Die Doktoranden bzw. Doktorandinnen nehmen am Studienprogramm der Graduiertenschule im Umfang von mindestens 2 SWS im Semester teil. Für begründete Ausnahmen (z.B. Auslandsaufenthalt) ist das schriftliche Einverständnis des Betreuers bzw. der Betreuerin einzuholen.

Das Angebot umfasst:

a) Mindestens ein interdisziplinäres forschungsorientiertes Oberseminar pro Studienjahr.

b) Ein Kolloquium, das in der Regel als Kompaktveranstaltung von im ZEMAS vertretenen Fächern mindestens einmal pro Studienjahr angeboten wird. Im Kolloquium stellen die betreuten Doktoranden bzw. Doktorandinnen ihre Dissertationsprojekte vor, erstatten ausführlich Bericht über den Stand der Bearbeitung und stellen sich der Diskussion. Die regelmäßige Teilnahme ist obligatorisch. Für begründete Ausnahmen ist das Einverständnis des Betreuers  bzw. der Betreuerin einzuholen. 

c) Die Ringvorlesung des ZEMAS in jedem Sommersemester.

Für die Beratung im Bereich Stipendien und andere Arten der Forschungsförderung wird auf das Angebot von TRAc und des Referats Forschung und Transfer zurückgegriffen. Die Beratung im Bereich Forschungsmanagment (z.B. Teilnahme an Tagungen und Konferenzen, Publikation kleinerer wissenschaftlicher Arbeiten) erfolgt über die jeweiligen Betreuer bzw. Betreuerinnen der Dissertation.