten: Eine qualitative Studie zu den „Digital Pioneers“ der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).
  • Hegemonie und Selektion. Ein Vergleich zur Reflexion von Männlichkeit in der Erwachsenenbildung.
  • Vergleichende Analyse der Erwachsenenbildung in Nordeuropa.
  • Die Analyse des Kulturbegriffs in interkulturellen Business Ratgebern.
  • Potenziale einer sozialraumorientierten Forschungsperspektive für die Erklärung von Regulativen der Bildungsbeteiligung bildungsferner Zielgruppen in der Erwachsenenbildung.
  • Analyse ausgewählter struktureller Rahmenbedingungen einer potenziellen kollektiven Professionalisierung der Erwachsenen-/Weiterbildung in Deutschland und Österreich aus international vergleichender Perspektive.
  • Seminarleitungen von FSJ-Kursen und ihr Selbstverständnis bzgl. der Ausübung ihrer Arbeit. Eine qualitative Analyse.
  • Bildung für nachhaltige Entwicklung in der allgemeinen Erwachsenenbildung – Eine qualitative Inhaltsanalyse über didaktisches Handeln aus Sicht des Lehrpersonals.
  • Professionalität in der FSJ-Seminararbeit. Eine qualitative Analyse zu subjektiven Sichtweisen von nicht hauptamtlichen Seminarleitenden.
  • Diskriminierungserfahrungen von jungen, muslimischen, geflüchteten Erwachsenen und deren Verarbeitung durch Biografiearbeit – eine qualitative Untersuchung.
  • Respekterleben – Entwicklung eines Fragebogens auf Basis der Semantischen Konstruktanalyse.
  • Führen ohne Disziplinarverantwortung: Eine qualitativ-inhaltsanalytische Studie zur Erhebung des Qualifizierungsbedarfs im Kontext der innerbetrieblichen Führungskräfteentwicklung.
  • Der Übergang vom Studium in den Beruf. Eine qualitative Inhaltsanalyse über Lern- und Bildungserfahrungen von Masterabsolventen aus dem pädagogischen Bereich.
  • Die Mitarbeitenden im Mittelpunkt von organisationalen Veränderungen: subjektive Wahrnehmungen von Retrospektiven im Scrum Prozess - eine qualitative Studie.
  • Die betriebliche Weiterbildung von Geringqualifizierten - eine qualitative Studie.
  • Ermöglichung von selbstgesteuertem und sozialem Lernen im Kontext digitaler Lernumgebungen - mehrstufige Analyse einer ausgewählten Community-Plattform.
  • Inklusive Erwachsenenbildung an der Volkshochschule. Eine qualitative Untersuchung zu Gelingensbedingungen aus der Sicht von Beteiligten.
  • Nachhaltigkeit lehren?! Eine qualitative Studie zum Fortbildungsbedarf von Grundschullehrenden für die Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung.
  • Kreative Methoden im Globalen Lernen der Erwachsenenbildung – Konzeptanalyse einer Multiplikatorenschulung zum Thema „ÜberLebensMittelWasser“.
  • Lernverständnis von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten – eine qualitative Studie am Beispiel Psychoedukation.
  • Reflexionsprozesse erwachsener Menschen in der Natur und im Gehen begleiten: eine qualitative Studie zu den subjektiven Beweggründen Professioneller.
  • Wie trägt Weiterbildungsberatung zur Entscheidungsfindung bei?
  • Die Implementierung von Bildung für nachhaltige Entwicklung in der allgemeinen Erwachsenenbildung aus organisationaler Perspektive: Eine qualitative Analyse.
  • Konstruktivistische Didaktik in Bildungsseminaren des Bundesfreiwilligendiensts. Eine qualitative Analyse.
  • Outdoor-Training. Eine qualitative Studie zur Analyse der lerntransferförderlichen Faktoren.
  • Diversitätsbewusste Lehre in E-learning Formaten im Unternehmen – Eine empirische Studie.
  • Lernformate im Kontext der betrieblichen Weiterbildung – eine qualitative Studie aus Sicht der Lernenden.
  • Das Lernen aus Fehlern am Arbeitsplatz: Die Bedeutung individueller, kollektiver und organisationaler Faktoren für das Lernen aus Fehlern von Mitarbeitenden am Arbeitsplatz – eine systematische Literaturanalyse.
  • Lernerfahrungen von Führungskräften im Coaching - eine qualitativ-inhaltsanalytische Studie.
  • Potenziale der Relationierung des kompetenz- und des differenztheoretischen Verständnisses von Professionalität von Lehrenden in der Erwachsenen- und Weiterbildung – eine theorieanalytische Annäherung.
  • Proklamierte und gelebte Werte von Organisationen. Eine Untersuchung zur subjektiven Sicht von Organisationsmitgliedern auf den Wertekanon ihrer Organisation anhand qualitativer Interviews.
  • Subjektive Sichtweisen von Mitarbeitenden auf eine Lernwerkstatt in einem mittelständischen Unternehmen – eine qualitativ-inhaltsanalytische Studie.
  • Subjektive Lehrorientierungen von Hochschullehrenden – Eine qualitative Interviewstudie.
  • Lernstrategien und Regulationsaktivitäten von berufstätigen Studierenden. Eine qualitative Studie.
  • Selbstorganisationsstrategien studienbezogener Lernprozesse. Eine qualitative Studie zur subjektiven Sichtweise Studierender der Ingenieurswissenschaften auf ihr eigenes Selbstmanagement im Studium.
  • Didaktische Strukturen in Erklärvideos zum Thema Nachhaltigkeit?  Eine Videoanalyse.
  • Sentio, ergo sum. Die Bedeutsamkeit von Emotionalität im Kontext erwachsenenbildnerischer Lehr-Lernsituationen. Eine theoretische Reflexion.
  • Professionelle Kompetenz von Lehrenden in der Erwachsenenbildung. Entwicklung eines digitalen Tests zur Erfassung des pädagogisch-psychologischen Wissens über Lehr- und Lernziele unter besonderer Berücksichtigung der Ausbildungshintergründe von Lehrenden.
  • Didaktik in Mobile Learnings. Eine qualitative Studie.
  • Lernförderliche Bedingungen im Bereich betrieblicher Weiterbildung – Eine qualitative Untersuchung subjektiver Lernerfahrungen von Mitarbeitenden eines Unternehmens.
  • Gelegenheitsstrukturen für interkulturelles Lernen. Mikrodidaktische Perspektiven von Lehrenden auf Seminare mit internationalen Freiwilligen.
  • Microlearning im betrieblichen Wissensmanagement – eine theoretische Analyse.
  • Informelle und non-formale Lernerfahrungen junger Erwachsener in der Nachhaltigkeitsbildung. Eine qualitative Studie.
  • Lernprozessbegleitung in der Hochschullehre - Eine qualitative Untersuchung zu Rollenverständnissen und Fortbildungsbedürfnissen von Hochschullehrenden.
  • Digitalisierung und berufliche Weiterbildung bei der Generation 50+  -  eine qualitativ-inhaltsanalytische Studie zu subjektiven Wahrnehmungen älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
  • Bildungserfahrungen in Ghana und Deutschland: Eine qualitative Studie zu subjektiven Sichtweisen ghanaischer Migrantinnen und Migranten.
  • Organisationale Veränderungen und Veränderungen des Identifikationserlebens nach der Implementierung von LQW aus der Perspektive von Mitarbeitenden - eine qualitativ-inhaltsanalytische Studie.
  • Führung als Didaktik. Wie viel Lehre steckt in Personalführung.
  • Individuelle Bildungswege von Informatikerinnen Qualitative Analyse des Bildungsverhaltens von weiblichen Angestellten in IT-Unternehmen.
  • Biografische Ambivalenzerfahrungen im Bildungsverlauf und deren Potentialität als Lernanlass. Eine qualitative Studie.
  • Qualifizierungsbedarfe in der Produktion im Kontext Industrie 4.0? Eine qualitativ-inhaltsanalytische Studie.
  • Lernprozesse auf Studienreisen aus der Sicht von Organisatoren. Eine qualitative Untersuchung zu einem chinesischen Studienreiseprogramm an der Universität Cambridge.
  • Inwiefern können Personaler als Entscheidungsarchitekten mithilfe des Nudging-Ansatzes die Lernkultur in Unternehmen beeinflussen?
  • E-Learning aus Sicht von Lernenden. Eine qualitativ-inhaltsanalytische Untersuchung zu Sichtweisen und Qualitätsansprüchen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines mittelständischen IT-Unternehmens.
  • Die Entwicklung der Gesundheitskompetenz durch Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements – Eine qualitative Fallstudie zur Subjektiven Sichtweisen von Mitarbeitenden.
  • Humor in der (ernsthaften) Erwachsenenbildung.
  • Lehren und Lernen im virtuellen Raum – eine theoriegeleitete vergleichende Analyse der Methodik und Didaktik zweier digitaler Lernszenarien.
  • Der Begriff der Reflexion im Kontext der Professionalisierung von Erwachsenenbildnerinnen und Erwachsenenbildnern. Eine Rekonstruktion kollektiver Orientierungen von Masterstudierenden: Ergebnisdarstellung und Diskussion.
  • Lerndeutungen und Lernhandlungen von ausländischen Teilnehmenden in Alphabetisierungskursen – eine explorative Analyse.
  • Bedarfe zur pädagogischen Professionalität von Lernförderkräften – Eine qualitative Inhaltsanalyse subjektiver Erfahrungswerte von Lernförderkräften.
  • Volkshochschule als Spiegel der Gesellschaft – Eine programmanalytische Studie zu Angeboten im Bereich digitale Technik am Beispiel der Volkshochschule Bamberg-Stadt.
  • Der Begriff der Reflexion im Kontext der Professionalisierung von Erwachsenenbildnerinnen und Erwachsenenbildnern. Eine Rekonstruktion kollektiver Orientierungen von Masterstudierenden: Theoretische Hinführung und Methodologie.
  • Wahrnehmung und Nutzung multifunktionaler Lernräume durch Dozierende. Eine qualitative Untersuchung.
  • Pädagogische Interaktionsmuster in Massive Open Online Courses der Erwachsenenbildung – eine qualitative Untersuchung.
  • Die Spannung zwischen Bildung und Ökonomie im Kontext betrieblicher Weiterbildung. Eine theoretisch-vergleichende Analyse.
  • E-Learning aus Sicht von Mitarbeitenden eines Großunternehmens. Eine qualitative Untersuchung zur Akzeptanz von E-Learning.
  • Passungsverhältnisse zwischen Hochschullehre und beruflich qualifizierten Studierenden – Eine qualitative inhaltsanalytische Studie.
  • Learning by training. Eine empirische Fallstudie aus Sicht studentischer Kompetenztrainerinnen und Kompetenztrainer von Train-the-Trainer-Seminaren an der Universität Bamberg.
  • Planung und Steuerung von Veränderungsprozessen in Unternehmen nach Ansicht externer Beratender. Eine Gegenüberstellung von theoretischen und Modellen und praktischen Erfahrungen.
  • Die Rolle überfachlicher Akteure in curricularen Entwicklungsprozessen – eine qualitative Untersuchung.
  • Ankommen im Unternehmen – Wissensvermittlung in Onboarding-Prozessen. Eine qualitative Untersuchung zu den Erfahrungen von Berufseinsteigenden mit systematischen Integrationsprozessen.
  • Vertrauen als Einflussfaktor informeller Lernprozesse. Eine theoriegeleitete systematische Analyse im Kontext betrieblicher Erwachsenenbildung.
  • Digitales Lernen in Organisationen. Eine qualitative Analyse der Perspektive der Organisationsberatenden.
  • Kulturelle Erwachsenenbildung an deutschen Volkshochschulen – eine vergleichende Analyse aus historischer Perspektive.
  • Bedürfnisorientierte Arbeitsgestaltung. Eine Inhaltsanalyse ausgewählter Leitfäden zur flexiblen Arbeitsgestaltung.
  • Mikrodidaktisches Planungshandeln von Lehrenden in der allgemeinen Erwachsenenbildung – eine qualitativ-inhaltsanalytische Studie.
  • Agil führen und gestalten. Eine qualitative Studie zur Wahrnehmung der neuen Führungskultur in agilen Organisationsentwicklungsprozessen aus Sicht der Führungskräfte.
  • Wie erlebt pädagogisches Fachpersonal Interkulturalität im Berufsalltag? Eine empirische Untersuchung interkultureller Öffnung in Kindertageseinrichtungen der Stadt Bamberg.
  • Subjektive Lernbegründungen in der individuell-berufsbezogenen Weiterbildung Eine qualitative Studie zu Teilnehmenden von kaufmännischen Aufstiegsfortbildungen.
  • Kompetenzerfassung in Unternehmen und deren Potenzial zur individuellen Kompetenzentwicklung – Vergleich von zwei Kompetenzerfassungsinstrumenten.
  • Lernen in Corporate MOOCs. Eine Studie zu subjektiven Sichtweisen von entwickelnden Akteurinnen und Akteuren.
  • Kompetenzentwicklung durch Mitarbeitergespräche? Eine qualitative Analyse subjektiver Sichtweisen von Mitarbeitenden und Führungskräften.
  • Technische Einarbeitung neuer Mitarbeitender als fachdidaktische Herausforderung. Eine inhaltsanalytische Studie am Beispiel der Firma xy.
  • Zur subjektiven Sicht von Personalentwickelnden auf das Verhältnis von individuellen und organisationalen Lernprozessen – Eine qualitative empirische Untersuchung.
  • Die subjektive Sicht von Mitarbeitenden auf die interne Kommunikation im Kontext von Veränderungsprozessen – Eine qualitative Analyse.
  • Interkulturelles Lernen als Integrationspolitik - Eine Analyse von staatlichen Richtlinienempfehlungen zum Umgang mit kultureller Fremdheit.
  • Die Institution Volkshochschule in Deutschland und Österreich – eine vergleichende Analyse im Kontext der Erwachsenenbildung.
  • Subjektorientierung in der beruflichen Kompetenzentwicklung: Inwiefern verfolgen Personalentwickelnde individuelle Lernstrategien zur Entwicklung eigener Kompetenzen?
  • Die Veränderung der dualen Berufsausbildung im Zuge der Digitalisierung – Eine qualitative Analyse aus Perspektive der Ausbilder in Unternehmen.
  • Selbstgesteuertes Lernen in der Führungskräfteentwicklung – Eine qualitative Studie.
  • Selbst- und Fremdeinschätzung der Kompetenzen von Karrierecoaches an der Universität – eine qualitative Studie.
  • Trainerkompetenzen der interkulturellen Erwachsenenbildung  – Eine qualitative Analyse zum Kompetenzprofil interkultureller TrainerInnen.
  • Stellenanzeigen von Mittel- und Großunternehmen und deren Bedeutung im betrieblichen Weiterbildungskonzept - eine qualitative Analyse in Bild-Text-Kombinationen.
  • Die Gestaltung moderner Produktionsabteilungen als Lernorte - Eine qualitative Untersuchung zu subjektiven Sichtweisen von Fachkräften eines Automobilzulieferers.
  • Eignungsdiagnostische Verfahren im Rahmen der Berufsorientierung – eine systematische Dokumentenanalyse.
  • Der Quereinstieg in das Masterstudium der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Eine qualitative Analyse von Entscheidungsstrategien, Motivationslagen und biografischen Lernerfahrungen von fachfremden Studierenden.
  • Perspektive auf soziale Ungleichheit – Eine qualitative Analyse der subjektiven Sichtweisen von Erwachsenenbilder_innen in Volkshochschulen auf ein gesellschaftliches Phänomen.
  • Lernförderliches und didaktisches Handeln im Kontext von Studienreisen – Eine empirische Studie zu den subjektiven Sichtweisen von Reiseleitungen.
  • Teilhabe für Menschen mit Behinderungen im Prozess des Übergangs von einer Werkstatt in einen Inklusionsbetrieb – eine qualitative Studie im Kontext der inklusiven Weiterbildung.
  • Offenes Arbeiten in der non-formalen Bildungsarbeit mit jungen Erwachsenen. Eine ethnographische Studie zur Ermöglichung einer teilnehmerorientierten Didaktik im Kontext der Vorbereitung auf einen Freiwilligendienst im Ausland.
  • Studieren im Ausland – eine qualitative Studie zu Lernerfahrungen im Kontext von Berufsorientierungen.
  • Über das Lernen Älterer. Ein qualitative Analyse am Beispiel von Sprachkursen.
  • Lernwiderstände im Kontext digitaler Lernprozesse.
  • Lernerfahrungen von Führungskräften im Bereich der gesundheitsbewussten Führung - eine qualitative Analyse.
  • Handlungsleitende Orientierungen von Leitungskräften in Kindertagesstätten – eine rekonstruktive Analyse.
  • Gesundheit als Thema in der Weiterbildung von pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten: Eine Programmanalyse.
  • Kompetenzeinschätzung bei der Personalauswahl.
  • Qualitätstestierung als langjähriger Lernprozess? Eine qualitative Untersuchung.
  • Begleitung von Menschen mit Migrationserfahrung während des Prozesses der Unternehmensgründung im Bereich Gastronomie - Die Entwicklung eines didaktischen Konzepts und dessen theoretische Reflexion.
  • Unternehmenskultur und systemische Beratung als Instrument der Organisationsentwicklung Inwiefern kann die systemische Beratung eine resiliente Unternehmenskultur ermöglichen?
  • Deutsch lernen ermöglichen. Eine qualitative Analyse des Online-Sprachlernportals "ich-will-deutsch-lernen.de" aus ermöglichungsdidaktischer Perspektive.
  • Work-Life-Balance - Wie wird Work-Life-Balance in Seminaren vermittelt? Eine empirische Erhebung zur Gestaltung von Seminaren von Work-Life-Competence-Trainerinnen der xy Stiftung.
  • Disziplinierung in Lehr-Lernsettings der allgemeinen Erwachsenenbildung - eine qualitative Studie zum Lehrhandeln von Kursleitenden in der Volkshochschule.
  • Unterstützungsmöglichkeiten für den Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung.
  • Didaktische Instrumente für den Abbau von Vorurteilen aus der Perspektive konstruktivistischer Erwachsenenbildung.
  • Zur Akzeptanz digitaler Lernmedien in der betrieblichen Weiterbildung.
  • Kooperatives und vernetztes Lernen in Organisationen am Beispiel einzelner Formate. Eine qualitative Untersuchung.
  • Heterogene Handlungslogiken professioneller Fachkräfte in der Flüchtlingsarbeit - eine qualitative rekonstruktive Studie.
  • Herausforderungen bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum.
  • Lernförderliche Bedingungen in der Praxis - eine qualitative Studie zu der Arbeit von Praxisanleitern in der Gesundheits- und Krankenpflege.
  • Das Potential ästhetisch-künstlerischer Ansätze in der politischen Erwachsenenbildung zur Förderung der Demokratiekompetenz.
  • Inklusion am Arbeitsplatz - Eine Bedarfsanalyse von tauben und hörenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im betrieblichen Kontext.
  • Lerntransfer in der betrieblichen Weiterbildung - Wie werden die Aspekte Teilnehmende, Trainingsdesign und Arbeitsumgebung von Teilnehmenden als Einflussfaktoren auf den Lerntransfer wahrgenommen?
  • Informelles Lernen im Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe.
  • European Citizenship Education. Eine kritische Analyse europapolitischer Erwachsenenbildung.
  • Transformatives Lernen als Chance? Theoretische Reflexionen zur didaktischen Gestaltung von Lehr-Lernsituationen im Bereich der Komplementären Pflege.
  • Organisationale Rollengestaltung - Eine qualitative Studie über Sozialisationsprozesse in Unternehmen aus Sicht von neuen Mitarbeitenden.
  • Kollegiale Beratung: Eine qualitative Analyse von subjektiven Sichtweisen auf das Lernen in kollegialen Beratungssettings.
  • Die Erziehungsratgeber der Johanna Haarer - Zwischen Familienbildung und Indoktrination.
  • Eignungsdiagnostische Verfahren im Rahmen der Berufsorientierung – eine systematische Dokumentenanalyse.
  • Perspektiven auf soziale Ungleichheit - Eine qualitative Analyse der subjektiven Sichtweisen von Erwachsenenbildner/innen in Volkshochschulen auf ein gesellschaftliches Phänomen.
  • Zur subjektiven Sicht von Unternehmenskultur – Eine empirische Fallanalyse und theoretische Reflexion von Anschlussmöglichkeiten für die Personalentwicklung.
  • Der Migrant/die Migrantin als „diskursiver Gegenstand“ (erwachsenen-)pädagogischer Konzepte.
  • Change Management & Leadership: Die Rolle der Führung in Veränderungsprozessen.
  • Organisationsentwicklung durch Mentoring – eine theoretische Analyse.
  • Qualifizierungsberatung für kleine und mittlere Unternehmen: Eine analytische Betrachtung der Kompetenzbedarfe von Qualifizierungsberatenden.
  • Erwachsenenbildung in Flüchtlingsunterkünften. Inwiefern sind erwachsenenpädagogische Inhalte und Merkmale Gegenstand der Asylsozialberatung?
  • Der Begriff der Erwachsenenbildung in der Europäischen Union.
  • Selbstkompetenzentwicklung im Kontext Lebenslangen Lernens.
  • Trend zur Unternehmensdemokratie – Eine Analyse von Leitbildern und Selbstdarstellungen demokratischer und hierarchischer Unternehmen.
  • Erfahrung von Lernbegleiterinnen und Lernbegleitern in Lernwerkstätten im Kontext der Grundbildung. Eine qualitative Analyse.
  • Gamification, Serious Game und Edutainment – eine lerntheoretische Betrachtung von spieltypischen Elementen in der digitalen Erwachsenenbildung.
  • Die Bedeutung der Lernkultur für kompetenzorientiertes Talent Management.
  • Kompetenzen von freiberuflichen Weiterbildnern – eine qualitative empirische Untersuchung.
  • Personalentwicklung im Kontext einer Arbeitswelt 4.0? Eine qualitative Analyse zu den subjektiven Sichtweisen von Personalentwickler(inne)n.
  • Die lernende Organisation zwischen Subjektivität und Funktionalität – ein mögliches Konzept zur erfolgreichen Überwindung des Spannungsfeldes?
  • Das Lernen Erwachsener aus unterschiedlichen Perspektiven – eine Studie zu einem inklusiven Bildungskurs.
  • Lernprozessbegleitung im Kontext der betrieblichen Weiterbildung - eine qualitativ-inhaltsanalytische Untersuchung aus der Perspektive von Führungskräften und Mitarbeitenden.
  • Wissen, Beobachtung und Interpretation. Eine erkenntnistheoretische Analyse von Evaluation.
  • Pierre Bourdieus Theoriewerk – eine Einladung zu reflexiver (Erwachsenen-)Pädagogik.
  • Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung – Eine Analyse des Diskurses über Kompetenzanforderungen im Kontext Industrie 4.0.
  • Selbstreflexion in der diversitätsbewussten Erwachsenenbildung.
  • Kommunikation im Spiegel von Ratgeber-Literatur. Eine empirische Analyse von Ratgebern zu Führungsverhalten.
  • Eine Analyse des Potenzials entwicklungsorientierter Kompetenzmessung unter Einbezug des Konzepts zur Kompetenzmessung von Firma xy.
  • Didaktik und Methodik in einem virtuellen Klassenzimmer in der beruflichen Weiterbildung – eine qualitative Analyse.
  • Kompetenzerwerb von Trainern – Analytische und konzeptionelle Betrachtungen der Trainerausbildung aus erwachsenenpädagogischer Sicht.
  • Berufliche Orientierungsmaßnahmen für Migrantinnen und Migranten im Arbeitsfeld der Pflege. Eine systematische Analyse aus erwachsenenpädagogischer Perspektive.
  • Entwicklung der Frauenbildung eine empirische Analyse der Motivation für die Teilnahme an einer betrieblichen Weiterbildung und der Hindernisse für Frauen auf dem Weg in die Führungsebene am Beispiel der Firma xy.
  • Einfluss der Organisationskultur bei Veränderungsprozessen – eine qualitativ-inhaltsanalytische Untersuchung aus der Perspektive von Führungskräften.
  • Rechtspopulismus als Herausforderung für die politische Erwachsenenbildung.
  • Berufliche Integration von Geflüchteten – Eine erwachsenenpädagogische Sichtweise auf ausgewählte Maßnahmen der Bundesregierung.
  • Bildung schafft Übergänge – Übergänge schaffen Bildung.
  • Von systemischer Erwachsenenbildung und dem Lernen Erwachsener in Übergängen.
  • Subjektive Sichtweisen zu Weiterbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Branchen Versicherungswesen und Baugewerbe.
  • Jetzt noch an die Hochschule? - Möglichkeiten subjektorientierter Übergangsgestaltung für nicht-traditionell Studierende.
  • Formal Geringqualifizierte als Zielgruppe der beruflichen Erwachsenenbildung.
  • Mitarbeitergespräche in der Personalentwicklung.
  • Kompetenzen von freiberuflichen Weiterbildnern – eine qualitative empirische Untersuchung.
  • Intergenerationelles Lernen im betrieblichen Kontext – eine qualitative Untersuchung.
  • Wege des Wissens die Praxis – eine qualitative Forschungsarbeit zu angehenden Erzieherinnen und Erziehern.
  • Die Rolle von Führung im Kontext der lernenden Organisation – eine Verhältnisbestimmung aus einer pädagogischen Perspektive.
  • Herausforderungen von rechts – Politische Erwachsenenbildung im Kontext von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus.
  • Wieder da?! – Eine qualitative Studie zu Übergängen beim Wiedereinstieg nach der Elternzeit.
  • Freiwilligenmanagement in Wohlfahrtsverbänden. Theoretisch konzeptionelle Aspekte für gelingende Ehrenamtskoordination am Beispiel der XY e.V.
  • Integration von Flüchtlingen. Subjektorientierung in Integrationskursen?
  • Die xy-Partei als neue Herausforderung für die politische Bildung. Eine systemtheoretische Betrachtung der xy-Partei und Anschlussmöglichkeiten für politische Bildung.
  • Das integrale revolutionäre Paradigma als innovatives Organisationsmodell. Eine qualitative Analyse im Hinblick auf das betriebliche Lernen.
  • Familienbildung für Familien mit Migrationshintergrund.
  • Gesundheitsbildung im kommunalen Setting. Bestands- und Bedarfsanalyse gesundheitlicher Bildung der erwachsenen Bevölkerung zum Aufbau des Netzwerks für Sport und Gesundheit am Beispiel der Stadt xy.
  • Reflexive Handlungsfähigkeit im Betrieb – Bedeutung und Möglichkeiten der Förderung. Eine Betrachtung vor dem Hintergrund der Subjektivierung von Arbeit.
  • Informelle Lernerfahrungen von ehrenamtlich tätigen Erwachsenen im Hospiz – eine qualitative Studie aus subjektorientierter Perspektive.
  • Anregungen für ein Bildungskonzept hin zu mehr Ambiguitätstoleranz anhand einer bildungstheoretischen Reflexion.
  • Die Qualifikationsmatrix als Methode für eine systematische Kompetenzerfassung: eine Fallstudie in der Firma xy.
  • Der Begriff der sozialen Kompetenz im Kontext der betrieblichen Weiterbildung - Eine Analyse.
  • Interkulturelles Lernen und Deutungsmuster in der Erwachsenenbildung.
  • Qualitätsverständnis in der Erwachsenenbildung – Empirische Analysen zur Perspektive von Führungskräften in Volkshochschulen.
  • Lernen 4.0 in der Industrie 4.0. Am Beispiel der betrieblichen Weiterbildung bei Firma xy.
  • Zur Nachahmung empfohlen! – Der Innovation Begriff im Spiegel der Erwachsenenbildung.
  • Die Andragogik im Spannungsverhältnis von Bildung und Wirtschaft. Die Möglichkeiten einer subjektorientierten Erwachsenenbildung.
  • Pädagogische Professionalität im organisationalen Wandel – Erfolgreiches Changemanagement mithilfe professioneller pädagogischer Begleitung.
  • Alphabetisierung Erwachsener in Entwicklungsländern am Beispiel Iran.
  • Betriebliche Weiterbildung in kleinen und mittelständischen Unternehmen.
  • Subjektentwicklung funktionaler Analphabeten durch subjektorientiertes Lernen in der Alphabetisierung und Grundbildung.
  • Nachhaltiger Konsum als Thema nonformaler Bildungsveranstaltungen für Erwachsene: eine qualitative Analyse zu selbstberichtetem Lernen von Teilnehmenden konsumkritischer Stadtführungen.
  • Führung und Empathie. Ein Beitrag zur Kompetenzentwicklung von Führungskräften.
  • Führungskräfte des mittleren Managements als besondere Akteure in Change Prozessen. Eine qualitative Untersuchung eines Change Prozesses in Kindertagesstätten des Erzbistums Bamberg.
  • Der Einfluss der Organisation auf den Lerntransfer betrieblicher Weiterbildung im Kontext der Subjektivierung von Arbeit.
  • Von- und miteinander Lernen – eine subjektorientierte Darstellung generationsübergreifenden Lernens in der betrieblichen Weiterbildung am Beispiel der Firma xy.
  • Talentmanagement im Spannungsfeld ökonomischer und pädagogischer Interessen – Wie Lernen als Schlüsselprozess darin ermöglicht wird.
  • Lernen im Zeitalter der Digitalisierung: Chancen und Grenzen des E-Learning vor dem Hintergrund des Lebenslangen Lernens.
  • Interdisziplinarität und Interprofessionalität.