Einzigartige
Kombinationsmöglichkeiten
In Bamberg kann (Angewandte) Informatik mit anderen Fächern wie Psychologie oder Soziologie gemeinsam studiert werden. Für Absolvent*innen der Humanities gibt es einen eigenen Informatik-Master.
Geballte Expertise
Unter den mehr als 30 Professor*innen – beinahe doppelt so viele wie noch 2020 – sind gefragte Expert*innen zu Künstlicher Intelligenz, Technostress, Privatsphäre und vielen anderen Themen. Zwei der zehn globalen Top-Wirtschaftsinformatiker*innen kommen aus Bamberg.
Hervorragende
Studienbedingungen
Die Studienbedingungen im Bamberger Weltkulturerbe werden regelmäßig sehr gut bewertet und die vielseitige Stadt ist ein Argument für sich. Hier spürt man den Charme einer kleineren Universität: Alle Universitätsmitglieder sind offen für die persönlichen Anliegen der Studierenden. Darum geht es unter anderem im Career Center, in der persönlichen Beratung und den anderen Begleitangeboten zum Studium.
Allen anderen
voraus
Mit Zukunftsthemen wie Künstlicher Intelligenz beschäftigen sich Bamberger*innen schon seit zwei Jahrzehnten. Zum ganzheitlichen Bild tragen etwa Expert*innen zu Mensch-Computer-Interaktion, Privatsphäre und vertrauenswürdiger Software bei. Mit einer eigenen KI-Software konnte so unter anderem der Weltmeistertitel in Angry Birds gewonnen werden.
Vorreiter*innen
bei der Gleichstellung
Auf dem langen Weg zur Gleichstellung spielt die Universität Bamberg vorn mit: Der Frauenanteil unter Studierenden (etwa 30 %) ist bayernweit Spitze. 2018 gewann die Fakultät den „Minerva Informatics Equality Award“ für ihre Frauenförderung. Zahlreiche Nachwuchsprogramme gewinnen Mädchen frühzeitig für eine Karriere in der Informatik.
Moderner Standort
in guter Lage
In ruhiger Lage und direkt neben dem ERBA-Park liegt das moderne Hauptgebäude der Fakultät. Es beherbergt einen Coworking-Space und eine Bibliothek, die 24/7 geöffnet ist. Auch ein Makerspace und ein Roboterlabor sind in Planung. Abseits der Uni warten Sport, Erholung, Veranstaltungen – und etwa 60 Brauereien.
Vernetzt in Wissenschaft
und Zivilgesellschaft
Bamberger Wissenschaftler*innen sind in ihren Disziplinen gefragt. Sie sind etwa im Präsidium der Gesellschaft für Informatik, Vorsitz des Fakultätentags Informatik oder auch Direktoriumsmitglied des Bayerischen Forschungsinstituts für digitale Transformation und Mitglied des Bayerischen KI-Rats.
International
und praxisorientiert
Die Universität Bamberg unterhält Austauschplätze an über 350 Partnerhochschulen in über 60 Ländern – in Europa und Übersee. 30 Prozent aller Studierenden nehmen diese Option wahr. Der jährliche Karrieretag, Gastvorträge und Workshops sorgen für Vernetzung mit regionalen und überregionalen Unternehmen.
Gesicherte Qualität
Die Studiengänge werden regelmäßig auf ihre Qualität geprüft und offiziell akkreditiert. Wichtige Aspekte werden kontinuierlich überwacht und studienbegleitend evaluiert. Die Stimme der Studierenden wird in diesem Zusammenhang gern gehört und berücksichtigt. In Bamberg wird eine offene Kultur der Kritik und Weiterentwicklung bestehender Strukturen gepflegt.