Arbeitshilfen zur Umsetzung der HRK-Empfehlung „Eine Hochschule für Alle“
Die deutschen Hochschulen wollen sich stärker auf die besonderen Belange von Studierenden mit Behinderung oder chronischer Krankheit einstellen. Rund acht Prozent der Studierenden fühlen sich durch gesundheitliche Schädigung im Studium beeinträchtigt. Mit der Empfehlung „Eine Hochschule für Alle“ hat die Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im April 2009 einstimmig beschlossen, Maßnahmen zu ergreifen, die Chancengerechtigkeit für diese Gruppe schaffen sollen.
Informationen zur Arbeitshilfe zum Download:
- Die Empfehlung der HRK zum Studium mit Behinderung und chronischer Erkrankung „Eine Hochschule für Alle“
(122.1 KB) - Arbeitshilfe zur Umsetzung(187.1 KB, 27 Seiten) der HRK-Empfehlung mit konkreten Maßnahmen zur Realisierung von Chancengerechtigkeit für Studierende mit Behinderung und chronischer Krankheit
- Arbeitshilfe für Akkreditierungsagenturen(116.1 KB, 11 Seiten) bzgl. der Berücksichtigung der Belange behinderter und chronisch kranker Studierender bei der Akkreditierung von Studiengängen
Die Umsetzung der Empfehlung wurde 2012 evaluiert und die Ergebnisse der Evaluation können Sie hier auf lesen(303.9 KB).