Forschung des Lehrstuhls

Übersicht über unsere Forschung

Unsere Forschungsschwerpunkte umfassen agile Methoden für die Softwareentwicklung, Komponentenorientierung und serviceorientierte Architekturen, die es ermöglichen, flexible und skalierbare Systeme in einer stetig veränderlichen Umwelt zu entwickeln. Zudem liegt unser Fokus auf Big Data Analytics, um große Datenmengen in datengetriebenen Organisationen zu analysieren und nutzbringend einzusetzen. Wir erforschen auch Crowdfunding als innovative Form der Finanzierung sowie Feuerwehrinformationssysteme, um Rettungskräfte in Notfallsituationen optimal zu unterstützen. Unser Ziel ist es, komplexe Sachverhalte zu analysieren, praxisrelevante Lösungen zu erarbeiten und in der Industrie anzuwenden.

Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls

Hauptfokus des Themenbereichs

Die service- und komponentenorientierte Entwicklung von Informationssystemen ist ein Ansatz, der auf die Modularisierung und Wiederverwendbarkeit von Softwarekomponenten abzielt. Durch die Zerlegung komplexer Systeme in unabhängige, funktionale Einheiten (Komponenten oder Services) können diese separat entwickelt, verwaltet und in verschiedenen Kontexten wiederverwendet werden. Dies fördert die Flexibilität und Skalierbarkeit von IT-Systemen, da einzelne Komponenten oder Services bei Bedarf ausgetauscht, erweitert oder neu kombiniert werden können, ohne das gesamte System zu verändern.

Serviceorientierung konzentriert sich auf die Bereitstellung von Software als lose gekoppelten Diensten, die standardisierte Schnittstellen nutzen, um miteinander zu interagieren. Diese Services sind unabhängig voneinander ausführbar und können in unterschiedlichen Geschäftsprozessen integriert werden, was Unternehmen ermöglicht, ihre IT-Infrastruktur flexibel an wechselnde Geschäftsanforderungen anzupassen.

Komponentenorientierung hingegen legt den Fokus auf die Entwicklung modularer Softwareeinheiten, die klar definierte Schnittstellen und Funktionalitäten besitzen. Diese Komponenten sind wiederverwendbar und können in verschiedenen Anwendungen oder Systemen eingesetzt werden. Der Ansatz erleichtert die Wartung und Weiterentwicklung, da Änderungen an einer Komponente unabhängig von anderen durchgeführt werden können.

Ansprechpartner für den Themenbereich

Prof. Dr. Sven Overhage und PD Dr. Sebastian Schlauderer

Ausgewählte Veröffentlichungen zum Themenbereich

Schlauderer, S.; Overhage, S.: BoSDL: An Approach to Describe the Business Logic of Software Services in Domain-Specific Terms. In: Business & Information Systems Engineering 60 (2018) 5, S. 393-413. 

Schlauderer, S.; Overhage, S.: How Perfect are Markets for Software Services? An Economic Perspective on Market Deficiencies and Desirable Market Features. In: Proceedings of the 19th European Conference on Information Systems (ECIS). Helsinki, Finland 2011, S. 1-12.

Overhage, S.; Skroch, O.; Turowski, K.: A Method to Evaluate the Suitability of Requirements Specifications for Offshore Projects. In: Business & Information Systems Engineering 2 (2010) 3, S. 155-164.

Overhage, S.; Schlauderer, S.: What’s in a Service? Specifying the Business Semantics of Software Services. In: Proceedings of the 31st International Conference on Information Systems (ICIS). Saint Louis, MO, USA 2010, S. 1-20.

 

Hauptfokus des Themenbereichs

Die agilen Softwareentwicklungsmethoden basieren auf einem flexiblen und iterativen Ansatz zur Softwareentwicklung, der auf die kontinuierliche Anpassung an sich ändernde Anforderungen und den ständigen Austausch mit den Kunden abzielt. Im Gegensatz zu traditionellen Methoden, bei denen die Softwareentwicklung einem starren, linearen Prozess folgt, fördert die agile Entwicklung eine dynamische und inkrementelle Arbeitsweise. Teams arbeiten in kurzen Zyklen, den sogenannten Sprints, und liefern in regelmäßigen Abständen funktionsfähige Software aus, die umgehend getestet und verbessert wird.

Agilität in der Softwareentwicklung ermöglicht es, schnell auf Feedback zu reagieren und notwendige Anpassungen frühzeitig vorzunehmen. Der Fokus liegt dabei auf der engen Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, Produktbesitzern und Anwendern, um sicherzustellen, dass das Endprodukt die tatsächlichen Bedürfnisse erfüllt. Ein zentrales Element agiler Methoden ist die iterative Planung, bei der Anforderungen während des gesamten Entwicklungsprozesses flexibel geändert und angepasst werden können.

Ein wesentlicher Vorteil der agilen Methoden ist die Erhöhung der Produktivität und Qualität der Software. Durch die kontinuierliche Integration von Feedback und regelmäßige Tests wird sichergestellt, dass die Software den Anforderungen entspricht und Fehler frühzeitig erkannt werden. Die Flexibilität agiler Ansätze erlaubt es zudem, schnell auf Marktveränderungen oder neue Geschäftsanforderungen zu reagieren, ohne den bisherigen Fortschritt im Entwicklungsprozess komplett von neu auf gestalten zu müssen.

Ansprechpartner für den Themenbereich

Jan-Niklas Meckenstock, Prof. Dr. Sven Overhage und PD Dr. Sebastian Schlauderer

Ausgewählte Veröffentlichungen zum Themenbereich

Meckenstock, J.: Shedding light on the dark side – A systematic literature review of the issues in agile software development methodology use. In: Journal of Systems and Software 211 (2024). 111966.

Meckenstock, J.; Schlauderer, S.; Overhage, S.: How Do Individual Social Agile Practices Influence the Development Success? An Exploratory Study. In: Proceedings der 17. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI). Nürnberg, Germany 2022.

Meckenstock, J.; Hirschlein, N.; Schlauderer, S.; Overhage, S.: The business value of agile software development: Results from a systematic literature review. In: Proceedings of the 30th European Conference on Information Systems (ECIS). Timisoara, Romania 2022.

Schlauderer, S.; Overhage, S.: Exploring the Customer Perspective of Agile Development: Acceptance Factors and On-Site Customer Perceptions in Scrum Projects. In: Proceedings of the 34th International Conference on Information Systems (ICIS). Milan, Italy 2013.

Hauptfokus des Themenbereichs

Big Data Analytics basiert auf dem Einsatz moderner Technologien und Methoden, um große, komplexe Datensätze in Echtzeit zu analysieren und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Im Gegensatz zu traditionellen Analysemethoden, die oft auf statischen, strukturierten Daten beruhen, ermöglicht Big Data die Analyse verschiedenster Datenquellen – von strukturierten Datenbanken bis hin zu unstrukturierten Quellen wie Social Media, Sensoren oder Logdateien. Durch den Einsatz von Algorithmen, maschinellem Lernen und Datenvisualisierung können Unternehmen Muster und Trends erkennen, die zuvor verborgen blieben.

In datengetriebenen Organisationen steht die Entscheidungsfindung im Mittelpunkt, die auf den Erkenntnissen aus Datenanalysen basiert. Diese Unternehmen nutzen Daten kontinuierlich, um ihre Geschäftsstrategien anzupassen, Prozesse zu optimieren und neue Geschäftsmöglichkeiten zu identifizieren. Ein zentraler Vorteil liegt darin, dass datenbasierte Entscheidungen oft präziser und evidenzgestützt sind, wodurch Risiken minimiert und Chancen schneller erkannt werden können.

Ein wesentlicher Vorteil von Big Data Analytics ist die Fähigkeit, in Echtzeit auf Marktveränderungen zu reagieren und datenbasierte Anpassungen vorzunehmen. Diese Flexibilität ermöglicht es Unternehmen, ihre Effizienz zu steigern und gleichzeitig besser auf Kundenbedürfnisse einzugehen. Big Data eröffnet Organisationen zudem die Möglichkeit, schnell auf neue Trends und Veränderungen im Markt zu reagieren, ohne bestehende Strategien komplett überarbeiten zu müssen.

Ansprechpartner für den Themenbereich

Nico Hirschlein

Ausgewählte Veröffentlichungen zum Themenbereich

Hirschlein, N.: Exploring BDA-Related Resource Complementarities as Driver of Business Value Creation: Presenting a Theoretical Model. In: Proceedings of the 32th European Conference on Information Systems (ECIS). Paphos, Zypern 2024, S. 1-8. 

Hirschlein, N.; Meckenstock, J.; Schlauderer, S.; Overhage, S.: Delineating the Business Value of Data-driven Initiatives in Organizations – Findings from a Systematic Review of the Information Systems Literature. In: Proceedings of the 56th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS). Maui, Hawaii 2023, S. 5420-5429.

Hirschlein, N.; Meckenstock, J.; Dremel, C.: Towards Bridging the Gap Between BDA Challenges and BDA Capability: A Conceptual Synthesis Based on a Systematic Literature Review. In: Proceedings of the 55th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS). Maui, HI, USA 2022, S. 6175-6184.

Hirschlein, N.; Dremel, C.: How to Realize Business Value through a Big Data Analytics Capability – Results from an Action Design Research Approach. In: Proceedings of the 42th International Conference on Information Systems (ICIS). Austin, USA 2021.

Hauptfokus des Themenbereichs

Im Kontext des Crowdfundings spielen emotionale Signale eine zentrale Rolle bei der Entscheidungsfindung der Unterstützer, insbesondere im belohnungsbasierten Crowdfunding (RBCF). Anders als bei traditionellen Investitionsmodellen, bei denen Investoren eine finanzielle Rendite erwarten, unterstützen Teilnehmer von RBCF Kampagnen aus persönlichem Interesse oder Begeisterung und erhalten dafür in der Regel nicht-monetäre Belohnungen. Unternehmer müssen ihre Kampagnen effektiv präsentieren, meist durch schriftliche Beschreibungen, Bilder und Videos, oft mit begleitendem Ton oder Sprachkommentar.

Die Herausforderung für die Unterstützer liegt in der asymmetrischen Informationsverteilung – sie müssen der Kampagnenpräsentation vertrauen, ohne verifizierbare Fakten oder handfeste Beweise zu haben. Diese Lücke wird teilweise durch emotionale Signale geschlossen, die in die Kampagne eingebettet sind. Diese Signale, ob verbal oder nonverbal, geben den Unterstützern zusätzliche Einblicke in die Aufrichtigkeit, Leidenschaft und Vertrauenswürdigkeit des Unternehmers. Positive Gesichtsausdrücke, selbstbewusste Tonlagen und enthusiastische Körpersprache können beispielsweise positive emotionale Reaktionen hervorrufen und die Unterstützer dazu bewegen, die Kampagne zu fördern.

Studien zeigen, dass emotionale Signale den Erfolg einer Crowdfunding-Kampagne maßgeblich beeinflussen können. Elemente wie charismatische Kommunikation, der Einsatz optimistischer Sprache oder die Einbindung von Begriffen, die auf Nachhaltigkeit abzielen, können die Wahrnehmung der Unterstützer sowohl in Bezug auf die Kampagne als auch auf den Unternehmer beeinflussen. Diese Signale helfen den Unterstützern, sich trotz des Mangels an harten Fakten ein Bild zu machen und mehr Vertrauen in ihre Entscheidung zur Unterstützung der Kampagne zu gewinnen.

Ansprechpartner für den Themenbereich

Maximilian Raab

Ausgewählte Veröffentlichungen zum Themenbereich

Raab, M.: The Influence of Campaign Presentation Cues on Crowdfunding Performance – Reviewing the Empirical Reward-Based Crowdfunding Literature. In: Pacific Asia Journal of the Association for Information Systems 15:3 (2023), S. 105-131.

Raab, M.; Schlauderer, S.; Overhage, S.; Friedrich, T.: More than a Feeling: Investigating the Contagious Effect of Facial Emotional Expressions on Investment Decisions in Reward-Based Crowdfunding. In: Decision Support Systems 135 (2020).

Raab, M.; Friedrich, T.; Schlauderer, S.; Overhage, S.: Understanding the Role of Social Presence in Crowdfunding: Evidence from Leading U.S. and German Platforms. In: Proceedings of the 25th European Conference on Information Systems (ECIS). Guimarães, Portugal 2017.

Hauptfokus des Themenbereichs

Feuerwehrinformationssysteme, auch als Emergency Response Information Systems (ERIS) bekannt, sind entscheidend für die effiziente und koordinierte Einsatzplanung und -durchführung im Notfallmanagement. Diese Systeme unterstützen Feuerwehrleute und Einsatzkräfte, indem sie relevante Informationen in Echtzeit bereitstellen, um schnelle und fundierte Entscheidungen zu treffen. Im Gegensatz zu traditionellen Kommunikations- und Informationsmethoden, die oft auf manuelle Prozesse und begrenzte Datenquellen zurückgreifen, ermöglichen moderne Feuerwehrinformationssysteme eine automatisierte und umfassende Informationsverarbeitung.

Ein Feuerwehrinformationssystem sammelt und integriert Daten aus verschiedenen Quellen, wie z. B. Geodaten, Gebäudestrukturen, Gefahrstoffinformationen und Verkehrslagen. Diese Informationen werden den Einsatzkräften direkt auf mobilen Geräten oder im Einsatzleitwagen zur Verfügung gestellt. Dadurch erhalten sie einen genauen Überblick über die Einsatzsituation und potenzielle Gefahren, bevor sie am Einsatzort eintreffen. Visuelle Darstellungen wie Karten und Grundrisse bieten zusätzlich wertvolle Orientierung, um die beste Vorgehensweise zu planen.

Studien zeigen, dass der Einsatz solcher Systeme die Reaktionszeiten verkürzen und die Sicherheit der Einsatzkräfte erheblich verbessern kann. Da Feuerwehrleute bereits vor Ort über kritische Informationen wie Brandherde, Fluchtwege oder die Anwesenheit gefährlicher Stoffe verfügen, können sie schneller und sicherer handeln. Darüber hinaus lassen sich Ressourcen effizienter einsetzen, da der Überblick über verfügbare Einheiten und deren Einsatzbereitschaft in Echtzeit abgerufen werden kann

Ansprechpartner für den Themenbereich

Julian Weidinger (Alumnus des Lehrstuhls)

Ausgewählte Veröffentlichungen zum Themenbereich

Weidinger, J.: What is known and what remains unexplored: A review of the firefighter information technologies literature. In: International Journal of Disaster Risk Reduction 78 (2022).

Weidinger, J.; Schlauderer, S.; Overhage, S.: Which Factors Govern the Use of Emergency Response Information Systems? Insights from an Ethnographical Study of a Voluntary Fire Department. In: Proceedings of the 55th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS). Maui, HI, USA 2022, S. 2511-2520.

Weidinger, J.; Schlauderer, S.; Overhage, S.: Information Technology to the Rescue? Explaining the Acceptance of Emergency Response Information Systems by Firefighters. In: IEEE Transactions on Engineering Management 70 (2021) 1.

Weidinger, J.; Schlauderer, S.; Overhage, S.: Is the Frontier Shifting into the Right Direction? A Qualitative Analysis of Acceptance Factors for Novel Firefighter Information Technologies. In: Information Systems Frontiers 20 (2018) 4, S. 669-692.

Hauptfokus des Themenbereichs

Social Commerce Initiativen verbinden E-Commerce mit sozialen Netzwerken, um den Kaufprozess interaktiver und sozialer zu gestalten. Nutzer können durch Empfehlungen, Bewertungen und geteilte Inhalte Kaufentscheidungen beeinflussen, was das Vertrauen stärkt und die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs erhöht. Diese Initiativen schaffen eine persönlichere Einkaufserfahrung, bei der die Meinung der Gemeinschaft eine zentrale Rolle spielt.

Visuelle Inhalte wie Bilder und Videos werden genutzt, um Produkte ansprechend zu präsentieren, oft direkt auf Plattformen wie Instagram oder Pinterest. Dadurch können Konsumenten Produkte entdecken und kaufen, ohne die Plattform zu verlassen, was den Kaufprozess nahtloser und bequemer gestaltet. Influencer und Peer-Empfehlungen tragen erheblich zum Verkaufserfolg bei.

Darüber hinaus sammeln Unternehmen wertvolle Daten durch soziale Interaktionen, um Kundenverhalten besser zu verstehen und personalisierte Angebote zu erstellen. Social Commerce verbessert die Kundenbindung, steigert die Reichweite und ermöglicht es Unternehmen, ihre Marketingstrategien gezielt anzupassen.

Ansprechpartner für den Themenbereich

Dr. Thomas Friedrich (Alumnus des Lehrstuhls)

Ausgewählte Veröffentlichungen zum Themenbereich

Friedrich, T.; Schlauderer, S.; Overhage, S.: Some things are just better rich: How social commerce feature richness affects consumers' buying intention via social factors. In: Electronic Markets (2019), S. 1-22.

Friedrich, T.; Schlauderer, S.; Overhage, S.: The Impact of Social Commerce Feature Richness on Website Stickiness Through Cognitive and Affective Factors: An Experimental Study. In: Electronic Commerce Research and Applications 36 (2019), S. 1-32.

Friedrich, T.: On the Factors Influencing Consumers’ Adoption of Social Commerce – A Review of the Empirical Literature. In: Pacific Asia Journal of the Association for Information Systems 8 (2016) 4, S. 1-32.

Friedrich, T.; Overhage, S.; Schlauderer, S.: The More the Better? Exploring the Relationship between Social Commerce Feature Intensity, Social Factors, and Consumers’ Buying Behavior. In: Proceedings of the 37th International Conference on Information Systems (ICIS). Dublin, Ireland 2016, S. 1-21.

Ausgewählte Forschungsarbeiten des Lehrstuhls

Overhage, S.; Skroch, O.; Turowski, K.: A Method to Evaluate the Suitability of Requirements Specifications for Offshore Projects. In: Business & Information Systems Engineering 2 (2010) 3, S. 155-164.

Schlauderer, S.; Overhage, S.: BoSDL: An Approach to Describe the Business Logic of Software Services in Domain-Specific Terms. In: Business & Information Systems Engineering 60 (2018) 5, S. 393-413.

Raab, M.; Schlauderer, S.; Overhage, S.; Friedrich, T.: More than a Feeling: Investigating the Contagious Effect of Facial Emotional Expressions on Investment Decisions in Reward-Based Crowdfunding. In: Decision Support Systems 135 (2020).

Meckenstock, J.: Shedding light on the dark side – A systematic literature review of the issues in agile software development methodology use. In: Journal of Systems and Software 211 (2024). 111966.

Hirschlein, N.; Dremel, C.: How to Realize Business Value through a Big Data Analytics Capability – Results from an Action Design Research Approach. In: Proceedings of the 42th International Conference on Information Systems (ICIS). Austin, USA 2021.

Weidinger, J.; Schlauderer, S.; Overhage, S.: Information Technology to the Rescue? Explaining the Acceptance of Emergency Response Information Systems by Firefighters. In: IEEE Transactions on Engineering Management 70 (2021) 1.

Friedrich, T.; Schlauderer, S.; Overhage, S.: Some things are just better rich: How social commerce feature richness affects consumers' buying intention via social factors. In: Electronic Markets (2019), Online First.