Qualifikationsziele

Qualifikationsziele treffen Aussagen darüber, welche Kompetenzen Studierende im gewählten Studiengang erwerben.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Durch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Themenfeldern Allgemeine Soziologie, Internationale und Europäische Politik, Politische Theorie, Politische Soziologie, Sozialstrukturanalyse im internationalen Vergleich und Vergleichende Politikwissenschaft im Bachelorstudiengang können die Absolventinnen und Absolventen grundlegende Zusammenhänge in den Fachgebieten Politikwissenschaft und Soziologie erläutern.
  • Sie sind durch die fachwissenschaftlichen Module Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung befähigt, sozialwissenschaftliche Methoden (seien sie qualitativer oder quantitativer Art) anzuwenden, politische und gesellschaftliche Entwicklungen zu analysieren und zu erklären.
  • Sie sind zudem in der Lage, das erlernte methodische und theoretische Wissen auf eine Forschungsfrage aus den Bereichen der Politikwissenschaft und Soziologie unter Berücksichtigung allgemein anerkannter Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis anzuwenden, wie sie es im Rahmen von Seminararbeiten gezeigt haben.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Durch den Besuch der Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage, basierend auf der Analyse verschiedener Lehrpläne Unterrichtsstunden im Fach Politik und Gesellschaft zu planen.
  • Im fachdidaktischen Praktikum haben sie diese Planung umgesetzt und können durch den Austausch mit anderen Praktikantinnen und Praktikanten, der Betreuungslehrkraft und der Praktikumsbetreuung an der Universität eigene Unterrichtsstunden evaluieren und Vorschläge zur Verbesserung umsetzen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben Grundkenntnisse der Fächer Politik und Soziologie erlernt, und sind dadurch inhaltlich in der Lage, das Unterrichtsfach Politik und Gesellschaft in seinen Grundzügen zu unterrichten.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Durch die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und politischen Themen sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage, die eigene Position innerhalb der demokratischen Gesellschaft einzuschätzen und zu reflektieren. Sie sind befähigt, in Auseinandersetzungen wissenschaftlich überprüfbare, rationale und fundierte Positionen zu vertiefen, zu vertreten und kommunikativ zugänglich zu machen.
  • Aufgrund der politikwissenschaftlichen Analyse politischer und gesellschaftlicher Konflikte und Herausforderungen können die Absolventinnen und Absolventen eine zunächst theoriegeleitete Abwägung verschiedener Positionen erarbeiten. Auf Basis dieser sachlich und methodisch fundierten Abwägung sind sie zudem in der Lage, politische und gesellschaftliche Probleme auch normativ zu bewerten.
  • Der soziologische Blick auf gesellschaftliche Phänomene versetzt Absolventinnen und Absolventen in die Lage, bestimmte Konfliktpotentiale und Herausforderungen werturteilsfrei gegeneinander abzuwägen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben gelernt, ihr eigenes Handeln zu hinterfragen und zu reflektieren, sodass sie handlungsfähige Akteure der Gesellschaft sind.
  • Vor diesem Hintergrund sind sie zu einem kritischen und couragierten gesellschaftlichen Handeln befähigt und können gesellschaftliche Prozesse reflektiert, mit Verantwortungsbewusstsein und in demokratischem Gemeinsinn maßgeblich mitgestalten.
  • Sie haben im Rahmen von Gruppenarbeiten gezeigt, dass sie gemeinsam Lösungen erarbeiten und diese fachgerecht kommunizieren können.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen können ihre politikwissenschaftlichen und soziologischen Fähigkeiten erweitern, indem sie sich zielorientiert Wissen selbstständig aneignen und vertiefen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, auf Basis einer fundierten und eigenständigen sozialwissenschaftlichen Analyse politische und gesellschaftliche Entwicklungen unter Berücksichtigung allgemein anerkannter Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis zu beschreiben, zu erklären und zu beurteilen. Sie haben in Seminaren die Fähigkeit entwickelt, selbstständig Modelle auf komplexe gesellschaftliche und politische Probleme anzuwenden.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können verschiedene Analyseverfahren und methodische Ansätze der fortgeschrittenen qualitativen und quantitativen Politikwissenschaft sowie Soziologie unterscheiden und gegeneinander abwägen und diese anwenden sowie adaptieren, wie sie es im Rahmen von unterschiedlichen Seminararbeiten und Projekten gezeigt haben.
  • Sie können verschiedene politikwissenschaftliche Theorien charakterisieren und erklären, diese in einer Diskussion kritisch hinterfragen und zielgruppenorientiert einbringen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können soziologische Fachkenntnisse erinnern, die Zusammenhänge des Faches und gesellschaftliche Probleme erkennen.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Im Hinblick auf ihr Berufsleben haben die Absolventinnen und Absolventen durch die Ableistung des Vertiefungsmoduls ihre Kenntnis fachdidaktischer Methoden erweitert. Sie können diese im Hinblick auf ihre Einsatzfähigkeit in verschiedenen Berufsfeldern (z. B. Personalentwicklung, Sozialmanagement oder außerschulische politische Bildung) beurteilen.
  • Zudem haben die Absolventinnen und Absolventen weiterführende Einblicke in fachdidaktische Kontroversen erworben und sind so befähigt, die Bedeutung ihres Wirkens als Lehrkräfte im Unterrichtsfach Politik und Gesellschaft zu reflektieren. Sie können eigene Konzepte zur planvollen Umsetzung des Bildungsauftrags entwickeln und evaluieren.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben erweiterte Kenntnisse der Fächer Politik und Soziologie erlernt, und sind dadurch inhaltlich in der Lage, das Unterrichtsfach Politik und Gesellschaft zu unterrichten.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Durch die Vertiefung fachwissenschaftlicher Kenntnisse und Analysemethoden nehmen Absolventinnen und Absolventen am politischen und gesellschaftlichen Diskurs fundiert teil.
  • Durch das kritische Hinterfragen und die methodisch fundierte eigenständige Einschätzung aktueller Entwicklungen in Politik und Gesellschaft sind sie zudem befähigt, Konfliktpotentiale zu benennen, Herausforderungen zu bewerten und durch couragiertes und engagiertes Handeln zu deren Lösung beizutragen. Sie können somit gesellschaftliche Prozesse reflektiert, mit Verantwortungsbewusstsein und in demokratischem Gemeinsinn maßgeblich mitgestalten. Sie können eine kritisch-rationale, methodenbasierte wissenschaftliche Position weiterentwickeln, vertreten und fachlich angemessen vermitteln.
  • Sie können sich eigenverantwortlich in einem Team einbringen, auch in heterogen zusammengesetzten Gruppen konstruktiv und strukturiert zusammenarbeiten und Beteiligte unter der Berücksichtigung der jeweiligen Gruppensituation zielorientiert einbinden, wie sie in Gruppenarbeiten gezeigt haben. Die Absolventinnen und Absolventen haben gelernt, ihr eigenes Handeln zu hinterfragen und zu reflektieren, sodass sie handlungsfähige Akteure der Gesellschaft sind.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Durch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Themenfeldern Allgemeine Soziologie, Internationale und Europäische Politik, Politische Theorie, Politische Soziologie, Sozialstrukturanalyse im internationalen Vergleich und Vergleichende Politikwissenschaft im Bachelorstudiengang können die Absolventinnen und Absolventen grundlegende Zusammenhänge in den Fächern Politikwissenschaft und Soziologie erläutern.
  • Sie sind durch die fachwissenschaftlichen Module Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung befähigt, sozialwissenschaftliche Methoden (seien sie qualitativer oder quantitativer Art) anzuwenden, politische und gesellschaftliche Entwicklungen zu analysieren und zu erklären.
  • Sie sind zudem in der Lage, das erlernte methodische und theoretische Wissen auf eine Forschungsfrage aus den Bereichen Politikwissenschaft und Soziologie unter Berücksichtigung allgemein anerkannter Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis anzuwenden, wie sie es im Rahmen von Seminararbeiten gezeigt haben.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben Grundkenntnisse der Fächer Politik und Soziologie erlernt, und sind dadurch inhaltlich in der Lage, das Unterrichtsfach Politik und Gesellschaft in seinen Grundzügen zu unterrichten.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Durch die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und politischen Themen sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage, die eigene Position innerhalb der demokratischen Gesellschaft einzuschätzen und zu reflektieren. Sie sind befähigt, in Auseinandersetzungen wissenschaftlich überprüfbare, rationale und fundierte Positionen zu vertiefen, zu vertreten und kommunikativ zugänglich zu machen.
  • Aufgrund der politikwissenschaftlichen Analyse politischer und gesellschaftlicher Konflikte und Herausforderungen können die Absolventinnen und Absolventen eine zunächst theoriegeleitete Abwägung verschiedener Positionen erarbeiten. Auf Basis dieser sachlich und methodisch fundierten Abwägung sind sie zudem in der Lage, politische und gesellschaftliche Probleme auch normativ zu bewerten.
  • Der soziologische Blick auf gesellschaftliche Phänomene versetzt Absolventinnen und Absolventen in die Lage, bestimmte Konfliktpotentiale und Herausforderungen werturteilsfrei gegeneinander abzuwägen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben gelernt, ihr eigenes Handeln zu hinterfragen und zu reflektieren, sodass sie handlungsfähige Akteure der Gesellschaft sind.
  • Vor diesem Hintergrund sind sie zu einem kritischen und couragierten gesellschaftlichen Handeln befähigt und können gesellschaftliche Prozesse reflektiert, mit Verantwortungsbewusstsein und in demokratischem Gemeinsinn maßgeblich mitgestalten.
  • Sie haben im Rahmen von Gruppenarbeiten gezeigt, dass sie gemeinsam Lösungen erarbeiten und diese fachgerecht kommunizieren können.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen können ihre politikwissenschaftlichen und soziologischen Fähigkeiten erweitern, indem sie sich zielorientiert Wissen selbstständig aneignen und vertiefen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, auf Basis einer fundierten und eigenständigen sozialwissenschaftlichen Analyse politische und gesellschaftliche Entwicklungen unter Berücksichtigung allgemein anerkannter Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis zu beschreiben, zu erklären und zu beurteilen. Sie haben in Seminaren die Fähigkeit entwickelt, selbstständig Modelle auf komplexe gesellschaftliche und politische Probleme anzuwenden.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können verschiedene Analyseverfahren und methodische Ansätze der fortgeschrittenen qualitativen und quantitativen Politikwissenschaft sowie Soziologie unterscheiden und gegeneinander abwägen und diese anwenden sowie adaptieren, wie sie es im Rahmen von unterschiedlichen Seminararbeiten und Projekten gezeigt haben.
  • Sie können verschiedene politikwissenschaftliche Theorien charakterisieren und erklären, diese in einer Diskussion kritisch hinterfragen und zielgruppenorientiert einbringen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können soziologische Fachkenntnisse erinnern, die Zusammenhänge des Faches und gesellschaftliche Probleme erkennen.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben Einblicke in fachdidaktisches Grundwissen und Kontroversen erworben und sind so befähigt, die Bedeutung ihres Wirkens als Lehrkräfte im Unterrichtsfach Politik und Gesellschaft grundsätzlich zu reflektieren. Sie können Konzepte zur planvollen Umsetzung des Bildungsauftrags evaluieren.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben erweiterte Kenntnisse der Fächer Politik und Soziologie erlernt, und sind dadurch inhaltlich in der Lage, das Unterrichtsfach Politik und Gesellschaft zu unterrichten.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Durch die Vertiefung fachwissenschaftlicher Kenntnisse und Analysemethoden nehmen Absolventinnen und Absolventen am politischen und gesellschaftlichen Diskurs fundiert teil.
  • Durch das kritische Hinterfragen und die methodisch fundierte eigenständige Einschätzung aktueller Entwicklungen in Politik und Gesellschaft sind sie zudem befähigt, Konfliktpotentiale zu benennen, Herausforderungen zu bewerten und durch couragiertes und engagiertes Handeln zu deren Lösung beizutragen. Sie können somit gesellschaftliche Prozesse reflektiert, mit Verantwortungsbewusstsein und in demokratischem Gemeinsinn maßgeblich mitgestalten. Sie können eine kritisch-rationale, methodenbasierte wissenschaftliche Position weiterentwickeln, vertreten und fachlich angemessen vermitteln.
  • Sie können sich eigenverantwortlich in einem Team einbringen, auch in heterogen zusammengesetzten Gruppen konstruktiv und strukturiert zusammenarbeiten und Beteiligte unter der Berücksichtigung der jeweiligen Gruppensituation zielorientiert einbinden, wie sie in Gruppenarbeiten gezeigt haben.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben gelernt, ihr eigenes Handeln zu hinterfragen und zu reflektieren, sodass sie handlungsfähige Akteure der Gesellschaft sind.