Erstklassige Studienbedingungen

Die Universität Bamberg und die Hochschule Coburg bieten ein herausragendes Umfeld für Denkmal-, Objekt- und Ingenieurwissenschaften. Das Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien (KDWT) in Bamberg ist ein einzigartiges Forschungszentrum, verknüpft mit den Schwerpunkten „Digitale Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaften“ sowie „Erschließung und Erhalt von Kulturgut“.

Interdisziplinäres Team und High-Tech Ausstattung

Profitieren Sie von einem interdisziplinären Team und modernster technischer Ausstattung. Sie arbeiten mit diversen 3D-Scannern, Photogrammetrie und unterschiedlichster Software. Von Visualisierungen musealer Objekte über technische Zeichnungen auf Basis von 3D-Punktwolken bis hin zu Berechnungen von Energiebilanzen energetisch sanierter Bauten stehen Ihnen viele Werkzeuge (Software und Hardware, technische Geräte) zur Verfügung. Der Studiengang der Digitalen Denkmaltechnologien ist seit 2019 akkreditiert und wird stetig an die aktuellsten Entwicklungen und Trends angepasst.

Persönliche Betreuung und Vernetzung

Kleine Gruppen sorgen für ein ausgezeichnetes Betreuungsverhältnis. Studieren Sie in Bamberg und Coburg, nutzen Sie das Semesterticket für kostenfreies Pendeln und genießen Sie das historische Ambiente beider Städte. Durch zahlreiche Kooperationen arbeiten Sie an realen Projekten und knüpfen wertvolle Kontakte für Ihren Berufseinstieg. Wir arbeiten unter anderem mit den folgenden Institutionen oder Einrichtungen zusammen: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Bayerische Schlösserverwaltung,Fraunhofer Institute (Fürth, Holzkirchen , Darmstadt), Bayerische Architektenkammer, EURAC Institut Bozen, Museen der Stadt Bamberg (und Viele mehr).

Vielfältige Erfahrungen und Optionen

Erleben Sie vielfältige Exkursionen, belegen Sie Summer Schools und sammeln Sie internationale Erfahrungen mit ERASMUS Praktika. Sie möchten mehr erfahren? Schauen Sie sich beispielhafte Exkursionen an.

Das Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien (KDWT) der Universität Bamberg veranstaltet regelmäßig interne Tagungen, an denen Sie teilnehmen, Kontakte knüpfen und Fachkenntnisse erwerben können. Ergänzend bieten wir eine feierliche Absolventenfeier mit Fachvorträgen und Networking-Möglichkeiten mit Lehrenden, Studierenden und Alumni an.

Kammerfähigkeit für die Architektenkammern

Wenn Sie bereits ein Architektur-Bachelorstudium von acht Semestern abgeschlossen haben, können Sie mit dem Masterstudiengang Digitale Denkmaltechnologien die Einschreibung in die Architektenkammer erwerben. Informieren Sie sich hier über die Zulassung in die Bayerische Architektenkammer .

Zukunftsorientierter Studiengang

Nutzen Sie Digitalisierung zum Schutz kulturellen Erbes, sowohl museal als auch architektonisch. Der Studiengang Digitale Denkmaltechnologien ist eine nachhaltige Schnittstelle zwischen Innovation und kulturellem Erbe.

Individueller Karriereweg

Wählen Sie Ihren Werdegang: Ob Monitoring, bauphysikalische Bewertung und Sanierung, Programmierung, Restaurierungswissenschaften, Statik, Web-Technologien oder Animationen. Mehr Infos finden Sie unter Berufsperspektiven.

Jetzt bewerben und Teil der innovativen Zukunft in den Denkmaltechnologien werden!

Was sagen die Studierenden über den Studiengang Digitale Denkmaltechnologien? (Testimonials)

"Das Studium der Digitalen Denkmaltechnologien bietet denen, die sich in den modernen Methoden der Dokumentation, Erfassung und Visualisierung von Kulturgut bilden wollen, die Möglichkeit sich gezielt zu vertiefen. Des Weiteren bietet das Studium die Möglichkeit den Umgang und das Verständnis für diverse Software zu erhalten die es einem ermöglichen sich auch nach dem Studium selbstständig weiterzubilden. Dadurch kann das eigene Angebot und Fachwissen erweitert werden und es erschließt neue berufliche Perspektiven, die eventuell vorher eher eingeschränkt waren." Lea Puglisi, M.A. Restauratorin über das Studium der DDT

„Durch die Anwendung der beiden Scanner konnten die Studierenden die erlernten theoretischen Hintergründe in die Praxis umsetzen und wurden sowohl mit den Vor- als auch mit den Nachteilen der Technologien im Bereich der Denkmalpflege konfrontiert.  (…) Die vielfältige Einsetzbarkeit und die intuitive Bedienung sowie die durch die Technologien gewährleistete sehr schnelle Umgebungserfassung mit dauerhaft gleichbleibender Genauigkeit und Qualität ist bereits heute für das Erstellen von präzisen Bauaufnahmen oder dem Monitoring von Kulturgütern nicht mehr wegzudenken.“ (Arbeitsbericht Modul „Digitale Objektaufnahme“ 2021 am Bamberger Dom – Studierender Nikolas Schmidt)