Frau Prof. Dr. Andresen veröffentlicht neuen Artikel zu Hochsensibilität von Auslandstätigen
Zu dem Persönlichkeitsmerkmal Hochsensibilität, das für ca. 20% der Bevölkerung typisch ist, finden sich bislang nur wenige wissenschaftliche Forschungsergebnisse, weshalb über die Bedeutung dieses Persönlichkeitszugs bei im Ausland Tätigen ebenfalls kaum Wissen besteht. Frau Prof. Dr. Andresen hat nun eine Studie publiziert, in welcher basierend auf der Conservation-of-resources Theorie untersucht wird, welche Rolle Hochsensibilität als Ressource spielt, um das Stressempfinden und die Arbeitgeberwechselintention von Auslandstätigen zu erklären. Die Studie erscheint in Kürze in der Zeitschrift European Management Review und ist bereits als Onlineartikel (Open Access) verfügbar:
Andresen, M., Goldmann, P., & Volodina, A. (2017). Do overwhelmed expatriates intend to leave? The effects of sensory processing sensitivity, stress, and well-being on expatriates’ turnover intention. European Management Review, DOI: onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/emre.12120/full