Qualifikationsziele

Der Bachelorabschluss in Geschichte bildet einen ersten wissenschaftlichen und berufsqualifizierenden Abschluss. Im Vordergrund des Bachelorstudiengangs steht der Erwerb von Kompetenzen im Hinblick auf die epochal orientierten Teile und methodisch orientierten Teile des Studiengangs. 

Die folgenden Qualifikationsziele treffen Aussagen darüber, welche Kompetenzen sich Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs angeeignet haben.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Geschichte im Kernfach (150 ECTS-Punkte) kennen durch das vertiefte Absolvieren von Modulen in den Bereichen Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und Moderne und ihr Selbststudium die grundlegenden Theorien und Konzepte des Fachs und exemplarisch auch vertieft zentrale Vorgänge und Probleme der Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Sie können damit Spuren und Nachwirkungen historischen Geschehens in der näheren und weiteren Umwelt interpretieren, Vorgänge und Fakten in den historischen Gesamtzusammenhang und ein umfassendes mentales Netzwerk einordnen und Bezüge zu anderen Wissenschaftsbereichen erkennen. Im Rahmen der frei wählbaren Module haben sie sich ein eigenes wissenschaftliches epochenspezifisches oder methodisches Profil erarbeitet und können diese vertieften theoretischen bzw. methodischen Kenntnisse in neuen Kontexten anwenden.
  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Geschichte im Kernfach können durch den Besuch der Module im Bereich Theorie, Methodik und Didaktik und durch eigenständig verfasste Hausarbeiten fachwissenschaftliche Theorien, Methoden und Hilfsmittel inklusive digitaler Arbeitstechniken im Fach Geschichte aus einer vertieften Perspektive verstehen bzw. reflektiert anwenden. Mit diesen Kenntnissen können sie Quellen in ihren historischen Entstehungs- und Wirkungszusammenhang einordnen und interpretieren, historische Fachliteratur analysieren, auswerten und kritisch hinterfragen sowie ihre Ergebnisse für Dritte in angemessener Weise mündlich oder schriftlich darstellen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Geschichte im Kernfach können, wie sie im Rahmen ihrer Abschlussarbeit gezeigt haben, eine Forschungsarbeit im Fach Geschichte in einem vorgegebenen Zeitrahmen verfassen. Darin erörtern sie auf der Basis erworbenen Wissens, unter Berücksichtigung allgemein anerkannter Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis und unter Anwendung von geeigneten Methoden eine Forschungsfrage, versuchen Lösungen und erkennen die Kontexte.
  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Geschichte im Kernfach haben im Ergänzungsbereich und in Sprachenmodulen in selbstgewählten Inhalten Methoden und Inhalte fremder Disziplinen kennengelernt und können diese für das eigene historische Arbeiten nutzbar machen.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben anhand ihrer Lern- und Studienorganisation bewiesen, dass sie selbstständig planen und arbeiten können. Sie können einen umfangreichen Projekt- und Zeitplan entwerfen und umsetzen, was sie bei der selbstständigen und strukturierten Arbeit an ihren Hausarbeiten bzw. der Abschlussarbeit unter Beweis gestellt haben. Diese Selbstständigkeit umfasst auch, dass sie vorhandene Kompetenzen in neue Tätigkeitsfelder integrieren können.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können, wie sie in Hausarbeiten, Referaten und Diskussionsbeiträgen im Rahmen der sehr zahlreichen Veranstaltungen des Studiengangs ausgiebig unter Beweis gestellt haben, relevante Informationen zu historischen Zusammenhängen in allen Epochen und ihrer Rezeption selbstständig und lösungsorientiert recherchieren, bewerten und interpretieren und ihre Ergebnisse sowohl mündlich als auch schriftlich und unter Nutzung digitaler Medien sowohl für ein Fachpublikum als auch für eine breite Öffentlichkeit angemessen präsentieren.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben im Rahmen ihres ausführlichen Pflichtpraktikums in potenziell verschiedenen Berufskontexten gezeigt, dass sie ihre Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem Fachbereich Geschichte (neben umfangreichem Fachwissen u.a. Recherchetechniken, Argumentationsfähigkeiten, Beurteilungskompetenz) in der konkreten berufspraktischen Umsetzung anwenden und sich in neue berufsbezogene Themen unter Anleitung einarbeiten können.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben in der kritischen Auseinandersetzung mit der Fachliteratur sowie in den Diskussionen und Gruppenarbeiten in den Lehrveranstaltungen eingeübt, ihre eigene Sichtweise nachvollziehbar und sachlich zu vertreten, dabei anderslautende Perspektiven ergebnisoffen in ihre Überlegungen mit einzubeziehen und schließlich zu einer fundierten und differenzierten eigenen Meinung zu gelangen. 
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind, wie sie in Gruppenarbeiten gezeigt haben, in der Lage, auch in heterogenen Gruppen konstruktiv zusammenzuarbeiten und dabei Verantwortung für sich und die Gruppe zu übernehmen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben ein umfassendes wissenschaftliches Selbstverständnis als Historikerin bzw. Historiker entwickelt, Vorstellungen zu ihrer beruflichen Weiterentwicklung erlangt und können sich auch über ihr Studium hinaus selbständig neues Wissen erschließen und ihre Vorstellungen in individuell geeigneten Berufsfeldern konkretisieren.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, die historische Dimension vergangener und gegenwärtiger Phänomene zu erkennen und darzustellen und zu Diskussionen rund um aktuelle kulturelle, politische und gesellschaftliche Entwicklungen beizutragen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können aus historisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive gesellschaftliche Prozesse kritisch, reflektiert, mit Verantwortungsbewusstsein und geleitet von demokratischem Gemeinsinn maßgeblich mitgestalten.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben im Rahmen der Sprachenmodule neue Fremdsprachenkenntnisse erworben und können damit fremdsprachige Quellen oder Forschungsliteratur angemessen auswerten.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Geschichte im Hauptfach kennen durch das Absolvieren von Modulen in den Bereichen Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und Moderne und ihr Selbststudium die grundlegenden Theorien und Konzepte des Fachs und exemplarisch auch vertieft zentrale Vorgänge und Probleme der Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Sie können damit Spuren und Nachwirkungen historischen Geschehens in der näheren und weiteren Umwelt interpretieren, Vorgänge und Fakten in den historischen Gesamtzusammenhang und ein mentales Netzwerk einordnen und Bezüge zu anderen Wissenschaftsbereichen erkennen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Geschichte im Hauptfach können durch den Besuch der Module im Bereich Theorie, Methodik und Didaktik und durch eigenständig verfasste Hausarbeiten fachwissenschaftliche Theorien, Methoden und Hilfsmittel inklusive digitaler Arbeitstechniken im Fach Geschichte verstehen und anwenden. Mit diesen Kenntnissen können sie Quellen in ihren historischen Entstehungs- und Wirkungszusammenhang einordnen und interpretieren, historische Fachliteratur analysieren, auswerten und kritisch hinterfragen sowie ihre Ergebnisse für Dritte in angemessener Weise mündlich oder schriftlich darstellen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Geschichte im ersten Hauptfach können, wie sie im Rahmen ihrer Abschlussarbeit gezeigt haben, eine Forschungsarbeit im Fach Geschichte in einem vorgegebenen Zeitrahmen verfassen. Darin erörtern sie auf der Basis erworbenen Wissens, unter Berücksichtigung allgemein anerkannter Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis und unter Anwendung von geeigneten Methoden eine Forschungsfrage, versuchen Lösungen und erkennen die Kontexte.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben anhand ihrer Lern- und Studienorganisation bewiesen, dass sie selbstständig planen und arbeiten können. Sie können einen umfangreichen Projekt- und Zeitplan entwerfen und umsetzen, was sie bei der selbstständigen und strukturierten Arbeit an ihren Hausarbeiten bzw. der Abschlussarbeit unter Beweis gestellt haben. Diese Selbstständigkeit umfasst auch, dass sie vorhandene Kompetenzen in neue Tätigkeitsfelder integrieren können.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können, wie sie in Hausarbeiten, Referaten und Diskussionsbeiträgen im Rahmen der zahlreichen Veranstaltungen des Studiengangs umfänglich unter Beweis gestellt haben, relevante Informationen zu historischen Zusammenhängen in allen Epochen und ihrer Rezeption selbstständig recherchieren, bewerten und interpretieren und ihre Ergebnisse sowohl mündlich als auch schriftlich und unter Nutzung digitaler Medien sowohl für ein Fachpublikum als auch für eine breite Öffentlichkeit angemessen präsentieren.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben im Rahmen ihres Pflichtpraktikums gezeigt, dass sie ihre Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem Fachbereich Geschichte (neben Fachwissen u.a. Recherchetechniken, Argumentationsfähigkeiten, Beurteilungskompetenz) in der konkreten berufspraktischen Umsetzung anwenden und sich in neue berufsbezogene Themen unter Anleitung einarbeiten können.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben in der kritischen Auseinandersetzung mit der Fachliteratur sowie in den Diskussionen und Gruppenarbeiten in den Lehrveranstaltungen eingeübt, ihre eigene Sichtweise nachvollziehbar und sachlich zu vertreten, dabei anderslautende Perspektiven ergebnisoffen in ihre Überlegungen mit einzubeziehen und schließlich zu einer fundierten und differenzierten eigenen Meinung zu gelangen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind, wie sie in Gruppenarbeiten gezeigt haben, in der Lage, auch in heterogenen Gruppen konstruktiv zusammenzuarbeiten und dabei Verantwortung für sich und die Gruppe zu übernehmen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben ein wissenschaftliches Selbstverständnis als Historikerin bzw. Historiker entwickelt, Vorstellungen zu ihrer beruflichen Weiterentwicklung erlangt und können sich auch über ihr Studium hinaus selbständig neues Wissen erschließen und ihre Vorstellungen in individuell geeigneten Berufsfeldern konkretisieren.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, die historische Dimension vergangener und gegenwärtiger Phänomene zu erkennen und darzustellen und zu Diskussionen rund um aktuelle kulturelle, politische und gesellschaftliche Entwicklungen beizutragen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können aus historisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive gesellschaftliche Prozesse kritisch, reflektiert, mit Verantwortungsbewusstsein und geleitet von demokratischem Gemeinsinn maßgeblich mitgestalten.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Geschichte im Hauptfach kennen durch das Absolvieren von Modulen in den Bereichen Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und Moderne und ihr Selbststudium die grundlegenden Theorien und Konzepte des Fachs und exemplarisch auch vertieft zentrale Vorgänge und Probleme der Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Sie können damit Spuren und Nachwirkungen historischen Geschehens in der näheren und weiteren Umwelt interpretieren, Vorgänge und Fakten in den historischen Gesamtzusammenhang und ein mentales Netzwerk einordnen und Bezüge zu anderen Wissenschaftsbereichen erkennen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Geschichte im Hauptfach können durch den Besuch der Module im Bereich Theorie, Methodik und Didaktik und durch eigenständig verfasste Hausarbeiten fachwissenschaftliche Theorien, Methoden und Hilfsmittel inklusive digitaler Arbeitstechniken im Fach Geschichte verstehen und anwenden. Mit diesen Kenntnissen können sie Quellen in ihren historischen Entstehungs- und Wirkungszusammenhang einordnen und interpretieren, historische Fachliteratur analysieren, auswerten und kritisch hinterfragen sowie ihre Ergebnisse für Dritte in angemessener Weise mündlich oder schriftlich unter Berücksichtigung allgemein anerkannter Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis darstellen.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben anhand ihrer Lern- und Studienorganisation bewiesen, dass sie selbstständig planen und arbeiten können. Sie können einen Projekt- und Zeitplan entwerfen und umsetzen, was sie bei der selbstständigen und strukturierten Arbeit an ihren Hausarbeiten unter Beweis gestellt haben. Diese Selbstständigkeit umfasst auch, dass sie vorhandene Kompetenzen in neue Tätigkeitsfelder integrieren können.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können, wie sie in Hausarbeiten, Referaten und Diskussionsbeiträgen im Rahmen der zahlreichen Veranstaltungen des Studiengangs umfänglich unter Beweis gestellt haben, relevante Informationen zu historischen Zusammenhängen in allen Epochen und ihrer Rezeption selbstständig recherchieren, bewerten und interpretieren und ihre Ergebnisse sowohl mündlich als auch schriftlich und unter Nutzung digitaler Medien sowohl für ein Fachpublikum als auch für eine breite Öffentlichkeit angemessen präsentieren.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben im Rahmen ihres Pflichtpraktikums gezeigt, dass sie ihre Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem Fachbereich Geschichte (neben Fachwissen u.a. Recherchetechniken, Argumentationsfähigkeiten, Beurteilungskompetenz) in der konkreten berufspraktischen Umsetzung anwenden und sich in neue berufsbezogene Themen unter Anleitung einarbeiten können.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben in der kritischen Auseinandersetzung mit der Fachliteratur sowie in den Diskussionen und Gruppenarbeiten in den Lehrveranstaltungen eingeübt, ihre eigene Sichtweise nachvollziehbar und sachlich zu vertreten, dabei anderslautende Perspektiven ergebnisoffen in ihre Überlegungen mit einzubeziehen und schließlich zu einer fundierten und differenzierten eigenen Meinung zu gelangen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind, wie sie in Gruppenarbeiten gezeigt haben, in der Lage, auch in heterogenen Gruppen konstruktiv zusammenzuarbeiten und dabei Verantwortung für sich und die Gruppe zu übernehmen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben ein wissenschaftliches Selbstverständnis als Historikerin bzw. Historiker entwickelt, Vorstellungen zu ihrer beruflichen Weiterentwicklung erlangt und können sich auch über ihr Studium hinaus selbständig neues Wissen erschließen und ihre Vorstellungen in individuell geeigneten Berufsfeldern konkretisieren.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, die historische Dimension vergangener und gegenwärtiger Phänomene zu erkennen und darzustellen und zu Diskussionen rund um aktuelle kulturelle, politische und gesellschaftliche Entwicklungen beizutragen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können aus historisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive gesellschaftliche Prozesse kritisch, reflektiert, mit Verantwortungsbewusstsein und geleitet von demokratischem Gemeinsinn maßgeblich mitgestalten.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Geschichte im Nebenfach 45 ECTS-Punkten Gesamtfach kennen durch das Absolvieren von Modulen in den Bereichen Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und Moderne und ihr Selbststudium die grundlegenden Theorien und Konzepte des Fachs und exemplarisch auch vertieft zentrale Vorgänge und Probleme der Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart.
    Sie können damit Spuren und Nachwirkungen historischen Geschehens in der näheren und weiteren Umwelt interpretieren, und Bezüge zu anderen Wissenschaftsbereichen erkennen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Geschichte im Nebenfach 45 ECTS-Punkte Gesamtfach können durch den Besuch der Module im Bereich Theorie, Methodik und Didaktik und durch eigenständig verfasste Hausarbeiten grundlegende fachwissenschaftliche Theorien, Methoden und Hilfsmittel anwenden.
    Mit diesen Kenntnissen können sie Quellen in ihren historischen Entstehungs- und Wirkungszusammenhang einordnen und interpretieren, historische Fachliteratur auswerten und ihre Ergebnisse für Dritte in angemessener Weise mündlich oder schriftlich unter Berücksichtigung allgemein anerkannter Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis darstellen.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben anhand ihrer Lern- und Studienorganisation bewiesen, dass sie selbstständig planen und arbeiten können. Sie können einen Projekt- und Zeitplan entwerfen und umsetzen, was sie bei der selbstständigen und strukturierten Arbeit an ihren Hausarbeiten unter Beweis gestellt haben. Diese Selbstständigkeit umfasst auch, dass sie vorhandene Kompetenzen in neue Tätigkeitsfelder integrieren können.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können, wie sie in Hausarbeiten, Referaten und Diskussionsbeiträgen im Rahmen der Veranstaltungen des Studiengangs wiederholt gezeigt haben, relevante Informationen zu historischen Zusammenhängen in allen Epochen selbstständig recherchieren, bewerten und interpretieren und ihre Ergebnisse sowohl mündlich als auch schriftlich angemessen präsentieren.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben in der kritischen Auseinandersetzung mit der Fachliteratur sowie in den Diskussionen und Gruppenarbeiten in den Lehrveranstaltungen eingeübt, ihre eigene Sichtweise nachvollziehbar und sachlich zu vertreten, dabei anderslautende Perspektiven ergebnisoffen in ihre Überlegungen mit einzubeziehen und schließlich zu einer fundierten und differenzierten eigenen Meinung zu gelangen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind, wie sie in Gruppenarbeiten gezeigt haben, in der Lage, auch in heterogenen Gruppen konstruktiv zusammenzuarbeiten und dabei Verantwortung für sich und die Gruppe zu übernehmen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können sich auch über ihr Studium hinaus selbständig neues Wissen erschließen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, die historische Dimension vergangener und gegenwärtiger Phänomene zu erkennen und darzustellen und zu Diskussionen rund um aktuelle kulturelle, politische und gesellschaftliche Entwicklungen beizutragen.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Geschichte im Nebenfach 45 ECTS-Punkte Teilgebiet kennen durch das Absolvieren von Modulen in einem selbstgewählten Schwerpunkt und ihr Selbststudium die grundlegenden Theorien und Konzepte des Fachs und exemplarisch auch vertieft zentrale Vorgänge und Probleme der Geschichte in ihrem selbstgewählten Schwerpunkt.
    Sie können damit Spuren und Nachwirkungen historischen Geschehens in der näheren und weiteren Umwelt interpretieren, und Bezüge zu anderen Wissenschaftsbereichen erkennen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Geschichte im Nebenfach 45 ECTS-Punkten Teilgebiet können durch den Besuch der Module im Bereich Theorie, Methodik und Didaktik und durch eigenständig verfasste Hausarbeiten grundlegende fachwissenschaftliche Theorien, Methoden und Hilfsmittel anwenden.
    Mit diesen Kenntnissen können sie für ihren gewählten zeitlichen Schwerpunkt Quellen in ihren historischen Entstehungs- und Wirkungszusammenhang einordnen und interpretieren, historische Fachliteratur auswerten und ihre Ergebnisse für Dritte in angemessener Weise mündlich oder schriftlich darstellen.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben anhand ihrer Lern- und Studienorganisation bewiesen, dass sie selbstständig planen und arbeiten können. Sie können einen Projekt- und Zeitplan entwerfen und umsetzen, was sie bei der selbstständigen und strukturierten Arbeit an ihren Hausarbeiten unter Beweis gestellt haben. Diese Selbstständigkeit umfasst auch, dass sie vorhandene Kompetenzen in neue Tätigkeitsfelder integrieren können.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können, wie sie in Hausarbeiten, Referaten und Diskussionsbeiträgen im Rahmen der Veranstaltungen des Studiengangs wiederholt gezeigt haben, relevante Informationen zu historischen Zusammenhängen innerhalb des gewählten zeitlichen Schwerpunkts selbstständig recherchieren, bewerten und interpretieren und ihre Ergebnisse sowohl mündlich als auch schriftlich angemessen präsentieren.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben in der kritischen Auseinandersetzung mit der Fachliteratur sowie in den Diskussionen und Gruppenarbeiten in den Lehrveranstaltungen eingeübt, ihre eigene Sichtweise nachvollziehbar und sachlich zu vertreten, dabei anderslautende Perspektiven ergebnisoffen in ihre Überlegungen mit einzubeziehen und schließlich zu einer fundierten und differenzierten eigenen Meinung zu gelangen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind, wie sie in Gruppenarbeiten gezeigt haben, in der Lage, auch in heterogenen Gruppen konstruktiv zusammenzuarbeiten und dabei Verantwortung für sich und die Gruppe zu übernehmen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können sich auch über ihr Studium hinaus selbständig neues Wissen erschließen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, die historische Dimension vergangener und gegenwärtiger Phänomene zu erkennen und darzustellen und zu Diskussionen rund um aktuelle kulturelle, politische und gesellschaftliche Entwicklungen beizutragen.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Geschichte im Nebenfach 30 ECTS-Punkte kennen durch das Absolvieren von Modulen in einem selbstgewählten Schwerpunkt und ihr Selbststudium die grundlegenden Theorien und Konzepte des Fachs und exemplarisch auch vertieft zentrale Vorgänge und Probleme der Geschichte in ihrem selbstgewählten Schwerpunkt.
    Sie können damit Spuren und Nachwirkungen historischen Geschehens in der näheren und weiteren Umwelt interpretieren, und Bezüge zu anderen Wissenschaftsbereichen erkennen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen des BA Geschichte im Nebenfach 30 ECTS können durch den Besuch der Veranstaltungen im Bereich Theorie, Methodik und Didaktik und durch eigenständig verfasste Hausarbeiten grundlegende fachwissenschaftliche Theorien, Methoden und Hilfsmittel anwenden.
    Mit diesen Kenntnissen können sie für ihren gewählten zeitlichen Schwerpunkt Quellen in ihren historischen Entstehungs- und Wirkungszusammenhang einordnen und interpretieren, historische Fachliteratur auswerten und ihre Ergebnisse für Dritte in angemessener Weise mündlich oder schriftlich darstellen.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben anhand ihrer Lern- und Studienorganisation bewiesen, dass sie selbstständig planen und arbeiten können. Sie können einen Projekt- und Zeitplan entwerfen und umsetzen, was sie bei der selbstständigen und strukturierten Arbeit an ihren Hausarbeiten unter Beweis gestellt haben. Diese Selbstständigkeit umfasst auch, dass sie vorhandene Kompetenzen in neue Tätigkeitsfelder integrieren können.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können, wie sie in Hausarbeiten, Referaten und Diskussionsbeiträgen im Rahmen der Veranstaltungen des Studiengangs gezeigt haben, relevante Informationen zu historischen Zusammenhängen innerhalb des gewählten zeitlichen Schwerpunkts selbstständig recherchieren, bewerten und interpretieren und ihre Ergebnisse sowohl mündlich als auch schriftlich angemessen präsentieren.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben in der kritischen Auseinandersetzung mit der Fachliteratur sowie in den Diskussionen und Gruppenarbeiten in den Lehrveranstaltungen eingeübt, ihre eigene Sichtweise nachvollziehbar und sachlich zu vertreten, dabei anderslautende Perspektiven ergebnisoffen in ihre Überlegungen mit einzubeziehen und schließlich zu einer fundierten und differenzierten eigenen Meinung zu gelangen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind, wie sie in Gruppenarbeiten gezeigt haben, in der Lage, auch in heterogenen Gruppen konstruktiv zusammenzuarbeiten und dabei Verantwortung für sich und die Gruppe zu übernehmen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können sich auch über ihr Studium hinaus selbständig neues Wissen erschließen.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, die historische Dimension vergangener und gegenwärtiger Phänomene zu erkennen und darzustellen und zu Diskussionen rund um aktuelle kulturelle, politische und gesellschaftliche Entwicklungen beizutragen.