Ein Rundgang durch die Pädagogik von unserer ehemaligen Tutorin "Bärbel":


Hier findet ihr ein Video zum Studiengang von einer unserer Dozentinnen:


Einige Stimmen aus unseren Reihen

Apolline Plantard

„Die Universität von Bamberg hat es mir als Französin und ehemalige Erzieherin leichtgemacht, im Studiengang Bachelor Pädagogik einzusteigen. Die Ausbildung zur Erzieherin in Frankreich, die zwei Jahre Berufstätigkeit und nun das Studium haben es mir erlaubt, eine umfassende Sicht auf pädagogischen Tätigkeiten zu bekommen. Der Aufbau des Studiums ist so, dass man sich wirklich an seinen Interessen orientieren kann und gleichzeitig immer etwas Neues lernt. Insbesondere die Studienschwerpunkte sind dafür da. Bei mir waren es die Schwerpunktpädagogiken Elementar- und Familienpädagogik und vor allem Sozialpädagogik, die es mir erlaubt haben, einen offenen und strukturierten Blick in die Soziale Arbeit zu werfen. Eine Möglichkeit, mich noch ein Stück weiter zu integrieren, kam in Form der Beschäftigung als Tutorin. Ich hatte dabei die Gelegenheit, Erstsemester-Studierenden zu helfen, an der Uni anzukommen und sich weiterzuentwickeln, sodass sie selbstständig ihr Studium weiterführen konnten. Eine schöne Erfahrung, in der ich auch viel selbst gelernt habe.“

Karam Janbart

„Bevor ich nach Deutschland kam, studierte ich Lehramt an der Uni Aleppo in Syrien. Ich wollte mit Menschen arbeiten und mich hat das Thema Lernen immer interessiert. In Bamberg fand ich am Anfang das Pädagogikstudium in einer fremden Sprache und mit einem Kind schwer. Einerseits war mir das Bildungssystem total fremd. Anderseits war ich neu in der Stadt. Jedoch gab das Tutorium für Erstsemester-Studierende sehr gute Orientierung und die Möglichkeit direkte Kontakte zu knüpfen. Außerdem bietet die Uni zahlreiche Angebote für studierende Eltern. Im vierten Semester hatte ich die Gelegenheit als Erstsemestertutor Studierende zu begleiten und ihnen den Einstieg zu erleichtern. Mir gefällt v.a. der Kontakt zu den Dozierenden, die sehr offen und hilfsbereit sind, die Interaktionen in Seminaren, und die verschiedenen Methoden, um Wissen zu vermitteln. Es ist nie langweilig und egal in welcher Situation man sich befindet, kann die Uni für jede Person ein Zuhause sein. Denn die Uni-Bamberg ist einzigartig und stellt den Mensch im Mittelpunkt!“

Luca Ströbel

An meinem Pädagogikstudium mochte ich die Möglichkeiten mir theoretisches Wissen aneignen und vertiefen zu können und dazu praktische Erfahrungen in pädagogischen Handlungsfeldern machen zu können. In meinem Schwerpunkt Elementar- und Familienpädagogik konnte ich die unterschiedlichen Facetten der Entwicklung von Kindern kennenlernen. Dieses Wissen konnte ich in meinem Praktikum bei Brose Bamberg als Leiter einer Ballschule anwenden. Durch mein Nebenfach Sportdidaktik kann ich meinem Interesse nachgehen, die pädagogische Arbeit mit Kindern und Sport zu verbinden.

Bianca Roth-Helmenstein

"Als gelernte Erzieherin mit vielen Jahren Berufserfahrung habe ich mich für den Bachelor Pädagogik an der Uni Bamberg entschieden. Ich merkte in meiner Tätigkeit, das mir in meinen beruflichen Ideen und Weiterkommen ohne ein Studium immer wieder Grenzen gesetzt waren. Die Entscheidung für das Studium hier in Bamberg war genau das Richtige: Ich habe in der Pädagogik viel Neues erfahren in Bereichen, die in meiner damaligen Ausbildung noch nicht aktuell waren oder nicht vertieft wurden. Die Lerninhalte im Pädagogikstudium sind sehr vielseitig und ich konnte meine Schwerpunkte und fachlichen Interessen aussuchen und empfinde dies als große Bereicherung für meine Arbeit. Trotz meines höheren Alters waren alle Dozierenden sehr offen und bezogen gerne auch praktische Erfahrungen mit ein. Die ganze Atmosphäre beim Lernen und auch die stete persönliche Beratung für den eigenen Studienverlauf ist hier an der Uni herzlich und individuell. Sehr gut gefallen haben mir auch die Seminare, in denen man in Gruppen intensiv an Themen arbeitet. Hier geben einem die Lehrenden auch den freien Raum für eigene Ansichten und Ideen.“

Moritz Ewerling

"Am Pädagogikstudium in Bamberg schätze ich, dass ich es nach meinen Interessen (mit-) gestalten kann und auch aktuelle Themen aufgegriffen werden. In einem Seminar haben wir Studierenden beispielsweise einen Diskussionsabend zu Chancen der Fridays for Future-Bewegung für eine nachhaltige Entwicklung geplant und durchgeführt.

Als Erstsemestertutor hatte ich die Möglichkeit, die Erstis am Beginn des Studiums zu unterstützen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen."

Amelie Christoph

"Bamberg ist eine wunderschöne und offene Stadt, die es mir als Studienanfängerin im WS 21/22 sehr leicht gemacht hat, mich trotz Onlinesemester dort einzuleben. Trotz Corona-Maßnahmen war die Kommunikation zwischen Dozierenden und Studierenden sehr gut und man hat sich nie „allein gelassen“ gefühlt. Im Studiengang Bachelor Pädagogik fühle ich mich sehr gut aufgehoben und angekommen. Durch die breitgefächerten Angebote wie Psychologie, Soziologie und Forschungsmethoden bekommt man viele neue Einblicke, wobei für jeden etwas dabei ist. Die angebotenen Seminare wie z.B. „Pädagogik in Krisensituationen“ gefallen mir besonders gut. Ich kann diese nach meinen eigenen Interessen wählen und so einen Praxisbezug in das Studium integrieren. Ich arbeite seit dem zweiten Semester bei propäd e.V. als Projektkoordinatorin. Da ich zu dem Zeitpunkt noch am Anfang meines Studiums stand, war mir die Vernetzung in der Universität sehr wichtig. Ich freue mich sehr, dass dies unter anderem durch propäd e.V. möglich ist. Für mich ist die Arbeit bei propäd e.V. eine tolle Chance, eigene Ideen in die Praxis umzusetzen, den Verein mitzugestalten und Neues neben dem Studium zu lernen."

Elodie Jansing

"Ich kann den BA Pädagogik in Bamberg sehr empfehlen! Durch die angebotenen Schwerpunkte und eine Auswahl an zahlreichen unterschiedlichen Seminaren wird den Studierenden ermöglicht, ihren persönlichen Interessen nachzugehen und ein individuelles Kompetenzprofil zu entwickeln. Dank der zwei im Studium vorgesehenen Praktika kann das in der Universität erworbene Wissen in der Praxis angewendet werden, wodurch das eigene pädagogische Handeln erprobt werden kann."